Liebe Mitbeter,

zum Streit über die Räumlichkeiten der BEG-Hannover habe ich folgenden Kenntnisstand: das zuständige Gericht hat demnach wohl die Baubehörde angewiesen, die Abnahme der Räumlichkeiten vorzunehmen und die Gültigkeit der Baugenehmigung festzustellen. Damit hat die BEG-Hannover grundsätzlich die Möglichkeit, ihre Räumlichkeiten zu nutzen. Anhängig ist noch die Entscheidung, ob die Behörde die Versammlungsstättenverordnung auf die Gemeinderäume der BEG-Hannover anwenden darf. Hierzu scheint das Gericht im Eilverfahren keine Entscheidung getroffen zu haben. Da §1 Abs. 3 Satz 1 „Räume, die dem Gottesdienst gewidmet sind“ explizit vom Anwendungsbereich der Versammlungsstättenverordnung ausnimmt, scheint hier kein wirklicher Interpretationsspielraum zu bestehen. Soweit ich das sehe, könnte die einzige Möglichkeit der Baubehörde sein, daß sie behauptet, die Gemeinderäume der BEG-Hannover seien keine „Räume, die dem Gottesdienst gewidmet sind“, im Sinne der Versammlungsstättenverordnung.

Besondere Fürbitte für die EFK-Riedlingen bleibt weiter vonnöten. Hier steht die Entscheidung des zuständigen Finanzamts aus. Wie lange es bis zu dieser Entscheidung dauern kann und wie groß der tatsächliche Entscheidungsspielraum des Finanzamts in der Sache ist, ist mir nicht bekannt. Der allmächtige Gott hat die Sache so oder so in seiner Hand.

Demnächst wird die Gemeinde außerdem gerichtlich gegen ihre Nennung im Bericht des VS vorgehen Das ist der eigentlich entscheidende Schritt. Hier ist das logische Gebetsanliegen, daß die zuständigen Gerichte wirklich Recht sprechen.

Die Gemeinde ist mit uns allen, die zum Herrn gehören, geborgen in der Tatsache, die Psalm 31,20-22 zum Ausdruck bringt:

Wie groß ist deine Güte, HERR,

die du bewahrt hast denen, die dich fürchten,

und erweisest vor den Leuten

denen, die auf dich trauen!

Du birgst sie in deinem Schutz vor den Rotten der Leute,

du deckst sie in der Hütte vor den zänkischen Zungen.

Gelobt sei der HERR; denn er hat seine wunderbare Güte

mir erwiesen in einer festen Stadt.“…

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Liebe Mitbeter,

zum Streit über die Räumlichkeiten der BEG-Hannover liegen mir keine neuen Informationen vor.

Die Fürbitte für die EFK-Riedlingen zwecks Gemeinnützigkeit bleibt aktuell. Wir beten, daß der Allmächtige auch hier seine starke Rechte ausstrecken und der Gemeinde Recht schaffen möge.

Derzeit wundern sich viele über die gewaltigen Brände rund um Los Angeles. Auffällig ist nach meiner Wahrnehmung, daß diese Brände sich in jüngster Vergangenheit gehäuft haben und nun wiederholt auch die Wohnbereiche von Prominenten betroffen sind. Die Bilder werfen viele Fragen auf. Wir leben auf jeden Fall in Zeiten, in denen die Entwicklungen immer mehr aus dem Ruder zu laufen scheinen.

Beten wir, daß die Entwicklungen der kommenden Monate, Amtsantritt Donald Trump, Regierungsbildung in Österreich, Neuwahlen in Deutschland etc. zu Veränderungen zum Besseren führen. Ja, wir wissen, daß am Ende der Zeit die Dinge sich grundsätzlich zum Schlechteren entwickeln, weil das Böse immer mehr überhandnimmt. Dennoch dürfen wir den Herrn bitten, diese Ereignisse abzumildern und auch immer wieder zumindest partiell aufzuhalten oder auch umzukehren. Solange eine betende Gemeinde auf dieser Erde ist, sind Veränderungen zum Besseren immer möglich und zumindest im kleinen Rahmen auch zu erwarten, insbesondere dort, wo Menschen sich vermehrt unserem Herrn Jesus Christus zuwenden und vom Bösen lassen.

