Liebe Mitbeter,

man höre und staune, der frühere Bundesgesundheitsminister Jens Spahn outet sich als „Asylgegner“, „Ausländerhasser“, „Rassist“, „Volksverhetzer“ und damit notwendigerweise auch als „Verschwörungstheoretiker“ und alles in allem als „Nazi“ und „Delegitimierer“. Habe ich irgendwas Relevantes vergessen? Stellt er doch fest, daß „ungeregelte Migration“ zumindest mit ein Grund für die bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen in der Silvesternacht in Berlin sind (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100104984/spahn-gescheiterte-integration-fuer-silvesterkrawalle-mitverantwortlich.html).

Lassen wir die politisch-korrekten Diffamierungsvokabeln aber beiseite und schauen auf die Fakten. Die sind knallhart. Ganz offiziell in den Nachrichten wurde verkündet, daß zwei Drittel der 145 festgenommenen Randalierer keinen deutschen Paß besitzen. Das ist eine erstaunlich klare Aussage. Denn das heißt: die dürften erst sehr kurz in Deutschland sein. Im politisch-korrekten Neusprech zählen offenbar auch Migranten ohne deutschen Paß zu „Rechtsextremen“ und „Reichsbürgern“.

Die klare Formulierung „ohne deutschen Paß“ läßt die Frage offen, wie viele des restlichen Drittels auch Migranten, aber mit deutschen Paß waren.

Über den Stromwahnsinn kam dieser Tage ebenfalls eine ganz offizielle Nachricht. Demnach, was eigentlich schon länger bekannt ist, aber selten öffentlich kommuniziert wird, müssen wir Geld bezahlen, damit das Ausland unseren überschüssigen Strom überhaupt abnimmt. Ein substantielles Problem von Wind- und Solarenergie. Denn auch der Wind bläst nicht…

Share

Liebe Mitbeter,

war dieser Kanzler jemals eine demokratische Option? Das mußte sich der halbwegs informierte Mensch eigentlich spätestens seit seinem berüchtigten und wohl eindeutig grundgesetzwidrigen Ausspruch: „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobernals damaliger SPD-Generalsekretär fragen. Wobei jeder echte Demokrat, dem die Achtung vor unserer verfassungsmäßigen Ordnung am Herzen liegt, diese Frage meines Erachtens nur mit einem klaren „Nein!“ beantworten konnte. Denn die „Lufthoheit über Kinderbetten“ spricht das Grundgesetz in Artikel 6 eindeutig den Eltern zu und nicht Herrn Scholz oder einer Partei. Die damalige Aussage von Herrn Scholz läßt auf eine zutiefst totalitäre Gesinnung schließen. Wie auch sein ebenso berüchtigter Ausspruch: „Es darf keine roten Linien geben“!

Nun gibt es weiter „Wirbel“ – man muß ja den Eindruck erwecken, man kümmere sich – um die Beteiligung von Scholz am Cum-Ex-Skandal (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100097020/cum-ex-olaf-scholz-und-seine-sehr-privaten-treffen.html). Fragt überhaupt noch jemand nach Scholz und Wirecard?

Interessant und wohl höchst aufschlußreich ist im Beitrag der Satz: „Er – nämlich Christian Olearius, Chef der Warburg-Bank – hat die Hoffnung, der Erste Bürgermeister Scholz könne ihm helfen.

Ich frage mich, und sollte in diesem Land nicht der einzige sein, der sich das fragt: Wie kommt ein Banker überhaupt auf die Idee, darauf zu hoffen, daß ihm Hamburgs erster Bürgermeister beim Steuerbetrug in mindestens dreistelliger Millionenhöhe helfen könnte? Welche Schlußfolgerungen läßt das zu? „Heinrich, mir graut vor dir!!!

Derweil wird unser Land auch im medizinischen Bereich mit Karacho an die Wand gefahren. Wir haben in den vergangenen Jahren einen massivem Abbau von Krankenhäusern und Intensivbetten erlebt. Nun fehlen nicht nur diese, sondern überraschenderweise auch Pflegepersonal. Kreißsäle müssen teils aufgrund von Personalmangel geschlossen werden. Wo sind die Fachkräfte aus den dichtgemachten Kliniken??? Müßten wir nach soviel Schließungen von Kliniken und Abbau von Intensivbetten nicht längst einen massiven Personalüberschuß im Pflegebereich haben?…

Share

Liebe Mitbeter,

der Wochenspruch für unseren 3.Advent ist ein zusammengesetztes Zitat aus Jesaja 40,3+10: „Bereitet dem Herrn den Weg, denn siehe, der HERR JAHWE kommt in Stärke“. Jesaja 40 ist ein Kapitel voller Trost. Schon in Vers 1 beginnt dies: „Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht der Herr“.

