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37% der Menschen verbieten?

ein merkwürdiges Verständnis von Demokratie scheint sich in politischen Kreisen breitgemacht zu haben. Da wird tatsächlich das Verbot der AfD gefordert (https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-verbot-gegenrede-100.html)!

Wohlgemerkt der Partei, die nach neuesten Umfragen in Sachsen mit Abstand stärkste Partei ist und 37% der Wähler hinter sich hat (https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/online-umfrage-wahl-hammer-in-sachsen-86596620.bild.html). Auf die Haßtiraden gegen die AfD einzugehen, lohnt sich nicht. Was sagt es heute schon, wenn jemand vom sogenannten Verfassungsschutz als „gesichert extremistisch“ eingestuft wird. Möglicherweise tritt der so Eingestufte ja „gesichert extremistisch“ für den Erhalt unseres Staates und seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung ein, was nicht jedem mehr gefällt.

Wir erleben, wie seit Jahren mit wüsten Schlagworten auf Andersdenkende eingedroschen wird, eine ehrliche und ernstzunehmende Sachdiskussion aber immer weniger stattfindet. Diffamieren statt Diskutieren scheint die neue politische Mode zu sein.

Das Zittern vor der Macht des Volkes ist dabei offenbar enorm gewachsen. Wenn man allen Ernstes eine Partei verbieten will, die 37% des Volkes hinter sich hat, wie will man dann mit diesen 37% umgehen? Sie auch verbieten? Abschaffen? Wegsperren?

Der allmächtige Gott schütze und befreie unser Land von derart undemokratischem Denken und Tun und schenke uns im neuen Jahr Männer und Frauen in politischer Verantwortung, die unser Volk und Vaterland und seine verfassungsmäßige Ordnung lieben und schützen.

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