Wir haben wunderbare Zusagen aus dem Wort Gottes: „Auf dich hoffen, die deinen Namen kennen; denn du verläßt nicht, die dich, Herr, suchen“ (Psalm 9,11).

Diese Gewißheit läßt uns weiter gespannt auf das schauen, was der Herr auch in diesem Jahr tun wird.…

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Liebe Mitbeter,

ein weiteres spannendes Jahr liegt vor uns. Nicht nur in Deutschland ist ein Regierungswechsel in Aussicht, bei dem allerdings höchst zweifelhaft ist, ob von ihm positive Veränderungen zu erwarten sind.

Dankbar dürfen wir sein, daß der Ukrainekrieg in den letzten Wochen des alten Jahres nicht noch wesentlich eskaliert werden konnte. Was dafür hinter den Kulissen ausschlaggebend war, wissen wir nicht. Mit der Regierungsübernahme von Donald Trump, so schillernd er auch sein mag, verbindet sich doch die rückblickend nicht völlig unberechtigte Hoffnung, daß der Ukrainekrieg zeitnah beendet werden könnte. Gespannt darf man auch sein, was dieser Regierungswechsel in Washington für die Entwicklungen im Nahen Osten bedeuten wird.

Die alles entscheidende Regierung allerdings sitzt felsenfest „im Sattel“, genauer gesagt „auf dem Thron der Macht“ – unser Herr und Heiland Jesus Christus zur Rechten des Vaters!

Wie sangen vor 40 Jahren schon Theo Lehmann und Jörg Swoboda im Lied „Wer Gott folgt, riskiert seine Träume“ in den Strophen 4 und 5:

Die Mächtigen kommen und gehen,
und auch jedes Denkmal mal fällt.
Bleiben wird nur, wer auf Gottes Wort steht,
dem sichersten Standpunkt der Welt.

Und lehrt eure Kinder das eine,
daß über Gott keiner mehr steht,
daß auch der Größte klein beigeben muß,
wenn Gott kommt und alles vergeht.

Und Gottes Wort sagt uns in Psalm 146,3: „Verlaßt euch nicht auf Fürsten, sie sind Menschen, die können ja nicht helfen!

Diese Mahnung wollen wir auch im kommenden Jahr beherzigen und uns auf den Einen verlassen, von dem allein alle wahre Hilfe kommt. In diesem Sinne beten wir auch weiter für die EFK-Riedlingen und die BEG-Hannover im Blick auf die Angriffe, die gegen beide Gemeinde am Laufen sind. Auch hier wird sich der Herr als der Allmächtige erweisen.…

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Liebe Mitbeter,

exakt 8 Jahre nach dem Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz ereignete sich in Magdeburg ein furchtbarer Anschlag. Auch hier werden, davon gehe ich aus, unzählige Fragen offen bleiben.

Haben wir es in Magdeburg mit einem wahnsinnigen Einzeltäter zu tun? In den sozialen Netzwerken werden teils bis zu vier Täter genannt. Auch t-online scheint zunächst von mindestens zwei Fahrzeugen berichtet zu haben, was später geändert wurde – entsprechende Belege konnte ich nicht mehr auffinden. Ist das Datum Zufall? Was ist das wirkliche Ziel dieses Anschlags? Wohl alle Anschläge der vergangenen Jahre in unserem Land haben nach meiner Wahrnehmung wesentlich mehr offene Frage als überzeugende Antworten zurückgelassen.

Eines zeigen die Jahre seit 2015 dagegen eindeutig, und das war nicht anders zu erwarten: Die innere Sicherheit Deutschlands wurde durch entsprechende politische Entscheidungen nachhaltig zerstört. Die „Merkel-Legos“ wurden legendär. Aber gegen den Feind im Inneren gibt es letztlich keine wirksamen Abwehrmittel. Da helfen auch keine Verschärfungen des Waffenrechts. Der Anschlag gestern wurde mit einem PKW verübt, der Anschlag vor 8 Jahren mit einem LKW. In unseren fragilen technisierten Abläufen können winzige Manipulationen katastrophale Auswirkungen mit zahlreichen Opfern haben. Auch die Reduzierung der Klingenlänge von erlaubten Messern wird ins Leere greifen. Denn wer morden will, schert sich nicht um Gesetze. Viele der angeblichen Sicherheitsvorkehrungen machen Otto Normalbürger nur noch mehr zum wehrlosen Opfer. So vermutlich auch hier. Hätten Passanten, wie z.B. in Israel zum Schutz der Bevölkerung erlaubt, Schußwaffen bei sich gehabt, hätte der Amokfahrer vielleicht bereits nach wenigen Metern mit gezielten Schüssen gestoppt werden können. So aber können Irre, Terroristen oder wer auch immer völlig ungeniert und ungefährdet ihre Taten ausführen. Denn mit Gegenwehr müssen sie nicht rechnen.

