Die Ermordung von Charlie Kirk ist per se schon Ausdruck einer zutiefst menschenverachtenden Unkultur, die sich in den vergangenen Jahren auch im politischen Raum erschreckend breit gemacht hat.
Warum wurde Charlie Kirk ermordet?
Ganz offensichtlich einfach deshalb, weil er eine Meinung öffentlich vertreten hat, die Leuten aus dem linken Spektrum nicht gefiel. So weit reicht die „Toleranz“ der Super-„Toleranten“ im Jahr 2025 im freiheitlichen Amerika!
Hier offenbart sich eine zutiefst totalitäre Gesinnung, die andere Meinungen immer weniger zuläßt, sondern totschießt. Wo die Argumente fehlen, und zum Wesen linker Ideologie gehört, daß sie eben nicht auf Fakten beruht, die man argumentativ vorbringen könnte. Wo aber die Fakten und damit die Argumente fehlen, da bleibt am Ende nur die Gewalt. Konsequenterweise werden Andersdenkende systematisch mundtot gemacht, auf diese oder jene Weise. Denn wer sich nicht mehr äußern kann, mit dessen Argumenten muß man sich auch nicht mehr auseinandersetzen!
Wenn nun die Ermordung von Charlie Kirk per se schon Ausdruck einer zutiefst menschenverachtenden Unkultur und Ideologie ist – seiner Familie gehört unsere Anteilnahme – so gilt dies noch weit mehr für die unsägliche Reaktion linker Gestalten auch im deutschen Spektrum. Ich will nur eines dieser meines Erachtens hochkriminellen und strafwürdigen Beispiele nennen: So veröffentlichte der sogenannte „Kabarettist“ Jann Wattjes, „der als Autor für Jan Böhmermanns „ZDF Magazin Royale“ tätig war, auf der linken Plattform BlueSky: „Was haben Charlie Kirk und der Letzte Bus gemeinsam? – juhu erwischt“. Wattjes hatte sich bereits zuvor über den Tod von AfD-Kandidaten in Nordrhein-Westfalen lustig gemacht“.
Das hat mit Kabarett nichts mehr zu tun. Das ist Ausdruck totalitärer Gesinnung und barbarischer Menschenverachtung. Wir sehen, wohin eine Gesellschaft gerät, die sich mehr und mehr von ihrem Schöpfer losgesagt hat.
Als Christen – oder auch nur als halbwegs anständige Menschen – können wir uns nicht über die Ermordung Andersdenkender freuen. Selbst wenn diese …