Der Trost besteht in der zu erwartenden Ankunft des Herrn. Er kommt, um die Not seines Volkes zu wenden. Nichts wird seinen starken Arm aufhalten.

Das ist die Freude und der Trost der Adventszeit alle Jahre wieder. Lassen wir uns auch in diesen Wochen trösten und ermutigen: Unser Herr steht vor der Tür. Er ist schon unterwegs.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

Share

Liebe Mitbeter,

Der das Leben seiner Getreuen behütet, wird sie retten aus der Hand der Frevler“ Psalm 97,10.

An dieser Zusage Gottes wollen wir uns in diesen schweren Tagen besonders freuen. Was für ein Halt und Trost!

Beten wir weiter für die Situation rund ums Thema Ukraine. Möge bald Frieden wieder hergestellt sein und die absurden Sanktionen ein Ende finden. Sie richten wohl vor allem unser Land zugrunde. Anscheinend scheint das so gewollt.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

Share

Liebe Mitbeter,

interessante Erkenntnisse machen sich nach der Impforgie der vergangenen zwei Jahre breit: „Infektion schützt besser als Impfung“ – so titelt ein Beitrag das Ergebnis einer Studie der WHO unter Beteiligung des RKI (https://reitschuster.de/post/corona-infektion-schuetzt-besser-als-impfung/).

Die Studie kam demnach zur Erkenntnis, daß eine überstandene Infektion einen besseren Immunschutz gegen Covid-19 hervorruft als egal wie viele Spritzen. Allenfalls eine „hybride Immunität“ – also eine Kombination von überstandener Infektion und Spritze, käme auf einen vergleichbaren Schutz. Wobei wohl nicht differenziert wurde, wieviel von diesem Schutz der Genesung zu verdanken ist und wieviel der Spritze.

Überraschen kann das Ergebnis wohl niemand. Meines Wissens muß allen halbwegs medizinisch Kundigen schon vorher klar gewesen sein, daß eine Immunität durch Genesung wesentlich umfassender und dauerhafter ist als ein Schutz durch Impfung.

Allerdings scheint eine rätselhafte Verblendung seit fast 3 Jahren weithin verhindert zu haben, daß allgemeine medizinische Erkenntnisse, die auf jahrzehntelangem Wissen und Erfahrung basieren, wahrgenommen und in der Praxis beachtet wurden.

Angesichts dieser Verblendung sind wir als Kinder Gottes dankbar, uns nicht in der Hand von Menschen, sondern unseres himmlischen Vaters zu wissen. Dieser Ort ist der sicherste im Universum. Er schützt uns nicht nur vor Verblendung, sondern auch in allen möglichen Angriffen des unsagbar Bösen und Auswirkungen des total entgrenzten Wahnsinns aller Art: „Herr, in deiner Hand ist Kraft und Macht, und es ist niemand, der dir zu widerstehen vermag“ 2. Chronik 20,6.

Freuen wir uns von Herzen über diese Tatsache.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

Share

Liebe Mitbeter,

Haßt das Böse, haltet fest das Gute“ Römer 12,9. Diese Mahnung Gottes durch den Mund des Apostels Paulus hat heute mehr Aktualität und Dringlichkeit denn je. Am vergangenen Sonntag haben wir vom Ansinnen gehört, die christliche Botschaft auf der Kuppel des Berliner Stadtschlosses zu tilgen.

Mehr oder weniger parallel kam die Information, daß das Auswärtige Amt von Annalena Baerbock für die Dauer des G-7-Gipfels das 482 Jahre alte Kreuz im Historischen Rathaus zu Münster entfernen läßt (https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/gottloses-g7-in-muenster-baerbock-laesst-482-jahre-altes-kreuz-entfernen-81830686.bild.html).

Diese Gottlosigkeit ist tatsächlich geschehen!

Überraschen kann uns das nicht. Die sogenannten Grünen, manche bezeichnen sie als Melonen – außen grün, innen rot, im Kern braun – waren für Christen noch nie wählbar. Sie haben sich durch ihre Gottlosigkeit wesensmäßig schon immer negativ hervorgehoben. Ihr wahres Wesen tritt in diesen Tagen nur unverhohlener zutage als zuvor.

Da wäre man fast geneigt, den bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder zu loben. Der hatte immerhin über Twitter mitgeteilt: „Ist das die neue deutsche Außenpolitik? In keinem anderen Land der Welt würde sowas passieren“ (https://www.merkur.de/politik/kritik-kruzifix-regierung-kreuz-muenster-g7-baerbock-auswaertiges-amt-treffen-cdu-muenster-zr-91894798.html#id-pageApi-s%C3%B6der). Leider dürfte er Recht haben. In kaum einem anderen Land der Welt schämt man sich so seiner Wurzeln und seiner selbst wie in Deutschland. Für eine wirkliche Begeisterung über diese Äußerung Söders fehlt mir allerdings das überzeugende christliche Profil in seiner sonstigen Arbeit.