Angeblich soll der frühere amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt gesagt haben: „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“

Beten wir in diesen Tagen besonders für die Angehörigen der Todesopfer und die vielen Verletzten und ihre Familien. Und wir beten weiter für den Krieg in der Ukraine, daß die Eskalation begrenzt werden kann. Auch die Fürbitten für die Gemeinden in Hannover und Riedlingen bleiben aktuell. Die BEG-Hannover scheint ihre neuen Räume derzeit wieder nutzen zu können. Soweit ich wahrnehme, scheint die Sache aber noch nicht abschließend rechtlich geklärt. Auch hier scheint nach Aussagen der AG Welt ein ehemaliges Gemeindemitglied seine Finger im Spiel zu haben. Der EFK-Riedlingen droht immer noch die Aberkennung der Gemeinnützigkeit aufgrund der Nennung im Verfassungsschutzbericht. Wir wissen aber: Der Herr sitzt im Regiment. Wir wünschen allen, auch den Damen und Herren des Finanzamts, des Verfassungsschutzes und der tangierten Gerichte gesegnete Weihnachtstage.…

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Liebe Mitbeter,

auch in der dritten Adventswoche wollen wir anhalten am Gebet insbesondere für die Gemeinden in Hannover und Riedlingen.

Aus dem Umfeld der BEG-Hannover kam die Info, daß die Sache derzeit beim Verwaltungsgericht liegt. Dieses habe der zuständigen Baubehörde, welche die Türen des Gemeindezentrums versiegelt hat aufgrund angeblich nicht vorliegender Baugenehmigungen, bis zum vergangenen Dienstag Frist gesetzt zur Stellungnahme. Die BEG-Hannover erwartete demnach noch im Laufe dieser Woche eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts. Diese scheint allerdings bisher nicht ergangen zu sein.

Die EFK Riedlingen braucht weiter Fürbitte bezüglich Nichtaberkennung der Gemeinnützigkeit. Wir wollen für die verantwortlichen Personen beten und sie segnen.

Für viel Verwunderung hat die rasante Entwicklung in Syrien während der vergangenen 2-3 Wochen gesorgt. Daß ein so großes Land so blitzschnell überrumpelt werden kann, scheinbar ohne nennenswerte Gegenwehr, ist schwer vorstellbar. Was mag da schon Monate oder gar Jahre zuvor im Hintergrund gelaufen sein, um dieses Szenario so abzuwickeln?

Für uns Christen ist dabei ein Blick auf die biblische Prophetie interessant. So läßt der Herr durch den Propheten Jesaja ankündigen: „Siehe, Damaskus wird keine Stadt mehr sein, sondern ein zerfallener Steinhaufe … Und es wird aus sein mit der Feste Ephraim; und das Königreich zu Damaskus und das Übrige zu Syrien wird sein wie die Herrlichkeit der Kinder Israel, spricht der Herr Zebaoth“ (Jesaja 17,1-3). Ähnlich spricht Gott durch den Propheten Jeremia: „Damaskus (vielfach stehen in der Bibel die Hauptstädte stellvertretend für das ganze Land und das Herrscherhaus!) ist mutlos geworden; es hat sich zur Flucht gewandt, Zittern hat es befallen. Angst und Wehen haben es ergriffen wie eine, die gebären soll … Darum wird die junge Mannschaft in ihren Straßen fallen, und alle Kriegsleute sollen an jenem Tage umkommen, spricht der Herr Zebaoth; und ich will ein Feuer anzünden in den Mauern von Damaskus, das soll die Paläste Benhadads verzehren“ (Jeremia 49,24-27).

Die Formulierung „an jenem Tag“ macht deutlich, daß sich diese Prophetie auf die Endzeit bezieht. Denn „jener Tag“ ist in der Bibel soweit ich sehe immer „der Tag des Herrn“, also der Tag der sichtbaren Wiederkunft Christi. Wobei dieser Tag einen größeren Zeitabschnitt, nicht nur von Monaten, sondern Jahren, umfaßt, der dieser Wiederkunft vorausgeht.  Sind die Ereignisse der vergangenen Wochen in Syrien weitere Hinweise darauf, daß „jener Tag“ bereits im Beginnen ist?

