Liebe Mitbeter,

interessante Erkenntnisse machen sich nach der Impforgie der vergangenen zwei Jahre breit: „Infektion schützt besser als Impfung“ – so titelt ein Beitrag das Ergebnis einer Studie der WHO unter Beteiligung des RKI (https://reitschuster.de/post/corona-infektion-schuetzt-besser-als-impfung/).

Die Studie kam demnach zur Erkenntnis, daß eine überstandene Infektion einen besseren Immunschutz gegen Covid-19 hervorruft als egal wie viele Spritzen. Allenfalls eine „hybride Immunität“ – also eine Kombination von überstandener Infektion und Spritze, käme auf einen vergleichbaren Schutz. Wobei wohl nicht differenziert wurde, wieviel von diesem Schutz der Genesung zu verdanken ist und wieviel der Spritze.

Überraschen kann das Ergebnis wohl niemand. Meines Wissens muß allen halbwegs medizinisch Kundigen schon vorher klar gewesen sein, daß eine Immunität durch Genesung wesentlich umfassender und dauerhafter ist als ein Schutz durch Impfung.

Allerdings scheint eine rätselhafte Verblendung seit fast 3 Jahren weithin verhindert zu haben, daß allgemeine medizinische Erkenntnisse, die auf jahrzehntelangem Wissen und Erfahrung basieren, wahrgenommen und in der Praxis beachtet wurden.

Angesichts dieser Verblendung sind wir als Kinder Gottes dankbar, uns nicht in der Hand von Menschen, sondern unseres himmlischen Vaters zu wissen. Dieser Ort ist der sicherste im Universum. Er schützt uns nicht nur vor Verblendung, sondern auch in allen möglichen Angriffen des unsagbar Bösen und Auswirkungen des total entgrenzten Wahnsinns aller Art: „Herr, in deiner Hand ist Kraft und Macht, und es ist niemand, der dir zu widerstehen vermag“ 2. Chronik 20,6.

Freuen wir uns von Herzen über diese Tatsache.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

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Liebe Mitbeter,

Haßt das Böse, haltet fest das Gute“ Römer 12,9. Diese Mahnung Gottes durch den Mund des Apostels Paulus hat heute mehr Aktualität und Dringlichkeit denn je. Am vergangenen Sonntag haben wir vom Ansinnen gehört, die christliche Botschaft auf der Kuppel des Berliner Stadtschlosses zu tilgen.

Mehr oder weniger parallel kam die Information, daß das Auswärtige Amt von Annalena Baerbock für die Dauer des G-7-Gipfels das 482 Jahre alte Kreuz im Historischen Rathaus zu Münster entfernen läßt (https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/gottloses-g7-in-muenster-baerbock-laesst-482-jahre-altes-kreuz-entfernen-81830686.bild.html).

Diese Gottlosigkeit ist tatsächlich geschehen!

Überraschen kann uns das nicht. Die sogenannten Grünen, manche bezeichnen sie als Melonen – außen grün, innen rot, im Kern braun – waren für Christen noch nie wählbar. Sie haben sich durch ihre Gottlosigkeit wesensmäßig schon immer negativ hervorgehoben. Ihr wahres Wesen tritt in diesen Tagen nur unverhohlener zutage als zuvor.

Da wäre man fast geneigt, den bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder zu loben. Der hatte immerhin über Twitter mitgeteilt: „Ist das die neue deutsche Außenpolitik? In keinem anderen Land der Welt würde sowas passieren“ (https://www.merkur.de/politik/kritik-kruzifix-regierung-kreuz-muenster-g7-baerbock-auswaertiges-amt-treffen-cdu-muenster-zr-91894798.html#id-pageApi-s%C3%B6der). Leider dürfte er Recht haben. In kaum einem anderen Land der Welt schämt man sich so seiner Wurzeln und seiner selbst wie in Deutschland. Für eine wirkliche Begeisterung über diese Äußerung Söders fehlt mir allerdings das überzeugende christliche Profil in seiner sonstigen Arbeit.

Immerhin hat sich auch Annalena Baerbock vom eklatanten Fehltritt der Ihrigen distanziert. Wie glaubwürdig, mag jeder selbst beurteilen.

