Liebe Mitbeter,

eine Information, die nicht den Weg in jedes Organ der Leitmedien gefunden hat, möchte ich heute weitergeben. Ein wichtiges Urteil fällte kürzlich das Truppengericht Süd der Bundeswehr (https://reitschuster.de/post/krachende-ohrfeige-bundeswehr-richter-rechnet-mit-impfpflicht-ab/).

Anlaß war ein Soldat, der sich der Coronaspritze verweigert hatte. Deshalb erhielt er eine Disziplinarbuße in Höhe von 2250,- €. Dagegen legte der Soldat Rechtsmittel ein. Der Richter gab ihm Recht.

Besonders bemerkenswert ist die Begründung des Urteils durch das Gericht: „Zweifel an der Verbindlichkeit des erteilten Befehls resultieren insbesondere daraus, dass dessen Befolgung wegen möglicher Gesundheitsgefahren für den zu impfenden Soldaten durch Impfnebenwirkungen unzumutbar sein könnte. Die Gesundheit eines Soldaten ist – zumindest in Friedenszeiten – ein hohes Gut, das nicht vorschnell durch den Einsatz risikobehafteter, in ihren Langzeitfolgen unkalkulierbarer genbasierter Impfstoffe aufs Spiel gesetzt werden darf. Ein Soldat als Staatsbürger in Uniform und damit Grundrechtsträger muss sich bei bestehender Fürsorgepflicht des Dienstherrn und der Vorgesetzten grundsätzlich nicht in ein „Experimentierfeld“ mit für ihn nicht einigermaßen kalkulierbarem Ausgang begeben, wenn dadurch nicht tatsächlich, also nachweisbar, überragende Gemeinschaftsgüter geschützt werden. Das ist bei einer Impfung mit ihrer zurzeit bekanntlich eingeschränkten Wirkung wohl kaum der Fall.

Und weiter: „Es erstaunt, dass Vorgesetzte, die gegenüber unterstellten Soldaten zuvörderst zur Fürsorge verpflichtet sind (vgl. § 10 Abs. 3 SG), leichtfertig deren Gesundheit durch entsprechende Befehle aufs Spiel zu setzen bereit sind, ohne sich anscheinend einmal näher mit den Rechtswidrigkeits– (§ 10 Abs. 4 SG) und Unverbindlichkeitsgründen (insbesondere § 11 SG) auseinandergesetzt zu haben. Auch wenn derzeit die Covid-19-Schutzimpfung im Impfkatalog der verbindlichen Impfungen aufgeführt ist, haben sie bei einer Umsetzungsbefehlsgebung selbständig die vorgenannten Gründe zu prüfen. Von dieser Verantwortung werden sie nicht entbunden. Dabei sollten bei gewissenhafter Dienstausübung, soweit nicht vollständige Ignoranz gegenüber Fakten und inzwischen auch wissenschaftlichen Studien herrscht, sich objektiv aufdrängende Gefahrenaspekte dieser Impfung, sowie deren fehlende Wirksamkeit zur Kenntnis genommen und dann in die maßgeblichen rechtlichen Kategorien der Unzumutbarkeit bzw. Unverhältnismäßigkeit eingeordnet werden.

Und es geht noch weiter:…

Share

Liebe Mitbeter,

Die Wege des Herrn sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreten kommen auf ihnen zu Fall“ Hosea 14,10.

Mit diesen Worten schließt das Buch des Propheten Hosea. Es ist eine einzige dringliche Einladung ans Volk Israel, zu seinem Gott umzukehren. Was am Anfang des Kapitels gesagt ist, gilt leider so auch für unser Volk: „Denn du bist zu Fall gekommen durch deine eigene Schuld“. Ein Volk, das sich vom Herrn abwendet, bekommt die Regierung, die es verdient. Mit allen Konsequenzen! Wohin das führt, erleben wir in diesen Tagen hochdramatisch.

Aber das ist nicht der Wille Gottes für uns. Sein Wille für die, die ihm vertrauen und gehorchen, ist ein ganz anderer: „Ich will für Israel sein wie der Tau; es soll blühen wie eine Lilie und Wurzel schlagen wie der Libanon“ Hosea 14,6. Es könnte so schön sein, wenn die Menschen im Willen Gottes leben würden.

