Liebe Mitbeter,

Daniel hat erfahren: „Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, sodaß sie mir kein Leid antun konnten“ (Daniel 6,23).

Das ist eine Gewißheit, die für das Leben eines jeden gilt, der zu Jesus Christus gehört. Inmitten knurrender und fauchender Löwen sind wir in der Hand unseres himmlischen Vaters „sicher wie in Abrahams Schoß“.

Lassen wir uns also den Mut und das Vertrauen auf unseren himmlischen Vater auch durch noch so mächtiges Brüllen des Bösen nicht nehmen. Wir halten an am Gebet für die vielen, die Jesus noch nicht kennen, für die Angefochtenen, Belasteten und Ängstlichen sowie unser Volk und Vaterland. Der Herr wird uns mitten in allem Bösen beschützen und auf seinen Wegen des Heils und des Segens führen.…

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Liebe Mitbeter,

in Jesaja 65,8 macht der Herr seinem störrischen Volk eine tröstliche Zusage: „So spricht der Herr: Wie wenn sich noch Saft in einer Traube findet und man dann sagt: `Verdirb sie nicht; es ist ein Segen in ihr!´, so will auch ich handeln um meiner Knechte willen, daß ich nicht das Ganze verderbe.“

Die Lage des Volkes Israel war damals ähnlich wie bei uns heute. Israel war ein „widerspenstiges Volk“ (Vers 2), das den allmächtigen Gott „beständig ins Angesicht beleidigte“ (Vers 3). Wenn wir die gottlosen Absurditäten in unserem Land anschauen, Stichworte erspare ich mir hier, dann gilt das für vieles, was unsere Politiker so treiben, nicht anders. Allein schon der ganze Genderwahn spricht der Schöpfungsordnung Gottes Hohn und ist nichts anderes als offene Rebellion gegen ihn. Ein lieber Bruder schrieb mir dieser Tage: „Ich denke manchmal angesichts der Nachrichten, dass der ehemals christianisierte Westen buchstäblich um Gottes Gericht `bettelt´.

Und wenn wir dann noch sehen, durch was für eine Band Deutschland beim ESC vertreten wird, dann fragt man sich: Was ist aus diesem Land geworden?

Wir haben zwar von unserer verfassungsmäßigen Ordnung her noch einen demokratischen Rechtsstaat. Nicht wenige Politiker aber zeigen immer unverhohlener eine totalitäre Gesinnung. Die Gerichte, allen voran das Bundesverfassungsgericht, müßten…

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Liebe Mitbeter,

beten wir in diesen Tagen besonders für alle, die von der „Wärmewende“ betroffen sind!

Diese wird vermutlich manche nicht nur an den Rand des Wahnsinns, sondern auch des finanziellen und existentiellen Ruins treiben.

Noch scheint das entsprechende Gesetz in der Mache. Beten wir, daß in aller Ideologie wenigstens da und dort noch ein Fünkchen Vernunft und Realitätssinn zum Tragen kommt!

Lassen wir uns dabei nicht von Detailfragen ablenken! Allein schon die Grundannahme stimmt nicht: CO2 ist kein Klimaschädling! Reichlich CO2 in der Atmosphäre sorgt für einen grünen Planeten! Wer auf Teufel komm raus CO2 reduziert, wird die Pflanzen schwächen, die Wälder sterben im Zweifel noch schneller. Und die angebliche Erderhitzung wäre noch einmal ein Thema für sich! Mir sagen nicht wenige Mitmenschen: Es wird doch seit Jahren immer kälter!

Jedem Denkenden muß klar sein: Es geht bei der Klimaagenda nicht im Ansatz ums Klima oder die Umwelt, sondern um die Durchsetzung ganz anderer politischer Ziele. Allein die Windräder zeigen, wie wenig es ums Klima und den Umweltschutz geht, um Insekten, Vögel und Fledermäuse schon gar nicht, denn daß Windräder in ihrem Windschatten für Erwärmung und Austrocknung sorgen, ist vielfach nachgewiesen.

Es lohnt sich zum Thema „Windräder“ das folgende Statement von Stefan Aust anzuschauen: https://www.youtube.com/watch?v=fJ6lE7MuE5c

Folgen wir seinen Zahlen,…

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Liebe Mitbeter,

was wollen wir in diesen Tagen sagen?! Der Irrsinn spricht für sich und zwar in vielen dicken Bänden. Da treten die Fakten bezüglich der Coronageschichte immer deutlicher und unleugbarer zutage. Aber diejenigen, die von Anfang an auf diese Fakten hingewiesen und entsprechend gewarnt und gehandelt haben, werden weiter diffamiert und verfolgt.