Immerhin hat sich auch Annalena Baerbock vom eklatanten Fehltritt der Ihrigen distanziert. Wie glaubwürdig, mag jeder selbst beurteilen.

Jedenfalls gilt: „Haßt das Böse, haltet fest das Gute“. Wo das nicht geschieht, geht ein Land den Bach runter. Möge der Allmächtige unser Land vor diesem Absturz bewahren.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

Share

Liebe Mitbeter,

Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen“ Jesaja 5,20. Dieses Wort Gottes durch den Propheten Jesaja richtet sich gegen Gottes eigenes Volk Israel. Das auserwählte Volk hatte sich von seinem Gott abgewandt. Ungehorsam und Rechtlosigkeit waren die Folge. Fakten wurden ignoriert beziehungsweise sogar ins Gegenteil verdreht. Wir kennen vergleichbare Vorgänge heute zur Genüge.

Die Lösung solcher Probleme liegt nicht im Aufstand gegen eine Politik, die das Recht beugt und verdreht, sondern in der Umkehr zum lebendigen Gott. Daß er eine Politik zuläßt, die den Staat zugrunde richtet, die Menschen drangsaliert, das Recht verdreht und die Fakten auf den Kopf stellt, ist sein Strafgericht an einem Volk, das sich von ihm abgewandt hat.

Wie sehr das leider auch in unserem Land der Fall ist, zeigt der aktuelle Streit um die Inschrift in der Kuppel des Berliner Stadtschlosses. Dort ließ der preußische König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) ein Mischzitat aus Apostelgeschichte 4,12 und Philipper 2,10+11 anbringen: „Es ist kein ander Heil, es ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn der Name Jesu, zu Ehren des Vaters, daß im Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind“(https://www.katholisch.de/artikel/41819-kreuz-und-bibelzitate-ueber-berliner-humboldt-forum-weiter-umstritten).

Nun wollen Claudia Roth und andere diese Inschrift überblenden. Sie stehe gegen die Weltoffenheit Berlins. Dramatisch für unseren Staat und unser Volk, daß auch…

Share

Liebe Mitbeter,

der Bundestag in Berlin soll nicht nur mit Zaun und Graben geschützt werden (https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article228419835/Schutzgraben-vor-dem-Reichstag-wird-groesser-als-gedacht.html), es wird, soweit ich gesehen habe, mittlerweile auch ein dreifacher Ring innen wohl aus Metallpollern, dann aus Betonpollern und schließlich ganz vorn aus einer Betonmauer gezogen (siehe auch: https://www.alexander-wallasch.de/politik/heisser-herbst-kalter-beton-der-bundestag-verschanzt-sich-vor-seinem-volk).

Politiker, die offenkundig mehr und mehr nicht zum Wohl des Volkes, das sie gewählt und bevollmächtigt hat, handeln, geraten in immer größere Angst vor dem Volk, dessen Bedürfnisse und Interessen sie mit Füßen treten.

Laßt uns um so mehr für Frieden  und Besonnenheit in unserem Land beten. Böses läßt sich nicht mit Bösem überwinden! Und schon gar nicht, wenn das Böse als Gericht Gottes über ein gottlos gewordenes Volk verhängt ist. Hier kann nur Umkehr zum allmächtigen Gott helfen. Setzen wir unser Vertrauen allein auf ihn. Beten wir für unsere Politiker, ob wir sie mögen oder nicht, und alle Verantwortlichen in den verschiedenen Behörden, Ämtern und Institutionen unseres Staates. Möge der Herr schenken, daß sich viele von ihnen dem Bösen verweigern und Recht und Gerechtigkeit üben zum Wohl unseres Volkes.…

Share

Liebe Mitbeter,

eine Information, die nicht den Weg in jedes Organ der Leitmedien gefunden hat, möchte ich heute weitergeben. Ein wichtiges Urteil fällte kürzlich das Truppengericht Süd der Bundeswehr (https://reitschuster.de/post/krachende-ohrfeige-bundeswehr-richter-rechnet-mit-impfpflicht-ab/).

Anlaß war ein Soldat, der sich der Coronaspritze verweigert hatte. Deshalb erhielt er eine Disziplinarbuße in Höhe von 2250,- €. Dagegen legte der Soldat Rechtsmittel ein. Der Richter gab ihm Recht.

