Nachdem die Bremische Kirche im Kampf gegen Pfarrer Olaf Latzel und die St.Martini-Gemeinde für ein Disziplinarverfahren keine Berechtigung erkannte – wie auch! – kommt nun der nächste Schlag.

Offenbar hat die Bremische Kirche mittels einstweiliger Verfügung Olaf Latzel das Halten seiner Bibelstunde diese Woche untersagt.

Welche Teile der Arbeit von Olaf Latzel von dieser einstweiligen Verfügung betroffen sind geht aus der kurzen Erklärung von gestern nicht vor. Heute wird wohl eine weitere Erklärung von St. Martini folgen.

Klar dürfte wohl sein: Mit dieser einstweiligen Verfügung dürfte der finale Kampf der Bremischen Kirche gegen den bibeltreuen Pfarrer und seine hinter ihm und seiner Arbeit stehende Gemeinde eine neue Eskalationsstufe erreicht haben. Offenbar soll das Wort der Wahrheit in Bremen zum Verstummen gebracht werden.…

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Ein skandalöser Vorgang kaum vorstellbaren Ausmaßes scheint sich am vergangenen Montagabend, am 22.6.2020, in Manchester zugetragen zu haben.

Blankes Entsetzen und hellste Empörung herrschen. Kreischender Aufschrei: „Rassismus“! Wildentschlossene Kampfansagen folgen.

Was war passiert? Vor dem Anpfiff waren Spieler von Manchester City mit dem Team des FC Burnley niedergekniet, um ihre Solidarität mit der angeblich antirassistischen Bewegung „Black Lives Matter“ („Schwarze Leben zählen“ – im Sinne von „haben Bedeutung“) zu bekunden. Der Slogan dieser Bewegung steht mittlerweile auf den Trikots aller Premier-League-Teams und ersetzt die Spielernamen.

Kurz nach dem Anpfiff dann die Ungeheuerlichkeit: über dem Stadion erscheint ein Flugzeug, welches ein Banner hinterherzieht mit der Botschaft: „White Lives matter“ – also „Weiße Leben zählen“.

Die politisch-korrekte Welt ist schockiert!!!

Da wagt tatsächlich einer zu bekunden: Nicht nur schwarze Leben zählen! Weiße Leben zählen auch!

Gegen so viel „Rassismus“ zeigt die politisch korrekte Welt sofort totalen Schulterschluß und schreitet gnadenlos zum Kampf: „Ich schäme mich und bin peinlich berührt“ – sagt Burnleys Spieler Ben Mee. Wofür schämt er sich? Daß auch weiße Leben zählen und einen Wert haben sollen?…

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„Eine Generation zeigt ihre hässliche Seite“ behauptet ein Beitrag von Peter Schink auf t-online.

Diese Behauptung halte ich für diffamierend und fast schon im eigentlichen und wörtlichen Sinne „volksverhetzend“. Wird hier nicht pauschal eine ganze Generation unseres Volkes diffamiert und verhetzt und für die Krawalle in Stuttgart und anderswo verantwortlich gemacht?

Auch die Behauptung, die Krawalle seien unpolitisch, darf angesichts der Ausschreitungen beim G-20-Gipfel und anderswo doch mit Nachdruck bezweifelt werden. Sind „Gelächter, Gegröle und Rufe wie `Fuck the police´“ tatsächlich unpolitisch oder nicht viel eher Folge und Ausdruck eines linken Aufgehetztseins gegen den Staat und seine Ordnungskräfte, und damit letztlich gegen jede Ordnung insgesamt?…

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