Es ist leider bei weitem nicht erkennbar, daß hier irgendwo ein substantielles Umdenken und eine Bereitschaft zur Orientierung an Fakten aufkeimen würden. Dasselbe gilt für den C02-Wahn. C02 ist für das Pflanzenwachstum von entscheidender Bedeutung. Wer auf Teufel komm raus C02 reduziert, wird damit keinen positiven Einfluß auf das Klima erreichen, was meines Wissens wissenschaftlich vielfach nachgewiesen ist. Er wird dagegen wohl einen negativen Einfluß auf das Klima nehmen, weil er das weltweite Pflanzenwachstum hemmt und schädigt. Und Pflanzen sind dabei doch wiederum ganz wesentliche C02-Verbraucher – oder nicht?

Wenn ich dann „grüne Energie“ höre und sehe dazu Bilder von riesigen Flächen, die mit Solarpaneelen zugepflastert sind und Wälder voller Windräder, dann frage ich mich: „Was bitte ist daran grün und öko?“ Von den ganzen geschredderten Insekten, Fledermäusen und Vögeln bis hin zu den seltenen Seeadlern noch gar nicht geredet! Wo bleibt der Aufschrei der wirklich Grünen angesichts dieser massiven Schädigung unserer Umwelt?!

Bleibend wir anhaltend am Gebet: Herr, erlöse uns vom dem Irrsinn!

In alledem sind wir froh und dankbar, daß wir uns in der Hand des Allmächtigen geborgen wissen dürfen: „Siehe, Gott steht mir bei, der Herr erhält mein Leben“ Psalm 54,6.…

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Liebe Mitbeter,

Denken vom Ende her, das lehrt uns Gottes Wort. Etwa in Psalm 39,5: „Herr, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß“.

Da stellt sich die Frage: Wissen wir, welches Ziel unser Leben hat? Nicht nur für die nächsten Tage oder Wochen, das nächste Urlaubsziel oder wo wir den Ruhestand verbringen!

Wissen wir, wo wir die Ewigkeit verbringen?

Vom Ende her denken sollten auch alle die, die heute Herrschaft und Macht auf welche Weise und in welcher Verantwortung auch immer ausüben. Ihre irdische Macht wird vergehen – und dann? Was werden sie vorzubringen haben, wenn sie vor dem Thron Gottes stehen? Besser gesagt: Sie werden nichts vorzubringen haben! Die entscheidende Frage ist: Was wird der allmächtige Gott über sie zu sagen haben?!

Denken vom Ende her – wer sich als Kind Gottes weiß, der kennt das Ziel und freut sich darauf!

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Liebe Mitbeter,

Er hat ein weises Herz und ist von ungebrochener Kraft; wer hat ihm je getrotzt und ist heil davongekommen?“ (Hiob 9,4).

Diese Feststellung Hiobs über den allmächtigen Gott hat an Gültigkeit und Aktualität nichts eingebüßt.

Lassen wir uns in diesen Tagen vom Toben des Bösen gegen den Allmächtigen, gegen die Seinen und seine gesamte Schöpfung und Ordnung nicht wirklich beeindrucken! Er ist nach wie vor „von ungebrochener Kraft“.

Was sagt doch Psalm 2,4 über die Möchtegern-Mächtigen der Erde, die meinen, sie könnten sich gegen den HERRN und seine Ordnungen empören: „Der im Himmel thront, lacht. Der Herr spottet über sie“.

Der HERR lacht gewiß nicht über den immensen Schaden, den sie anrichten. Aber er lacht und spottet über ihre kindlich-naive Anmaßung.

Wie gut, daß wir uns in seinen Händen geborgen wissen!…

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Liebe Mitbeter,

Christus spricht: „Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Totenwelt“ (Offenbarung 1,18).

Ostern ist der Tag des ultimativen Siegs!

Seit dem Sündenfall war die Schöpfung unter die Macht Satans und des Todes geraten. Sie sind die ultimativen Feinde Gottes und der Menschheit. Wir sehen das heute ganz extrem deutlich. Eine zunehmende Gottlosigkeit offenbart eine zunehmende Menschenverachtung. Denken wir dabei nur an jene, die heute von „nutzlosen Essern“ reden, mit Klimamärchen die weltweite Menschheit, insbesondere in Europa, in Armut treiben, Kriegstreiber sind etc. etc. etc.. Selten zuvor in der Menschheitsgeschichte trat eine derartige Menschenverachtung so offen zu Tage. Kein Wunder. Satan ist derjenige, der das Werk Gottes, allen voran die Menschen, die zum Ebenbild Gottes geschaffen wurden, vernichten will. Der „Tod“ und der „Hades“ = „Totenwelt“ sind dabei die rechte und linke Hand des Teufels. Nach Offenbarung 20 sind sie die letzten großen Feinde Gottes und der Menschheit, die dem Feuer- und Schwefelsee überantwortet werden (Offenbarung 20,10+14).