Besonders bemerkenswert ist die Begründung des Urteils durch das Gericht: „Zweifel an der Verbindlichkeit des erteilten Befehls resultieren insbesondere daraus, dass dessen Befolgung wegen möglicher Gesundheitsgefahren für den zu impfenden Soldaten durch Impfnebenwirkungen unzumutbar sein könnte. Die Gesundheit eines Soldaten ist – zumindest in Friedenszeiten – ein hohes Gut, das nicht vorschnell durch den Einsatz risikobehafteter, in ihren Langzeitfolgen unkalkulierbarer genbasierter Impfstoffe aufs Spiel gesetzt werden darf. Ein Soldat als Staatsbürger in Uniform und damit Grundrechtsträger muss sich bei bestehender Fürsorgepflicht des Dienstherrn und der Vorgesetzten grundsätzlich nicht in ein „Experimentierfeld“ mit für ihn nicht einigermaßen kalkulierbarem Ausgang begeben, wenn dadurch nicht tatsächlich, also nachweisbar, überragende Gemeinschaftsgüter geschützt werden. Das ist bei einer Impfung mit ihrer zurzeit bekanntlich eingeschränkten Wirkung wohl kaum der Fall.

Und weiter: „Es erstaunt, dass Vorgesetzte, die gegenüber unterstellten Soldaten zuvörderst zur Fürsorge verpflichtet sind (vgl. § 10 Abs. 3 SG), leichtfertig deren Gesundheit durch entsprechende Befehle aufs Spiel zu setzen bereit sind, ohne sich anscheinend einmal näher mit den Rechtswidrigkeits– (§ 10 Abs. 4 SG) und Unverbindlichkeitsgründen (insbesondere § 11 SG) auseinandergesetzt zu haben. Auch wenn derzeit die Covid-19-Schutzimpfung im Impfkatalog der verbindlichen Impfungen aufgeführt ist, haben sie bei einer Umsetzungsbefehlsgebung selbständig die vorgenannten Gründe zu prüfen. Von dieser Verantwortung werden sie nicht entbunden. Dabei sollten bei gewissenhafter Dienstausübung, soweit nicht vollständige Ignoranz gegenüber Fakten und inzwischen auch wissenschaftlichen Studien herrscht, sich objektiv aufdrängende Gefahrenaspekte dieser Impfung, sowie deren fehlende Wirksamkeit zur Kenntnis genommen und dann in die maßgeblichen rechtlichen Kategorien der Unzumutbarkeit bzw. Unverhältnismäßigkeit eingeordnet werden.

Und es geht noch weiter:…

Share

Liebe Mitbeter,

Die Wege des Herrn sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreten kommen auf ihnen zu Fall“ Hosea 14,10.

Mit diesen Worten schließt das Buch des Propheten Hosea. Es ist eine einzige dringliche Einladung ans Volk Israel, zu seinem Gott umzukehren. Was am Anfang des Kapitels gesagt ist, gilt leider so auch für unser Volk: „Denn du bist zu Fall gekommen durch deine eigene Schuld“. Ein Volk, das sich vom Herrn abwendet, bekommt die Regierung, die es verdient. Mit allen Konsequenzen! Wohin das führt, erleben wir in diesen Tagen hochdramatisch.

Aber das ist nicht der Wille Gottes für uns. Sein Wille für die, die ihm vertrauen und gehorchen, ist ein ganz anderer: „Ich will für Israel sein wie der Tau; es soll blühen wie eine Lilie und Wurzel schlagen wie der Libanon“ Hosea 14,6. Es könnte so schön sein, wenn die Menschen im Willen Gottes leben würden.

Aber: „Wer ist so weise, daß er das einsehe, und so klug, daß er das verstehe?“ Vers 10a.

In unserem Volk und darüber hinaus scheinen das wenige zu sein.

Dazu stehen mir zwei aktuelle Informationen unmittelbar vor Augen:

1. 2029 sollen asiatische Winterspiele in Saudi-Arabien stattfinden (https://www.t-online.de/sport/wintersport/id_100061818/winterspiele-in-saudi-arabien-das-steckt-hinter-dem-mega-projekt-in-trojena-.html). Wer das liest, der muß sich doch verwundert die Augen reiben und fragen:  Wie ernst kann man die allfälligen Aufforderungen zum Energiesparen, Nachhaltigkeit etc. nehmen bei solchen Entscheidungen?!

2. der Bund will fast 800 Millionen Masken verbrennen (https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100062928/bund-will-800-millionen-masken-verbrennen.html). Wenn der gesundheitsschädliche Müll beseitigt wird, kann das zwar niemand wirklich weh tun, aber ist das umweltfreundlich und nachhaltig? Wer hat dieses Zeug ohne Sinn und Verstand in solcher Zahl bestellt? Wird hier nicht Geld des Steuerzahlers im wahrsten Sinne des Wortes verbrannt?

Man könnte die Beispiele fast beliebig vermehren. Sie zeigen, wohin Völker geraten, die sich vom Herrn abwenden.

Laßt uns beten, daß unser Volk noch einmal eine Umkehr um Herrn und eine Abkehr vom Bösen schafft.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

Share