Liebe Mitbeter,

Denken vom Ende her, das lehrt uns Gottes Wort. Etwa in Psalm 39,5: „Herr, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß“.

Da stellt sich die Frage: Wissen wir, welches Ziel unser Leben hat? Nicht nur für die nächsten Tage oder Wochen, das nächste Urlaubsziel oder wo wir den Ruhestand verbringen!

Wissen wir, wo wir die Ewigkeit verbringen?

Vom Ende her denken sollten auch alle die, die heute Herrschaft und Macht auf welche Weise und in welcher Verantwortung auch immer ausüben. Ihre irdische Macht wird vergehen – und dann? Was werden sie vorzubringen haben, wenn sie vor dem Thron Gottes stehen? Besser gesagt: Sie werden nichts vorzubringen haben! Die entscheidende Frage ist: Was wird der allmächtige Gott über sie zu sagen haben?!

Denken vom Ende her – wer sich als Kind Gottes weiß, der kennt das Ziel und freut sich darauf!

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Liebe Mitbeter,

Er hat ein weises Herz und ist von ungebrochener Kraft; wer hat ihm je getrotzt und ist heil davongekommen?“ (Hiob 9,4).

Diese Feststellung Hiobs über den allmächtigen Gott hat an Gültigkeit und Aktualität nichts eingebüßt.

Lassen wir uns in diesen Tagen vom Toben des Bösen gegen den Allmächtigen, gegen die Seinen und seine gesamte Schöpfung und Ordnung nicht wirklich beeindrucken! Er ist nach wie vor „von ungebrochener Kraft“.

Was sagt doch Psalm 2,4 über die Möchtegern-Mächtigen der Erde, die meinen, sie könnten sich gegen den HERRN und seine Ordnungen empören: „Der im Himmel thront, lacht. Der Herr spottet über sie“.

Der HERR lacht gewiß nicht über den immensen Schaden, den sie anrichten. Aber er lacht und spottet über ihre kindlich-naive Anmaßung.

Wie gut, daß wir uns in seinen Händen geborgen wissen!…

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Liebe Mitbeter,

Christus spricht: „Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Totenwelt“ (Offenbarung 1,18).

Ostern ist der Tag des ultimativen Siegs!

Seit dem Sündenfall war die Schöpfung unter die Macht Satans und des Todes geraten. Sie sind die ultimativen Feinde Gottes und der Menschheit. Wir sehen das heute ganz extrem deutlich. Eine zunehmende Gottlosigkeit offenbart eine zunehmende Menschenverachtung. Denken wir dabei nur an jene, die heute von „nutzlosen Essern“ reden, mit Klimamärchen die weltweite Menschheit, insbesondere in Europa, in Armut treiben, Kriegstreiber sind etc. etc. etc.. Selten zuvor in der Menschheitsgeschichte trat eine derartige Menschenverachtung so offen zu Tage. Kein Wunder. Satan ist derjenige, der das Werk Gottes, allen voran die Menschen, die zum Ebenbild Gottes geschaffen wurden, vernichten will. Der „Tod“ und der „Hades“ = „Totenwelt“ sind dabei die rechte und linke Hand des Teufels. Nach Offenbarung 20 sind sie die letzten großen Feinde Gottes und der Menschheit, die dem Feuer- und Schwefelsee überantwortet werden (Offenbarung 20,10+14).

Überwunden wurden sie schon vor 2000 Jahren…

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Liebe Mitbeter,

wenn ich höre, daß der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin ausgestellt hat, dann will ich diesen Vorgang nicht weiter bewerten.

Ich stelle mir allerdings die Frage: gegen wie viele Kriegstreiber der vergangenen Jahre, von denen wohl nicht wenige Greueltaten begangen haben bzw. für diese verantwortlich waren, wie sie Wladimir Putin vorgeworfen werden, hat der Internationale Strafgerichtshof ebenfalls Haftbefehle ausgestellt?

Da freuen wir uns über die rhetorische Frage in 4.Mose 11,23: „Ist denn die Hand des Herrn zu kurz?“ Eine rhetorische Frage ist ja eine besonders verstärkte Aussage. Hier also mit dem Sinn: Nein, die Hand des Herrn ist definitiv nicht zu kurz!!!