Überwunden wurden sie schon vor 2000 Jahren…

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Liebe Mitbeter,

wenn ich höre, daß der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin ausgestellt hat, dann will ich diesen Vorgang nicht weiter bewerten.

Ich stelle mir allerdings die Frage: gegen wie viele Kriegstreiber der vergangenen Jahre, von denen wohl nicht wenige Greueltaten begangen haben bzw. für diese verantwortlich waren, wie sie Wladimir Putin vorgeworfen werden, hat der Internationale Strafgerichtshof ebenfalls Haftbefehle ausgestellt?

Da freuen wir uns über die rhetorische Frage in 4.Mose 11,23: „Ist denn die Hand des Herrn zu kurz?“ Eine rhetorische Frage ist ja eine besonders verstärkte Aussage. Hier also mit dem Sinn: Nein, die Hand des Herrn ist definitiv nicht zu kurz!!!

Damals beklagten sich die Israeliten, daß sie nichts zu essen bekamen, als Manna, also Himmelsbrot. Der Allmächtige ließ es täglich für sie vom Himmel fallen, 40 Jahre lang. Und das mit der Zuverlässigkeit eines berühmten Schweizer Uhrwerks. Aber das Volk wollte nun Fleisch und lehnte sich gegen den Herrn auf. Daraufhin ließ der Herr dem Volk ausrichten: Ihr sollt nicht nur einen Tag lang Fleisch essen, auch nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht 20 Tage lang. Einen ganzen Monat lang sollt ihr Fleisch essen, bis es euch zur Nase rauskommt und euch zum Ekel wird.

Mose konnte sich das nicht vorstellen und fragt skeptisch zurück: „600 000 Mann Fußvolk sind es,

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Liebe Mitbeter,

Eines ist in diesen Tagen ganz besonders wichtig, nämlich daß wir uns nicht in Panik und Depression treiben lassen. Es wird derzeit ja jede Woche mindestens eine neue Sau des total entgrenzten Wahnsinns durchs Dorf getrieben. Bei der Absurdität vieler Vorschläge und angeblicher oder tatsächlicher Gesetzesvorlagen weiß man gar nicht mehr, was ist davon überhaupt noch halbwegs ernstgemeint oder was dient vor allem der Zerrüttung der Nerven und der Gesundheit der Menschen.

Ruhe bewahren können wir im Vertrauen auf unseren Herrn und Heiland Jesus Christus. Die Bibel sagt uns: „All eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch“ (1.Petrus 5,7).

Gewiß sollen wir das unsere Tun, um zu sehen, was um uns her geschieht und worauf wir uns einstellen müssen. Gewiß liegt es auch an uns, soweit wir können, Vorkehrungen zu treffen für uns und andere. Aber gerade in diesem allgegenwärtigen entgrenzten Wahnsinn und unsagbar Bösen merken wir täglich, wie wir mit unserem Möglichkeiten an den Grenzen sind. Wie tröstlich ist es da, zu wissen, daß es für unseren allmächtigen Vater im Himmel keine Grenzen gibt. Er weiß, was kommt. Er ist der Herr des Geschehens, auch wenn finstere Mächte bis zur Wiederkunft unseres Herrn hier noch mancherlei Unheil anrichten können.

Aber er sorgt für uns!

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Liebe Mitbeter,

O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“ (Jeremia 22,29).

Das Kapitel 29 im Propheten Jeremia zeigt uns beispielhaft den Zusammenhang zwischen dem Wohlergehen eines Volkes und seiner Beziehung zu Gott. Der Prophet Jeremia wird zum König von Juda geschickt mit der Mahnung: „So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit!“. Und es folgt die Verheißung: „Denn wenn ihr dieses Wort wirklich befolgt, so sollen durch die Tore dieses Hauses Könige einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen…“. Wenn Gottes Wort befolgt wird und infolgedessen Recht und Gerechtigkeit geübt werden, dann also will der Herr das Königshaus und mit ihm das Volk reich segnen.

Aber auch an der Warnung fehlt es nicht: „Wenn ihr aber diesen Worten nicht gehorcht, so schwöre ich bei mir selbst, spricht der HERR, daß dieses Haus zur Ruine werden soll“ (Vers 5). Ob ein Volk also eine Regierung hat, unter der es blüht und gedeiht, oder eine Regierung, die das ihr anvertraute Volk und Land ruiniert, hängt von der Beziehung zum lebendigen Gott ab. Ein Volk hat die Regierung, die es verdient!

Die Verwüstung unseres Staates hat also weniger mit Unfähigkeit oder Bosheit zu tun, auch wenn menschlich betrachtet beides im Übermaß gegeben sein sollte.…

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