Die Adventszeit mahnt uns Jahr für Jahr besonders eindringlich, bereit zu sein, wenn Christus sichtbar  wiederkommt und dem Bösen auf dieser Erde ein Ende macht, um sein tausendjähriges Reich zu errichten!…

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Liebe Mitbeter,

wir feiern den 2.Advent – eine Zeit, den Blick in besonderem Maße auf unseren wiederkommenden Herrn Jesus Christus zu richten.

Wieweit das Adventslicht die Finsternis dieser Welt derzeit etwas erhellen kann, ist noch die Frage. Aktuelle Gebetsanliegen bleiben die Fürbitte für die BEG Hannover und die EFK Riedlingen. Bezüglich Hannover hieß es gerüchteweise, die Gemeinderäume stünden nun wieder zur Verfügung. Auf der Seite der Gemeinde konnte ich dies nicht bestätigt finden, vielmehr steht dort weiter das Video mit Wolfgang Nestvogel vor geschlossenen Räumen.

Die EFK Riedlingen braucht weiter Fürbitte bezüglich Nichtaberkennung der Gemeinnützigkeit.

Dauerbrenner bleibt die von vielen Kräften massiv versuchte Ausweitung des Ukrainekriegs. Nun haben allerdings in einem offenen Brief 38 Prominente davor gewarnt mit dem Hinweis „Deutschland könnte das neue Schlachtfeld werden“. Sie fordern politisch völlig unkorrekt „einen großen europäischen Krieg zu verhindern“. Die erste Frage wäre diesbezüglich allerdings, ob dieser „große europäische Krieg“ zumindest indirekt nicht längst in vollem Gange ist. Verlautbarte nicht Frau Baerbock schon vor geraumer Zeit, wir befänden uns im Krieg mit Rußland?

Wie dem auch sei, die Forderung der Unterzeichner lautet: „“Wenn die Waffen nicht bald schweigen, laufen wir Gefahr, alle gemeinsam zu verlieren„, sagen Wagenknecht und Schwarzer. Auch hier stellt sich zunächst die Frage: Haben wir einfachen Menschen in der Ukraine, in Rußland und in Europa nicht längst alle extrem viel verloren durch diesen Krieg?

Aber weiter mit dem offenen Brief: Noch nie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sei „die Gefahr eines Nuklearkriegs in Europa so groß wie jetzt.“ Diese Gefahr müsse gebannt werden, „bevor es zu spät ist.“

Früher hätten die Großkirchen derartige Friedensinitiativen massiv unterstützt. Friedensmärsche wohl mit Millionen von Menschen hätten stattgefunden. Stört es Politiker in Deutschland heute nicht mehr, daß Europa möglicherweise kurz vor einem Atomkrieg steht und etliche Politiker permanent noch Benzin ins Feuer gießen?

Dabei gehören die Unterzeichner dieses offenen Briefes, soweit ich überblicke, keineswegs zu den üblichen „Rechtsextremen“ und „Staatsdelegitimierern“. Hauptinitiatoren sind wohl Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Weitere sehr bekannte Unterzeichner sind unter anderem der ehemalige SPD-Innenminister Otto Schily, Wolfgang Grupp von der Firma TRIGEMA, Günter Verheugen – ehemaliger Vize-Präsident der EU-Kommission sowie mehrere Mitglieder der Grundwertekommission der SPD. Sind das alles nun die neuen „Staatsdelegitimierer“, die „russische Propaganda“ verbreiten?

Laßt uns beten, daß die Advents- und Weihnachtszeit 2024 verstärkt zu einer Zeit des Friedens wird, zuallererst in unseren Herzen, daß hier Friede mit Gott einkehrt, und dann auch Friede in der Ukraine und in Europa. „Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen“ (Matthäus 5,9).…

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Liebe Mitbeter,

wieder einmal ist eine Adventszeit angebrochen. Diese Zeit steht unter dem Zeichen der frohen Erwartung unseres kommenden Herrn gemäß Sacharja 9,9: „Sieh, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter“.