Aber: „Wer ist so weise, daß er das einsehe, und so klug, daß er das verstehe?“ Vers 10a.

In unserem Volk und darüber hinaus scheinen das wenige zu sein.

Dazu stehen mir zwei aktuelle Informationen unmittelbar vor Augen:

1. 2029 sollen asiatische Winterspiele in Saudi-Arabien stattfinden (https://www.t-online.de/sport/wintersport/id_100061818/winterspiele-in-saudi-arabien-das-steckt-hinter-dem-mega-projekt-in-trojena-.html). Wer das liest, der muß sich doch verwundert die Augen reiben und fragen:  Wie ernst kann man die allfälligen Aufforderungen zum Energiesparen, Nachhaltigkeit etc. nehmen bei solchen Entscheidungen?!

2. der Bund will fast 800 Millionen Masken verbrennen (https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100062928/bund-will-800-millionen-masken-verbrennen.html). Wenn der gesundheitsschädliche Müll beseitigt wird, kann das zwar niemand wirklich weh tun, aber ist das umweltfreundlich und nachhaltig? Wer hat dieses Zeug ohne Sinn und Verstand in solcher Zahl bestellt? Wird hier nicht Geld des Steuerzahlers im wahrsten Sinne des Wortes verbrannt?

Man könnte die Beispiele fast beliebig vermehren. Sie zeigen, wohin Völker geraten, die sich vom Herrn abwenden.

Laßt uns beten, daß unser Volk noch einmal eine Umkehr um Herrn und eine Abkehr vom Bösen schafft.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

Share

Liebe Mitbeter,

durch seinen Propheten Jesaja läßt der allmächtige Gott ausrichten: „Siehe, das ist mein Knecht, den ich erhalte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt; er wird das Recht hinaustragen zu den Heiden“ Jesaja 42,1.

Dieser Gottesknecht ist Jesus Christus, der verheißene Messias.

Er ist gekommen, das Reich Gottes in dieser Welt aufzurichten. Bevor es sichtbar anbrechen wird bei seiner Wiederkunft, wächst es schon unsichtbar als geistliches Reich. Es wächst überall dort, wo Menschen sich im Vertrauen ihm zuwenden, Vergebung ihrer Schuld erfahren und im Glaubensgehorsam ihm nachfolgen.

Wo Gottes Geist herrscht und sein Reich wächst, da herrscht auch das Recht. Denn Gott liebt das Recht. Beten wir, daß auch in unserem Staat, in unserem Volk und Vaterland, das Recht herrscht. Beten wir besonders für alle, die dafür wie und wo auch immer Verantwortung tragen, dem Recht Geltung zu verschaffen und dem Unrecht zu wehren.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

Share

Liebe Mitbeter,

Jesus erklärte seinen Jüngern den Unterschied zwischen der weltlich-satanischen und der geistlich-christlichen Ordnung: „Ihr wißt, daß diejenigen, welche als Herrscher der Heidenvölker gelten, sie unterdrücken, und daß ihre Großen Gewalt über sie ausüben. Unter euch aber soll es nicht so sein, sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener“ (Markus 10,42f).

Tatsächlich herrschten in gottlosen Heidenvölkern sehr häufig wenn nicht in der Regel Tyrannen, welche das Volk niederdrückten. Der Untertan hatte sich gegebenenfalls bäuchlings auf dem Boden dem für gottgleich erklärten Herrscher zu nähern.

Im christlich geprägten Abendland war das im Wesentlichen erfreulich anders. Hier verstanden sich die Regierenden nicht als Despoten, die beliebig Gewalt über andere Menschen ausüben konnten, sondern als von Gott beauftragte Diener des Volks, das ihrer Obhut anvertraut war. Wir haben Reste dieser Staatsordnung bis heute in der Bezeichnung „Minister“, zu deutsch „Diener“. Der Premierminister ist z.B. in diesem Sinne nicht oberster Herrscher über das Volk, sondern „erster Diener“. Entsprechend lautet der Amtseid, den Bundespräsident, Bundeskanzler und Bundesminister ablegen: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

In dem Maße, in dem einem Volk und seinen Herrschenden die Bindung an Gott und den christlichen Glauben verlorengeht, geht in der Regel auch diese Ordnung verloren. „Diener“ des Volks neigen dazu, wieder zu Herrschern zu werden, die nicht selten der Meinung sind, über dem Recht zu stehen, selbst der Staat zu sein, in Machtanmaßung Recht beliebig setzen zu können anstatt sich vorgegebenem Recht unterzuordnen und diesem Recht Geltung zu verschaffen.

