Liebe Mitbeter,
seit Tagen blickt die Welt gebannt auf die Nordsee. Ein Frachter mit rund 3000 Autos brennt und kann nicht gelöscht werden. Ziemlich sichere Ursache: die Batterie eines E-Autos (https://www.t-online.de/nachhaltigkeit/klima-und-umwelt/id_100214342/umweltkatastrophe-befuerchtet-brand-auf-autofrachter-in-der-nordsee-weiter-ausser-kontrolle.html).
Es handelt sich nicht um den ersten Zwischenfall dieser Art. Die Gefahr von E-Autos ist längst bekannt. Die deutsche Bundesumweltministerin Steffi Lemke dazu: „Mich erfüllt das mit großer Sorge“.
Die spannende Frage ist: Wird diese „große Sorge“ etwas an der Politik ändern?
Der Vorgang muß wohl kaum kommentiert werden im Blick auf das mit Gewalt vorangetriebene Aus von Verbrennerautos. Wobei sich der Begriff „Verbrennerautos“ gerade ganz neu definiert.
Der Ökowert dieser E-Autos ist jedenfalls aus vielen Gründen fragwürdig. Beten wir, daß der Herr unserem Land Politiker schenkt, die sich von Fakten zum Wohl des Volkes leiten lassen und nicht gegen das Wohl des Volks und gegen jede Vernunft von wem auch immer befohlene Ideologien durchpeitschen.
Dann wollen wir auch für die Evangelische Freikirche Riedlingen weiter beten. Der Großangriff der Finsternis gegen die Gemeinde hält immer noch an. Michael Mack, der am 25.6. von der Mitgliederversammlung mit überwältigender Mehrheit abberufen wurde, will die Beschlüsse der Gemeinde nicht akzeptieren und klagt vor dem Arbeitsgericht gegen seine Kündigung. Es sei in Erinnerung gerufen:…