In aller zunehmenden Not dieser Welt warten Christen nicht auf den Antichristus. Nein, sie warten auf den kommenden Christus. Und er kommt nicht nur als Gerechter und Retter. Er steht uns heute schon als solcher zur Seite.

Was für zwei kostbare Attribute: ein Gerechter! Das in einer Zeit, in der die Ungerechtigkeit mit atemberaubenden Tempo zunimmt. Kinder Gottes und seine Gemeinde dürfen wissen: Mitten in aller zunehmenden Ungerechtigkeit dieser Welt waltet über ihnen die Gerechtigkeit dessen, dem alle Macht gegeben ist, im Himmel und auf Erden!

Und ein Retter! Rettung brauchen wir in diesen Tagen vielfach und aus vielerlei Nöten. Die allernötigste ist die Rettung von Sünde und Schuld. Dafür hat Jesus sein Leben dahingegeben am Kreuz von Golgatha. Wir brauchen es nur ganz umsonst anzunehmen! Dann braucht es in dieser Zeit des entgrenzten Wahnsinns und unsagbar Bösen an vielen anderen Stellen Rettung. In einer Zeit, in der aufgrund zunehmender und vielfach totaler Willkür fast nichts mehr kalkulierbar, berechenbar und damit absehbar ist, außer einer weiteren Zunahme des Bösen, ist es wunderbar tröstlich, daß wir uns mit unserem ganzen Leben samt den uns anvertrauten Menschen in der Hand des allmächtigen Gottes wissen dürfen. Er überblickt, durchschaut und weiß alles!

In dieser frohen Zuversicht laßt uns auch in die Adventszeit des Jahres 2024 hineingehen und den Blick getrost nach oben richten: Unser Herr kommt und ist schon da!

Konkret beten wir auch in diesen Adventstagen weiter für die BEG-Hannover, daß sie ihre Räumlichkeiten bald wieder nutzen kann, und die EFK-Riedlingen, daß sie erfolgreich gegen die absurde Einstufung durch den Verfassungsschutz als „extremistische Gruppierung“ samt allen daraus resultierenden Folgen vorgehen kann. Es liegt alles in Gottes Hand.

Des weiteren bleiben wir dran am Gebet für den Krieg rund um die Ukraine und daß es nicht gelingt, diesen Krieg auszuweiten, sondern daß der allmächtige Gott hier bald Frieden schenkt.…

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Liebe Mitbeter,

laßt uns weiter beten für die BEG-Hannover und die EFK-Riedlingen. Beide Gemeinden brauchen eine große Schar von Betern hinter sich, die mit ihren Gebeten den mächtigen Arm Gottes bewegen. Die BEG-Hannover, damit sie ihre Gemeinderäume wieder nutzen kann. Die EFK-Riedlingen angesichts der drohenden Aberkennung der Gemeinnützigkeit. Wir sind zuversichtlich, daß sich der allmächtige Gott in seinem Tun auch hier mächtig erweisen wird.

Darum bitten wir auch im Blick auf den Frieden in der Ukraine, daß die ganz offensichtlich von gewissen Kräften mit aller Gewalt betriebene Ausweitung des Krieges nicht gelingen möge. Das Gebet der Gläubigen ist die mächtigste Waffe der Welt. Wir wenden uns an unseren himmlischen Vater im Vertrauen auf seine Hilfe.

Lesen wir dazu Psalm 36
Ein Psalm Davids, des Knechts des Herrn, vorzusingen.

Es ist aus Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, daß keine Gottesfurcht bei ihnen ist. Sie schmücken sich untereinander selbst, daß sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfen. Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, daß sie Gutes täten; sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Weg und scheuen kein Arges. 

Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine große Tiefe. Herr, du hilfst Menschen und Vieh. Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wonne als mit einem Strom. Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht.

Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen. Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht; sondern laß sie, die Übeltäter, daselbst fallen, daß sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen.“…

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Liebe Mitbeter,

zwei Angriffe auf christliche Gemeinden in Deutschland erleben wir dieser Tage.