Damals beklagten sich die Israeliten, daß sie nichts zu essen bekamen, als Manna, also Himmelsbrot. Der Allmächtige ließ es täglich für sie vom Himmel fallen, 40 Jahre lang. Und das mit der Zuverlässigkeit eines berühmten Schweizer Uhrwerks. Aber das Volk wollte nun Fleisch und lehnte sich gegen den Herrn auf. Daraufhin ließ der Herr dem Volk ausrichten: Ihr sollt nicht nur einen Tag lang Fleisch essen, auch nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht 20 Tage lang. Einen ganzen Monat lang sollt ihr Fleisch essen, bis es euch zur Nase rauskommt und euch zum Ekel wird.

Mose konnte sich das nicht vorstellen und fragt skeptisch zurück: „600 000 Mann Fußvolk sind es,

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Liebe Mitbeter,

Eines ist in diesen Tagen ganz besonders wichtig, nämlich daß wir uns nicht in Panik und Depression treiben lassen. Es wird derzeit ja jede Woche mindestens eine neue Sau des total entgrenzten Wahnsinns durchs Dorf getrieben. Bei der Absurdität vieler Vorschläge und angeblicher oder tatsächlicher Gesetzesvorlagen weiß man gar nicht mehr, was ist davon überhaupt noch halbwegs ernstgemeint oder was dient vor allem der Zerrüttung der Nerven und der Gesundheit der Menschen.

Ruhe bewahren können wir im Vertrauen auf unseren Herrn und Heiland Jesus Christus. Die Bibel sagt uns: „All eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch“ (1.Petrus 5,7).

Gewiß sollen wir das unsere Tun, um zu sehen, was um uns her geschieht und worauf wir uns einstellen müssen. Gewiß liegt es auch an uns, soweit wir können, Vorkehrungen zu treffen für uns und andere. Aber gerade in diesem allgegenwärtigen entgrenzten Wahnsinn und unsagbar Bösen merken wir täglich, wie wir mit unserem Möglichkeiten an den Grenzen sind. Wie tröstlich ist es da, zu wissen, daß es für unseren allmächtigen Vater im Himmel keine Grenzen gibt. Er weiß, was kommt. Er ist der Herr des Geschehens, auch wenn finstere Mächte bis zur Wiederkunft unseres Herrn hier noch mancherlei Unheil anrichten können.

Aber er sorgt für uns!

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Liebe Mitbeter,

O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“ (Jeremia 22,29).

Das Kapitel 29 im Propheten Jeremia zeigt uns beispielhaft den Zusammenhang zwischen dem Wohlergehen eines Volkes und seiner Beziehung zu Gott. Der Prophet Jeremia wird zum König von Juda geschickt mit der Mahnung: „So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit!“. Und es folgt die Verheißung: „Denn wenn ihr dieses Wort wirklich befolgt, so sollen durch die Tore dieses Hauses Könige einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen…“. Wenn Gottes Wort befolgt wird und infolgedessen Recht und Gerechtigkeit geübt werden, dann also will der Herr das Königshaus und mit ihm das Volk reich segnen.

Aber auch an der Warnung fehlt es nicht: „Wenn ihr aber diesen Worten nicht gehorcht, so schwöre ich bei mir selbst, spricht der HERR, daß dieses Haus zur Ruine werden soll“ (Vers 5). Ob ein Volk also eine Regierung hat, unter der es blüht und gedeiht, oder eine Regierung, die das ihr anvertraute Volk und Land ruiniert, hängt von der Beziehung zum lebendigen Gott ab. Ein Volk hat die Regierung, die es verdient!

Die Verwüstung unseres Staates hat also weniger mit Unfähigkeit oder Bosheit zu tun, auch wenn menschlich betrachtet beides im Übermaß gegeben sein sollte.…

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Liebe Mitbeter,

im Dezember 2022 lag die Übersterblichkeit in Deutschland nach Eurostat bei 37%. Auffällig ist, daß Focus unter Berufung auf de.statista die Übersterblichkeit für Dezember 2022 „nur“ mit 19% angibt (https://praxistipps.focus.de/uebersterblichkeit-in-deutschland-die-aktuelle-offizielle-statistik_128473). Man fragt sich: wie kommen so verschiedene Zahlen zustande? Offenbar lohnt es sich eher, die absoluten Zahlen selbst zu vergleichen, als wie auch immer motivierten Rechenkünsten zu vertrauen.

