Liebe Mitbeter,
Unfaßbares und Grundstürzendes ereignet sich offenbar nach Ansicht der ARD in Deutschland. So gibt es „christliche Influencer“, die Missionsarbeit betreiben – also andere Menschen zum Glauben an Jesus Christus einladen. Und diese anscheinend hochgefährlichen Leute „nutzen“ für ihr schändliches Treiben auch noch Fußball-Profis.
Dieser wahrhaft ungeheure Vorgang ist der ARD am 21.5.2025 einen mehrseitigen warnenden Beitrag wert.
Felix Nmecha von Borussia Dortmund wird als Erster konkret angegriffen. Der Vorwurf: „Er hatte in der Vergangenheit mehrfach mit Inhalten auf seinem Social-Media-Kanal für Aufsehen gesorgt, die Kritiker als homophob und queerfeindlich interpretierten.“ Man beachte als Erstes die Formulierung „interpretierten“. Das heißt: er hat sich so gar nicht geäußert. Kritiker haben das vielmehr in seine Äußerungen hineininterpretiert!
Außerdem ist mir noch nicht ein einziger „homophober“ Mensch begegnet. „Homophob“ würde heißen, daß man homosexuelle Menschen fürchtet. Ein typischer, inhaltlich völlig absurder, Kampfbegriff gegen Menschen, die gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht für natürlich oder gottgewollt halten und deshalb mit solchen Kampfbegriffen attackiert und diffamiert werden.
Besonders anrüchig auch, daß Christen andere Menschen vor dem ewigen Verderben retten wollen: „Es wird als göttlicher Auftrag aufgefasst, Menschen zum ‚richtigen Glauben‘ zu bekehren, um so viele Seelen wie möglich zu erlösen„, wird die Religionssoziologin Maren Freudenberg zitiert.
Es bleibt nicht verborgen, wogegen sich der Zorn konkret richtet. Die bösen Kritisierten „vertreten eben nicht irgendeine Religion, sondern eine konservativ christliche Auslegung von Religiosität – mit Positionen gegen Abtreibung, Homo- und Transsexualität“. Christen sollen nicht mehr sagen dürfen, was Gott wohlgefällig ist und was er möglicherweise als „Greuel“ bezeichnet, was zum ewigen Leben führt oder möglicherweise ins ewige Verderben. Die postmoderne Gesellschaft will in ihrer bewußten Gottlosigkeit nicht gestört und auf eventuelle Konsequenzen dieser Gottlosigkeit nicht hingewiesen werden!
Deshalb wird eindringlich davor gewarnt: …