Jedenfalls gilt: „Haßt das Böse, haltet fest das Gute“. Wo das nicht geschieht, geht ein Land den Bach runter. Möge der Allmächtige unser Land vor diesem Absturz bewahren.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

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Liebe Mitbeter,

Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen“ Jesaja 5,20. Dieses Wort Gottes durch den Propheten Jesaja richtet sich gegen Gottes eigenes Volk Israel. Das auserwählte Volk hatte sich von seinem Gott abgewandt. Ungehorsam und Rechtlosigkeit waren die Folge. Fakten wurden ignoriert beziehungsweise sogar ins Gegenteil verdreht. Wir kennen vergleichbare Vorgänge heute zur Genüge.

Die Lösung solcher Probleme liegt nicht im Aufstand gegen eine Politik, die das Recht beugt und verdreht, sondern in der Umkehr zum lebendigen Gott. Daß er eine Politik zuläßt, die den Staat zugrunde richtet, die Menschen drangsaliert, das Recht verdreht und die Fakten auf den Kopf stellt, ist sein Strafgericht an einem Volk, das sich von ihm abgewandt hat.

Wie sehr das leider auch in unserem Land der Fall ist, zeigt der aktuelle Streit um die Inschrift in der Kuppel des Berliner Stadtschlosses. Dort ließ der preußische König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) ein Mischzitat aus Apostelgeschichte 4,12 und Philipper 2,10+11 anbringen: „Es ist kein ander Heil, es ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn der Name Jesu, zu Ehren des Vaters, daß im Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind“(https://www.katholisch.de/artikel/41819-kreuz-und-bibelzitate-ueber-berliner-humboldt-forum-weiter-umstritten).

Nun wollen Claudia Roth und andere diese Inschrift überblenden. Sie stehe gegen die Weltoffenheit Berlins. Dramatisch für unseren Staat und unser Volk, daß auch…

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Liebe Mitbeter,

der Bundestag in Berlin soll nicht nur mit Zaun und Graben geschützt werden (https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article228419835/Schutzgraben-vor-dem-Reichstag-wird-groesser-als-gedacht.html), es wird, soweit ich gesehen habe, mittlerweile auch ein dreifacher Ring innen wohl aus Metallpollern, dann aus Betonpollern und schließlich ganz vorn aus einer Betonmauer gezogen (siehe auch: https://www.alexander-wallasch.de/politik/heisser-herbst-kalter-beton-der-bundestag-verschanzt-sich-vor-seinem-volk).

Politiker, die offenkundig mehr und mehr nicht zum Wohl des Volkes, das sie gewählt und bevollmächtigt hat, handeln, geraten in immer größere Angst vor dem Volk, dessen Bedürfnisse und Interessen sie mit Füßen treten.

Laßt uns um so mehr für Frieden  und Besonnenheit in unserem Land beten. Böses läßt sich nicht mit Bösem überwinden! Und schon gar nicht, wenn das Böse als Gericht Gottes über ein gottlos gewordenes Volk verhängt ist. Hier kann nur Umkehr zum allmächtigen Gott helfen. Setzen wir unser Vertrauen allein auf ihn. Beten wir für unsere Politiker, ob wir sie mögen oder nicht, und alle Verantwortlichen in den verschiedenen Behörden, Ämtern und Institutionen unseres Staates. Möge der Herr schenken, daß sich viele von ihnen dem Bösen verweigern und Recht und Gerechtigkeit üben zum Wohl unseres Volkes.…

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Liebe Mitbeter,

eine Information, die nicht den Weg in jedes Organ der Leitmedien gefunden hat, möchte ich heute weitergeben. Ein wichtiges Urteil fällte kürzlich das Truppengericht Süd der Bundeswehr (https://reitschuster.de/post/krachende-ohrfeige-bundeswehr-richter-rechnet-mit-impfpflicht-ab/).

Anlaß war ein Soldat, der sich der Coronaspritze verweigert hatte. Deshalb erhielt er eine Disziplinarbuße in Höhe von 2250,- €. Dagegen legte der Soldat Rechtsmittel ein. Der Richter gab ihm Recht.