Den ersten hat die Bekennende Evangelische Gemeinde Hannover zu verzeichnen. Ihr wurde der Zugang zu ihren neuen Gemeinderäumen verwehrt mit der Begründung, es liege keine Baugenehmigung vor, die für das Nutzen der Räume erforderlich wäre. Nach Aussage von Pastor Dr. Wolfgang Nestvogel ist dieser Vorwurf längst widerlegt. In einer Videobotschaft (https://www.youtube.com/watch?v=W5IsCCPbwSQ) teilt er vielmehr mit, daß vom Vertreter der zuständigen Behörde wohl mehrfach zugegeben wurde, daß die nötige Genehmigung vorläge. Beten wir, daß die Bekennende Evangelische Gemeinde Hannover ihre Räumlichkeiten baldmöglichst nutzen kann.

Noch schärfer und substantieller ist der Angriff auf die Evangelische Freikirche Riedlingen. Heute Morgen wurde von Mitarbeitern dem Briefkasten an der Kirche ein Schreiben des zuständigen Finanzamtes entnommen. Darin wird mitgeteilt, daß beabsichtigt ist, der Evangelischen Freikirche Riedlingen e.V. die Gemeinnützigkeit abzuerkennen. Begründet wird dies mit dem Hinweis, daß die Evangelische Freikirche Riedlingen im Bericht des Verfassungsschutzes zum Jahr 2023 als „extremistische Gruppierung“ genannt sei. Eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit könnte schlimmstenfalls …

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Liebe Mitbeter,

die Ukraine – ein Kriegsgebiet oder Wellnessoase?

Diese Frage muß man sich stellen, wenn man hört, daß die kriegsgebeutelte und ach so arme Ukraine, die direkt und indirekt Hilfen mutmaßlich in Höhe von rund einer halben Billion Euro aus Deutschland erhalten hat, ein milliardenschweres Wintersportresort errichten will.

Da kann man sich natürlich fragen: „Wenn die Ukraine ein 1,5-Milliarden-Dollar-Skigebiet bauen kann – mit welchem Geld? – warum müssen ukrainische Flüchtlinge dann noch von europäischen Steuergeldern unterstützt werden?

Europa wird währenddessen zunehmend zum No-Go-Area für Israelis. So schockten brutale Jagdszenen im Zentrum von Amsterdam im Umfeld eines Fußballspiels mit Beteiligung des israelischen Fußballclubs Maccabi Tel Aviv das woke Publikum. Das konnte ja auch niemand ahnen, daß mit dem massenhaften Import von Muslimen zugleich islamischer Judenhaß nach Europa kommen könnte. Ganz so bunt, wie versprochen, wird Europa auf den verschiedenen Gebieten damit nicht, wie immer deutlicher zu sehen ist. Politisch beschränkt sich die „Buntheit“ auf den tiefroten Bereich. Für konservative, ideologiefreie und damit vernunftbasierte Überzeugungen ist immer weniger Platz. Gesellschaftlich und religiös dominiert in immer mehr Bereichen ein aggressiver Islam. Und wer ist schuld? Natürlich die „Reeeeechten“, die es nicht geschafft haben, gewaltbereite und judenfeindliche Muslime ausreichend zu integrieren!

Dann gab es noch zwei bewegende Ereignisse in der zurückliegenden Woche. In den USA wurde Donald Trump zum neuen Präsidenten gewählt. Wird er das „Goldene Zeitalter“ heraufführen, wie etliche hoffen? Ich wäre mit solchen Erwartungen vorsichtiger. Vermutlich wird er zeitnah den Ukrainekrieg beenden und wohl auch für eine Entspannung im Nahen Osten sorgen. In seiner letzten Amtszeit war er in diese Richtung schon zielstrebig, und soweit ich mich erinnere, recht erfolgreich, unterwegs. Was seine Regierung darüber hinaus für Menschen in Deutschland, Europa und weltweit bringen wird, wird man abwarten müssen. Immerhin hat er in seiner letzten Amtszeit keine Kriege begonnen und sich trotz schriller Persönlichkeit für eine bodenständige Politik eingesetzt. Allerdings war er beim C-Thema ebenfalls schillernd und es bleibt abzuwarten, was er am diesbezüglichen Unrecht wieder gut machen wird. Wie wird er sich praktisch z.B. im Blick auf eine drohende „Gesundheitsdiktatur“ und den zunehmenden Klimaterror verhalten? Und welchen Einfluß wird er in diesen und vielen anderen brennenden Fragen auf die deutsche Politik ausüben? Möglichkeiten dürfte er dazu haben.

Und in Deutschland ist nun doch die Ampel geplatzt. Vorerst macht die ultralinke Regierung …

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