Im Januar scheint die Übersterblichkeit etwas gesunken zu sein und lag bei 13%. Allerdings muß dabei berücksichtigt werden, daß sich der Vergleichszeitraum im Januar geändert hat. Denn als Vergleichsjahre zählen nun die Jahre 2019-2022. Die deutliche Übersterblichkeit der Jahre 2020-2022 wirkt sich statistisch mildernd auf die Werte ab 2023 aus. Auch hier gilt: Besser die absoluten Zahlen vergleichen und selber rechnen.

Für 2022 komme ich anhand der Angaben von de.statista auf eine Gesamtsterblichkeit von 1 063 560.

Die plötzliche und „rätselhafte“ Übersterblichkeit wird auch in den Qualitätsmedien zunehmend thematisiert.

Ein dramatisches Zeichen für den geistlichen Zerfall unseres Landes dürfte die Wahl der Vertreter Deutschland beim Eurovision-song-contest sein.

Wir können auch hier nur zum Gebet rufen und den Herrn um Gnade anflehen für unser Volk. Ich denke, es ist ähnlich wie zu Zeiten Elias. Das Böse triumphiert. Aber es sind immer noch etliche, die ihre Knie nicht gebeugt haben. Beten wir, daß ihre Zahl wächst. Laßt uns auch anhalten am Gebet für alle, die in unserem Land in Regierung, Behörden, Verfassungsschutz, Polizei, Justiz etc. Verantwortung tragen. Der Herr möge sie auf dem Weg der Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit führen und insbesondere in die persönliche Beziehung zu ihm.…

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Liebe Mitbeter,

die Dinge überschlagen sich in diesen Tagen weiter und damit haben wir auch mehr als Anlässe genug zum anhaltenden Gebet. Der Herr möge dem Bösen Einhalt gebieten und Recht und Gerechtigkeit wieder auf die Beine verhelfen.

Da fällte dieser Tage das Bundesverwaltungsgericht ein Urteil, bei dem man nicht richtig weiß, ob man lachen oder weinen soll. Eine Frau war 2019 aus Afghanistan ohne Paß eingereist. Nun hatte sie dagegen geklagt, daß ihr Handy eingezogen wurde zur Beweissicherung bezüglich ihrer Identität. Und: Das Bundesverwaltungsgericht gab ihr Recht. Es urteilte, es sei „unverhältnismäßig und deshalb rechtswidrig“, die Asylbewerberin aufzuforden, die Zugangsdaten ihres Mobilvertrages mitzuteilen und den Datenträger auszuwerten (https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-dieses-asyl-urteil-ist-der-wahnsinn-82963160.bild.html).

Mit zwingender Logik muß dies für vergleichbare Fälle auch gelten, wo Hausdurchsuchungen angeordnet werden mit Beschlagnahmung von Datenträgern zur „Beweismittelsicherung“, insbesondere, wenn es um Vorwürfe geht, die sich auf Beiträge im Internet beziehen. Hier kann eine umfassende Beweismittelsicherung direkt aus dem Internet erfolgen. Eine Hausdurchsuchung mit Beschlagnahme von Datenträgern und deren Auswertung ist nach diesem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts wohl eindeutig als rechtswidrig einzuordnen!

Verwundert die Augen reiben mußte sich so mancher dieser Tage, als er von den neuesten Forderungen aus der Ukraine vernahm. Da verlangte doch tatsächlich der ukrainische Vizeregierungschef Olexander Kubrakow vom Westen Streumunition und Phosphor-Brandwaffen. Die einen wie die anderen sind aus gutem Grunde völkerrechtlich geächtet. Sollen wir nun wirklich weiter glauben, das wären die Verbündeten, die unsere Demokratie verteidigen und die Werte des Westens – mit völkerrechtlich geächteter Streumunition und Phosphor-Brandwaffen?