Beten wir um Regierende, die sich als Diener des Volks in der Verantwortung vor Gott verstehen und in uneingeschränkter Achtung unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung ihr Amt wahrnehmen.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

Share

Liebe Mitbeter,

verschiedene Ereignisse deuten darauf hin, daß in den kommenden Tagen oder Wochen erhebliche und wohl eher negative Veränderungen eintreten könnten. So ordnete Franziskus an, daß bis Ende September alle Vermögenswerte und liquiden Mittel des Heiligen Stuhls an die Vatikanbank überwiesen werden müssen (https://www.domradio.de/artikel/papst-ordnet-ueberweisung-der-vatikan-vermoegen). Das führt zu manchen Spekulationen.

Harte Realität ist für immer mehr, daß sie die laufenden Kosten nicht mehr decken können. Der Sparkassenpräsident Helmut Schleweis warnt davor, daß bald 3600,- € Nettoeinkommen nicht mehr ausreichen könnte, um den finanziellen Bedarf zu decken (https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/sparkassen-schlagen-alarm-drohen-der-mittelschicht-jetzt-wirklich-pleite-und-altersarmut/28682612.html). Das würde rund 67% der Haushalte in Deutschland betreffen.

Beten wir für die Menschen, die in diese Not gebracht wurden und werden. Existentielle Nöte gehören zusammen mit Beziehungskrisen zu den schlimmsten Krisen des Menschseins. Sie schädigen außerdem das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit an Leib und Seele auf vielfache Weise. Im Vertrauen auf den allmächtigen Gott, unseren himmlischen Vater, werden hoffentlich viele auch mit diesen gewaltigen Herausforderungen umgehen können.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

Share

Liebe Mitbeter,

heute beten wir vor allem für eine Umkehr zum Herrn in unserem Volk und Land.

Es muß ja immer wieder festgestellt werden: politische und sonstige menschliche Bemühungen zum Erhalt und der Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit, der Freiheit und Menschenwürde in unserem Land sind durchaus sinnvoll und berechtigt. Sie alleine aber können und werden die Not nicht wirklich wenden.

Was wir seit Jahren erleben, ist nur vordergründig Versagen von Politik, Medien und Kirchen. Im tiefsten Grunde ist es ein Strafgericht Gottes über die Abkehr der Menschen vom alleinigen wahren Gott und seinen Ordnungen. Dabei muß der himmlische Vater in der Regel gar nicht selbst eingreifen, um zu strafen. Er überläßt die Menschen dem Gott und Fürsten dieser Welt, Satan, und dessen irdischen Helfershelfern. Das zeitigt dann eine Gegenwart und Herrschaft des unsagbar Bösen in nahezu allen Bereichen des Lebens.

Wir können weder uns noch unseren Staat vor diesem Bösen schützen allein oder wesentlich durch menschliches Handeln. Da die eigentliche Ursache eine geistliche ist, kann sie auch nur auf geistlicher Ebene behoben werden, durch eine Umkehr in unserem Volk zum lebendigen Gott und seinen Ordnungen. „Die Furcht des Herrn ist aller Weisheit Anfang!“ Wer Gott liebt und vertraut, der hält seine Gebote.

Seit Jahren erleben wir zunehmend das Gegenteil. Nicht nur im politischen und gesellschaftlichen, auch im christlichen Bereich, werden die Gebote und Ordnungen Gottes immer mehr und immer öffentlicher mit Füßen getreten. Das kann auf die Dauer nicht gut gehen. Neben der Tatsache, daß der Mensch durch Mißachtung der Ordnungen Gottes selbst die Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in der Gesellschaft beschädigt und zerstört, zieht er sich dadurch zusätzlich unaufhaltsam das Gericht Gottes auf den Hals.