Besonders bemerkenswert ist die Begründung des Urteils durch das Gericht: „Zweifel an der Verbindlichkeit des erteilten Befehls resultieren insbesondere daraus, dass dessen Befolgung wegen möglicher Gesundheitsgefahren für den zu impfenden Soldaten durch Impfnebenwirkungen unzumutbar sein könnte. Die Gesundheit eines Soldaten ist – zumindest in Friedenszeiten – ein hohes Gut, das nicht vorschnell durch den Einsatz risikobehafteter, in ihren Langzeitfolgen unkalkulierbarer genbasierter Impfstoffe aufs Spiel gesetzt werden darf. Ein Soldat als Staatsbürger in Uniform und damit Grundrechtsträger muss sich bei bestehender Fürsorgepflicht des Dienstherrn und der Vorgesetzten grundsätzlich nicht in ein „Experimentierfeld“ mit für ihn nicht einigermaßen kalkulierbarem Ausgang begeben, wenn dadurch nicht tatsächlich, also nachweisbar, überragende Gemeinschaftsgüter geschützt werden. Das ist bei einer Impfung mit ihrer zurzeit bekanntlich eingeschränkten Wirkung wohl kaum der Fall.

Und weiter: „Es erstaunt, dass Vorgesetzte, die gegenüber unterstellten Soldaten zuvörderst zur Fürsorge verpflichtet sind (vgl. § 10 Abs. 3 SG), leichtfertig deren Gesundheit durch entsprechende Befehle aufs Spiel zu setzen bereit sind, ohne sich anscheinend einmal näher mit den Rechtswidrigkeits– (§ 10 Abs. 4 SG) und Unverbindlichkeitsgründen (insbesondere § 11 SG) auseinandergesetzt zu haben. Auch wenn derzeit die Covid-19-Schutzimpfung im Impfkatalog der verbindlichen Impfungen aufgeführt ist, haben sie bei einer Umsetzungsbefehlsgebung selbständig die vorgenannten Gründe zu prüfen. Von dieser Verantwortung werden sie nicht entbunden. Dabei sollten bei gewissenhafter Dienstausübung, soweit nicht vollständige Ignoranz gegenüber Fakten und inzwischen auch wissenschaftlichen Studien herrscht, sich objektiv aufdrängende Gefahrenaspekte dieser Impfung, sowie deren fehlende Wirksamkeit zur Kenntnis genommen und dann in die maßgeblichen rechtlichen Kategorien der Unzumutbarkeit bzw. Unverhältnismäßigkeit eingeordnet werden.

Und es geht noch weiter:…

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Liebe Mitbeter,

Die Wege des Herrn sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreten kommen auf ihnen zu Fall“ Hosea 14,10.

Mit diesen Worten schließt das Buch des Propheten Hosea. Es ist eine einzige dringliche Einladung ans Volk Israel, zu seinem Gott umzukehren. Was am Anfang des Kapitels gesagt ist, gilt leider so auch für unser Volk: „Denn du bist zu Fall gekommen durch deine eigene Schuld“. Ein Volk, das sich vom Herrn abwendet, bekommt die Regierung, die es verdient. Mit allen Konsequenzen! Wohin das führt, erleben wir in diesen Tagen hochdramatisch.

Aber das ist nicht der Wille Gottes für uns. Sein Wille für die, die ihm vertrauen und gehorchen, ist ein ganz anderer: „Ich will für Israel sein wie der Tau; es soll blühen wie eine Lilie und Wurzel schlagen wie der Libanon“ Hosea 14,6. Es könnte so schön sein, wenn die Menschen im Willen Gottes leben würden.

Aber: „Wer ist so weise, daß er das einsehe, und so klug, daß er das verstehe?“ Vers 10a.

In unserem Volk und darüber hinaus scheinen das wenige zu sein.

Dazu stehen mir zwei aktuelle Informationen unmittelbar vor Augen:

1. 2029 sollen asiatische Winterspiele in Saudi-Arabien stattfinden (https://www.t-online.de/sport/wintersport/id_100061818/winterspiele-in-saudi-arabien-das-steckt-hinter-dem-mega-projekt-in-trojena-.html). Wer das liest, der muß sich doch verwundert die Augen reiben und fragen:  Wie ernst kann man die allfälligen Aufforderungen zum Energiesparen, Nachhaltigkeit etc. nehmen bei solchen Entscheidungen?!