Dann äußerte sich noch Arne Tank, Verwaltungsrichter aus Greifswald, gegenüber der Bild-Zeitung über seine Schäden durch die Coronaspritze (https://www.youtube.com/watch?v=glrQt_vpDXc – schriftlicher Beitrag dazu hier: https://report24.news/deutscher-verwaltungsrichter-gegenueber-bild-impfung-haette-mich-fast-umgebracht/?feed_id=27498). Ich gehe davon aus, daß Richter Tank nun sicher Schadensersatzklage…

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Liebe Mitbeter,

worum es bei der sogenannten „Klima- und Verkehrswende“ wirklich geht, brachte die „Mobilitätsberaterin“ der Bundesregierung, Katja Diehl, klar zum Ausdruck: „Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim“ (https://reitschuster.de/post/den-deutschen-dem-traum-von-eigenen-auto-und-eigenheim-nehmen/).

Laßt Euch nichts erzählen bezüglich menschengemachtem CO2, dadurch verursachter „Erderhitzung“ etc.. Das sind alles nur Erfindungen und Vorwände, um uns in die Verarmung zu treiben, uns einen Lebensstil aufzuzwingen, den einige wenige finstere und zutiefst menschenverachtende Gestalten ersonnen haben. Beten wir, daß der Herr diese und andere finsteren Pläne vereitelt.

Laßt uns weiter beten, daß die unsägliche Kriegstreiberei rund um die Ukraine bald ein Ende hat und ernsthafte Friedensgespräche stattfinden, welche auch den berechtigten Sicherheitsinteressen Rußlands gerecht werden.

Wir beten weiter für die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei und daß sie vor Ort angemessene Hilfe erhalten. Noch weitere Millionen nach Deutschland zu verfrachten, wird nur den Niedergang unseres Landes noch mehr beschleunigen. Die Feinde unseres Staates sind leider eifrig am Werk. Beten wir um den Erhalt unserer verfassungsmäßigen Ordnung und einen funktionierenden Staat, in dem Recht und Gerechtigkeit gedeihen.

Der Herr möge sich unseres Volkes erbarmen!…

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Liebe Mitbeter,

in der vergangenen Woche haben sich die Ereignisse überschlagen. Nicht nur die vielen starken und wohl auch rätselhaften Erdbeben in der Türkei und Syrien mit hohen Opferzahlen. Laßt uns für die Opfer und ihre Angehörigen beten!

Im Blick auf die Ukraine, genauer gesagt, den Ost-West-Konflikt zwischen den USA und Rußland, kamen zwei interessante beziehungsweise vor allem bestätigende Informationen von hochkarätiger Stelle. So berichtete der amerikanische US-Starjournalist Seymour Hersh unter Berufung auf eine zuverlässige Quelle, daß die USA die North-Stream-Pipelines gesprengt hätten. Wirklich überraschend konnte diese Info eigentlich für niemanden kommen. Denn auf der Suche nach einem Täter ist immer die wichtigste Frage die nach einem Motiv. Wer konnte hier ein Motiv haben? Derjenige, der die Pipelines gebaut und mit seinem Gas gefüllt hat, um dieses Gas gewinnbringend nach Deutschland zu verkaufen? Oder der, der diese Pipelines erklärtermaßen nie wollte und nicht allzulange vor deren Sprengung angekündigt hatte, diesen Pipelines ein Ende zu bereiten? Wem kann die Antwort auf diese Frage wirklich schwer fallen?

Abgesehen von der mehr oder weniger zwingenden Logik des Geschehens haben die „Faktenchecker“ ein zweites großes Problem: Seymour Hersh ist nicht nur „Starjournalist“, sondern Pulitzerpreisträger. Hochkarätiger geht es im Bereich des Journalismus nicht mehr wirklich. Aber was interessieren „Faktenchecker“ solche Banalitäten wie Logik etc.?!

Das gilt auch für das nächste mittlere Erdbeben der politischen Szene. Hier wurde von quasi höchster Stelle bestätigt, was Sarah Wagenknecht ebenfalls schon berichtet hatte: Es gab zwischen Putin und Selenskyi offenbar ein nahezu unterschriftsreifes Friedensabkommen…

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