Beten wir, daß viele Menschen das noch erkennen, sich der Liebe Gottes, die in Christus Jesus Mensch geworden und am Kreuz von Golgatha für unsere Sünden gestorben ist, zuwenden, und diese für sich ganz persönlich annehmen. Daß immer mehr Menschen sich infolgedessen konsequent vom Bösen abwenden und unserm Herrn Jesus Christus die Herrschaft über ihr Leben anvertrauen. Je mehr Menschen, ganz besonders auch in politischer Verantwortung, in Behörden, der Justiz etc., sich vom Geist Gottes verändern lassen, um so mehr wird in unserem Volk und Land das Böse eingedämmt und unser Staat kann unter dem Segen Gottes neu gedeihen.

Wo dies nicht geschieht, werden wir einen weiteren Niedergang und eine Zunahme der Herrschaft des satanisch Bösen erleben.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

Share

Liebe Mitbeter,

mit Urteil vom 18. Juli 2022 (Az. 203 StRR 179/22) hat das Bayerische Oberste Landesgericht erfreuliches Rückgrat bewiesen.

Wie die Anwaltskanzlei „Bögelein & Dr. Axmann“mitteilt: „Die von Rechtsanwalt Mario Bögelein vertretene Angeklagte wurde in allen drei Instanzen vom Verdacht des Gebrauch eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses vor dem Amtsgericht Neumarkt, dem Landgericht Nürnberg und dem Bayerischen Obersten Landesgericht freigesprochen. Die Kosten des gesamten Verfahrens trägt die Staatskasse.

Der Hintergrund der Geschichte: es war offenbar eine Maskenbefreiung hinsichtlich ihrer Gültigkeit in Frage gestellt worden, da der ausstellende Arzt selbst keine körperliche Untersuchung vor Ausstellen der Befreiung vorgenommen hatte. Diesbezüglich stellte das Gericht fest, daß die Befreiung dennoch gültig ist. Die Begründung: „Das von der Angeklagten im Rahmen einer polizeilichen Kontrolle vorgelegte Attest enthält nach den Urteilsgründen keine unwahre Aussage über den Gesundheitszustand der Angeklagten.“ Dies gelte „unabhängig davon, ob das Attest telefonisch oder per E-Mail angefordert wurde, also ohne vorherige körperliche Untersuchung durch den Arzt.“ Es hat den Anschein, daß eine entsprechende Untersuchung vorher durch einen anderen Arzt durchgeführt wurde, auf deren Befund sich der Arzt, der dann die Maskenbefreiung ausgestellt hat, sich stützte (https://reitschuster.de/post/bayerisches-olg-maskenattest-auch-ohne-untersuchung-rechtens/ ).

Die Maske soll als Symbol der Unterdrückung, der Beraubung der unverwechselbaren Persönlichkeit und Individualität um jeden Preis offenbar durchgesetzt werden. Einen nachweisbaren medizinischen Wert hat sie nach meinem Kenntnisstand nie gehabt, ganz im Gegenteil! Durch anerkannte und autorisierte Fachleute wurden nach meinen Informationen hinter der Maske Stickoxidkonzentrationen gemessen, die um ein vielfaches über den am Arbeitsplatz zulässigen Höchstwerten liegen! Eine Schädigung des gesamten Menschen und all seiner Organe durch die Maske liegt damit im Bereich des Möglichen und zu Erwartenden.

Wir halten als positives Zwischenergebnis fest: Noch zuckt der Rechtsstaat.

Ja, wir haben einen Rechtsstaat!

Wir bekennen uns ausdrücklich und nachdrücklich zu ihm!

Und wir wollen ihn mit ganzer Kraft und Gottes Hilfe schützen, bewahren und wiederherstellen, soweit er durch Unrecht- und Willkürherrschende bereits demontiert und beschädigt wurde!.

Es ist wichtig festzuhalten: Auch wenn Unrecht- und Willkürherrschende mit ihren Vasallen das Recht auf viele erdenkliche Weise beugen und brechen, Recht bleibt desungeachtet Recht!