2. der Bund will fast 800 Millionen Masken verbrennen (https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100062928/bund-will-800-millionen-masken-verbrennen.html). Wenn der gesundheitsschädliche Müll beseitigt wird, kann das zwar niemand wirklich weh tun, aber ist das umweltfreundlich und nachhaltig? Wer hat dieses Zeug ohne Sinn und Verstand in solcher Zahl bestellt? Wird hier nicht Geld des Steuerzahlers im wahrsten Sinne des Wortes verbrannt?

Man könnte die Beispiele fast beliebig vermehren. Sie zeigen, wohin Völker geraten, die sich vom Herrn abwenden.

Laßt uns beten, daß unser Volk noch einmal eine Umkehr um Herrn und eine Abkehr vom Bösen schafft.

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Liebe Mitbeter,

durch seinen Propheten Jesaja läßt der allmächtige Gott ausrichten: „Siehe, das ist mein Knecht, den ich erhalte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt; er wird das Recht hinaustragen zu den Heiden“ Jesaja 42,1.

Dieser Gottesknecht ist Jesus Christus, der verheißene Messias.

Er ist gekommen, das Reich Gottes in dieser Welt aufzurichten. Bevor es sichtbar anbrechen wird bei seiner Wiederkunft, wächst es schon unsichtbar als geistliches Reich. Es wächst überall dort, wo Menschen sich im Vertrauen ihm zuwenden, Vergebung ihrer Schuld erfahren und im Glaubensgehorsam ihm nachfolgen.

Wo Gottes Geist herrscht und sein Reich wächst, da herrscht auch das Recht. Denn Gott liebt das Recht. Beten wir, daß auch in unserem Staat, in unserem Volk und Vaterland, das Recht herrscht. Beten wir besonders für alle, die dafür wie und wo auch immer Verantwortung tragen, dem Recht Geltung zu verschaffen und dem Unrecht zu wehren.

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Liebe Mitbeter,

Jesus erklärte seinen Jüngern den Unterschied zwischen der weltlich-satanischen und der geistlich-christlichen Ordnung: „Ihr wißt, daß diejenigen, welche als Herrscher der Heidenvölker gelten, sie unterdrücken, und daß ihre Großen Gewalt über sie ausüben. Unter euch aber soll es nicht so sein, sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener“ (Markus 10,42f).

Tatsächlich herrschten in gottlosen Heidenvölkern sehr häufig wenn nicht in der Regel Tyrannen, welche das Volk niederdrückten. Der Untertan hatte sich gegebenenfalls bäuchlings auf dem Boden dem für gottgleich erklärten Herrscher zu nähern.

Im christlich geprägten Abendland war das im Wesentlichen erfreulich anders. Hier verstanden sich die Regierenden nicht als Despoten, die beliebig Gewalt über andere Menschen ausüben konnten, sondern als von Gott beauftragte Diener des Volks, das ihrer Obhut anvertraut war. Wir haben Reste dieser Staatsordnung bis heute in der Bezeichnung „Minister“, zu deutsch „Diener“. Der Premierminister ist z.B. in diesem Sinne nicht oberster Herrscher über das Volk, sondern „erster Diener“. Entsprechend lautet der Amtseid, den Bundespräsident, Bundeskanzler und Bundesminister ablegen: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

In dem Maße, in dem einem Volk und seinen Herrschenden die Bindung an Gott und den christlichen Glauben verlorengeht, geht in der Regel auch diese Ordnung verloren. „Diener“ des Volks neigen dazu, wieder zu Herrschern zu werden, die nicht selten der Meinung sind, über dem Recht zu stehen, selbst der Staat zu sein, in Machtanmaßung Recht beliebig setzen zu können anstatt sich vorgegebenem Recht unterzuordnen und diesem Recht Geltung zu verschaffen.

Beten wir um Regierende, die sich als Diener des Volks in der Verantwortung vor Gott verstehen und in uneingeschränkter Achtung unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung ihr Amt wahrnehmen.

