Liebe Mitbeter,
die politische, juristische und mediale Aufarbeitung des Coronageschehens läßt leider weiter auf sich warten. Dabei bestätigen fast täglich neue Meldungen und Fakten die überfällige Dringlichkeit einer derartigen Aufarbeitung.
Nun wurde bekannt, daß Protokolle des Corona-Krisenstabs des RKI eine neue Ungeheuerlichkeit ans Licht gefördert haben (https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1): die Hochstufung von „mäßig“ auf „hoch“ am 17.3.2020 ist demnach keineswegs auf wissenschaftliche Erkenntnisse hin erfolgt, sondern anscheinend auf die Weisung eines entsprechend hohen politischen Akteurs, dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist. Die Herausgabe der, allerdings reichlich geschwärzten, Protokolle mußte in einem langen Verfahren vor Gericht erstritten werden. Der Rechtsstreit geht weiter um die Aufhebung von Schwärzungen.
Die Kanzlei, die das RKI vertritt, betont demnach mit Nachdruck, daß das RKI keine Dokumente besitzt, die sich mit der „Änderung der Risikobewertung am 17.März 2020 von `mäßig´ auf `hoch´ befassen“! Das dürfte ein eindeutiger Beleg von Seiten der rechtlichen Vertretung des RKI sein, daß die neue Risikoeinschätzung mehr oder weniger ausschließlich politischer Weisung geschuldet war und keineswegs wissenschaftlichen Erkenntnissen oder dem tatsächlichen Infektionsgeschehen. Diese neue Risikoeinschätzung war die Grundlage der folgenden Lockdownmaßnahmen und enormer, vermutlich ohnehin rechtswidriger, Eingriffe in die verfassungsmäßigen Grundrechte der Menschen in unserem Land, mit immensen Folgeschäden auf fast allen Ebenen!
Wann werden die Verantwortlichen vor weltlichen Gerichten für diese mutmaßlichen Verbrechen zur Rechenschaft gezogen? Wann werden die Medien …