Unrecht wird nicht zu Recht, auch wenn alle Gerichte des Landes Unrecht sprechen würden!

Der HERR liebt das Recht (Psalm 37,28)!

Beten wir, daß der Herr mithilft, das Recht in unserm Staat zu schützen und wiederherzustellen. Dafür sind Regierungen von ihm berufen und eingesetzt. Unsere Aufgabe als Christen ist es, sie daran zu erinnern und für sie zu beten, daß sie ihr Amt in diesem Sinne wahrnehmen und nicht mißbrauchen.…

Share

Am 8.03.2021 soll in St. Martini ein Sonderkonvent stattfinden. In Vorbereitung darauf ist am 24.02.2021 ein Gebetsgottesdienst vorgesehen. Wir wollen weiter im Blick auf das Verfahren gegen Olaf Latzel beten wie auch um Mut und Klarheit für alle Verantwortlichen in St. Martini für den weiteren Weg und alle dazu nötigen Entscheidungen.…

Share

Unter dem Menüthema „Hausgemeinde“ Unterthema „Hausgemeinde und Corona“ ist mittlerweile folgender Beitrag eingestellt:

Hausgottesdienste in Coronazeiten

Nicht nur die großen Gemeindeveranstaltungen sind vom Lockdown stark betroffen und bis an den Rand des Aus eingeschränkt. Das Problem trifft Hauskreise, Hausgottesdienste und Hausgemeinden oft noch mehr aufgrund der kleineren Räumlichkeiten in Verbindung mit dem üblichen Abstandsgebot.

Dennoch muß das nicht unbedingt eine Zwangspause bedeuten. Pauschal lassen sich Lösungswege schwer aufzeigen, da jedes Bundesland eigene Regeln hat, die unter Umständen von bestimmten Landkreisen und Kommunen noch verschärft sein könnten.

Die Verantwortlichen müssen sich deshalb als Erstes über die bei ihnen geltende aktuelle Rechtslage informieren. In der Regel geht das über die Seiten des jeweiligen Kultusministeriums. Leider ist das oft mit einer mühsamen Suche im Internet verbunden. Und man muß darauf achten, welche Bestimmungen tatsächlich gelten.

Auch für Hausgottesdienste und dergleichen gelten die Bestimmungen für religiöse Veranstaltungen. In Baden-Württemberg zum Beispiel gibt es dafür keine pauschale Begrenzung der Personenzahl. Es können sich also so viele Menschen zum Hausgottesdienst und Hauskreis treffen, wie die Räumlichkeit unter Beachtung des Mindestabstands zuläßt. Es ist ein Hygienekonzept zu erstellen, was aber keine Hexerei darstellt. Und es gelten, weil es kein privates Treffen ist, während der ganzen Veranstaltung die Regeln bezüglich Mundschutz und Registrierpflicht. Im Moment ist leider auch der Gesang verboten.

Soweit man bereit ist, diese Beschränkungen in Kauf zu nehmen, kann man sich also auch – immer unter Beachtung der für seine Lokalität geltenden Regeln! – weiter zu Hauskreisen und Hausgottesdiensten versammeln.

Nun werden manche Christen fragen: Müssen wir uns denn an diese Bestimmungen halten?…

Share

Wie viele schon mitbekommen haben dürften, hat sich herausgestellt, daß die Kirchenleitung der Bremischen Evangelischen Kirche selbst am 15.5.2020 Strafanzeige wegen angeblicher Volksverhetzung gegen Olaf Latzel gestellt hat.

Mich wundert das überhaupt nicht. Das ist eigentlich nichts anderes, als ich ohnehin von diesem gottlosen Haufen erwartet habe.

Es zeigt sich daran aber sehr deutlich, wie umfassend die abgefallene Christenheit mehr und mehr zum offenen Feind der letzten wahren Christen wird. Diese Entwicklung sehen wir leider auch zunehmend bei vielen sogenannten „Frommen“.

Beten wir weiter für Olaf Latzel und St. Martini, daß sie sich ihre Freiheit und Unabhängigkeit von dieser abgefallenen Kirche wieder erkämpfen und durchhalten bis zum Tag der Entrückung und Wiederkunft unseres Herrn.…

Share