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Liebe Mitbeter,

verschiedene Ereignisse deuten darauf hin, daß in den kommenden Tagen oder Wochen erhebliche und wohl eher negative Veränderungen eintreten könnten. So ordnete Franziskus an, daß bis Ende September alle Vermögenswerte und liquiden Mittel des Heiligen Stuhls an die Vatikanbank überwiesen werden müssen (https://www.domradio.de/artikel/papst-ordnet-ueberweisung-der-vatikan-vermoegen). Das führt zu manchen Spekulationen.

Harte Realität ist für immer mehr, daß sie die laufenden Kosten nicht mehr decken können. Der Sparkassenpräsident Helmut Schleweis warnt davor, daß bald 3600,- € Nettoeinkommen nicht mehr ausreichen könnte, um den finanziellen Bedarf zu decken (https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/sparkassen-schlagen-alarm-drohen-der-mittelschicht-jetzt-wirklich-pleite-und-altersarmut/28682612.html). Das würde rund 67% der Haushalte in Deutschland betreffen.

Beten wir für die Menschen, die in diese Not gebracht wurden und werden. Existentielle Nöte gehören zusammen mit Beziehungskrisen zu den schlimmsten Krisen des Menschseins. Sie schädigen außerdem das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit an Leib und Seele auf vielfache Weise. Im Vertrauen auf den allmächtigen Gott, unseren himmlischen Vater, werden hoffentlich viele auch mit diesen gewaltigen Herausforderungen umgehen können.

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Liebe Mitbeter,

heute beten wir vor allem für eine Umkehr zum Herrn in unserem Volk und Land.

Es muß ja immer wieder festgestellt werden: politische und sonstige menschliche Bemühungen zum Erhalt und der Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit, der Freiheit und Menschenwürde in unserem Land sind durchaus sinnvoll und berechtigt. Sie alleine aber können und werden die Not nicht wirklich wenden.

Was wir seit Jahren erleben, ist nur vordergründig Versagen von Politik, Medien und Kirchen. Im tiefsten Grunde ist es ein Strafgericht Gottes über die Abkehr der Menschen vom alleinigen wahren Gott und seinen Ordnungen. Dabei muß der himmlische Vater in der Regel gar nicht selbst eingreifen, um zu strafen. Er überläßt die Menschen dem Gott und Fürsten dieser Welt, Satan, und dessen irdischen Helfershelfern. Das zeitigt dann eine Gegenwart und Herrschaft des unsagbar Bösen in nahezu allen Bereichen des Lebens.

Wir können weder uns noch unseren Staat vor diesem Bösen schützen allein oder wesentlich durch menschliches Handeln. Da die eigentliche Ursache eine geistliche ist, kann sie auch nur auf geistlicher Ebene behoben werden, durch eine Umkehr in unserem Volk zum lebendigen Gott und seinen Ordnungen. „Die Furcht des Herrn ist aller Weisheit Anfang!“ Wer Gott liebt und vertraut, der hält seine Gebote.

Seit Jahren erleben wir zunehmend das Gegenteil. Nicht nur im politischen und gesellschaftlichen, auch im christlichen Bereich, werden die Gebote und Ordnungen Gottes immer mehr und immer öffentlicher mit Füßen getreten. Das kann auf die Dauer nicht gut gehen. Neben der Tatsache, daß der Mensch durch Mißachtung der Ordnungen Gottes selbst die Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in der Gesellschaft beschädigt und zerstört, zieht er sich dadurch zusätzlich unaufhaltsam das Gericht Gottes auf den Hals.

Beten wir, daß viele Menschen das noch erkennen, sich der Liebe Gottes, die in Christus Jesus Mensch geworden und am Kreuz von Golgatha für unsere Sünden gestorben ist, zuwenden, und diese für sich ganz persönlich annehmen. Daß immer mehr Menschen sich infolgedessen konsequent vom Bösen abwenden und unserm Herrn Jesus Christus die Herrschaft über ihr Leben anvertrauen. Je mehr Menschen, ganz besonders auch in politischer Verantwortung, in Behörden, der Justiz etc., sich vom Geist Gottes verändern lassen, um so mehr wird in unserem Volk und Land das Böse eingedämmt und unser Staat kann unter dem Segen Gottes neu gedeihen.

Wo dies nicht geschieht, werden wir einen weiteren Niedergang und eine Zunahme der Herrschaft des satanisch Bösen erleben.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

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