Liebe Mitbeter,

ein weiterer schwarzer Tag in der Geschichte des deutschen Rechtswesens: das Bundesverfassungsgericht hält allen längst bekannt gewordenen Erkenntnissen zum Trotz daran fest, daß die einrichtungsbezogene Impfpflicht mit all der damit verbundenen, in meinen Augen brachialen Menschenverachtung mit Körperverletzung bis hin zur Todesfolge, verfassungsgemäß und damit rechtmäßig gewesen sei. Ein für mich unfaßbares Urteil. Denn längst ist nach meinem Kenntnisstand vielfach offiziell bestätigt, daß von Anfang an klar war, daß die C-Spritze, wenn überhaupt, einen höchst zweifelhaften Eigenschutz, keinen Fremdschutz, dafür aber als neuartige Gentherapie weithin unbekannte und damit unkalkulierbare Nebenwirkungen hat.

Nach meinem Kenntnisstand haben das Bekanntwerden der RKI-Protokolle, Zulassungspapiere der EMA, Verträge mit Pfizer etc. ans Licht gebracht, daß Fremdschutz hier nirgends zugesagt war. Der angebliche Fremdschutz war eine willkürliche politische Behauptung ohne jede Grundlage von Fakten, um die Impfpflicht mit aggressivem Druck zu fordern und durchzusetzen! Diese Grundlage ist meines Wissens umfassend widerlegt. Und es ist meines Wissens hinlänglich erwiesen, daß den Verantwortlichen von Anfang an klar gewesen sein muß, daß der behauptete Fremdschutz eine politische Erfindung war. Sollen also in Zukunft alle beliebig menschenverachtenden und vielleicht auch christenfeindlichen Maßnahmen verfassungskonform und damit rechtmäßig sein, auch wenn sie auf willkürlichen und faktenwidrigen politischen Erfindungen beruhen? Dieses Urteil muß tiefe Besorgnis im Blick auf die Zukunft unseres Landes und der Menschen, die hier leben, auslösen. Aufarbeitung der Corona-Verbrechen sieht anders aus!

Inwieweit die hier verbreitete Nachricht stimmt, kann ich nicht überprüfen! Aber das gesamte Coronageschehen und insbesondere die „Impf“-Geschichte war für mich von Anfang an extrem obskur: „Jetzt hat es AUF1 schwarz auf weiß: Die mRNA-Impfoperation war dem US-Verteidigungsapparat fast 32 Milliarden US-Dollar wert! Diese Unsummen flossen großteils in den Jahren 2020 bis 2022 an den Pharma-Riesen. Corona war die Inszenierung des pharmazeutisch-industriellen Komplexes, um die Macht der Konzerne zu erhöhen und den Weg freizumachen, für die neuartige mRNA-Technologie!“.…

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Liebe Mitbeter,

vom Finanzamt hat die EFK-Riedlingen bisher keine Rückmeldung erhalten. Der Anwalt der Gemeinde hat Ende Januar auch Klage eingereicht beim Verwaltungsgericht Stuttgart gegen das Land Baden-Württemberg, zu dem der VS als Behörde ja gehört. Ziel ist es, die Nennung der EFK-Riedlingen im Bericht des VS gerichtlich als unangemessen untersagen zu lassen. Betet bitte weiter mit, daß sowohl das Finanzamt als auch die Gerichte fürs Recht und damit gegen die Willkür des VS entscheiden. Man muß sich immer wieder vor Augen halten: im Bericht zum Jahr 2023 war die EFK-Riedlingen wesentlich auch deshalb vom VS erwähnt, weil sie die Abtreibungspraxis kritisiert!

Am vergangenen Sonntag lag im Briefkasten der EFK-Riedlingen außerdem ein Schreiben des Registergerichts Ulm. Demnach hat Michael Mack im September 2024 erneut einen Antrag auf Löschung der ordnungsgemäß berufenen Vorstände und Eintragung seiner Person als Vorstand der Gemeinde gestellt. Der Mensch gibt tatsächlich auch nach 1 Jahr und mehr als 7 Monaten nicht auf und will immer noch die Kirche und das Geld der Gemeinde unter seine Herrschaft bringen. Wir gehen bis zum Erweis des Gegenteils davon aus, daß er dem Gericht nicht mitgeteilt hat, daß er sowohl vor dem Arbeitsgericht seine Klage gegen seine Kündigung wie auch vor dem Amtsgericht Riedlingen seine Feststellungsklage bereits im Februar 2024 zurückgezogen hat.

Außerdem hatte Michael Mack mehrere Befangenheitsanträge gegen die Riedlinger Amtsgerichtsdirektorin gestellt, die logischerweise vor kurzem alle abgewiesen wurden. Er hofft offenbar immer noch, auf die eine oder andere Weise das ganze Verfahren gegen die Gemeinde von Null an gerichtlich nochmal aufrollen zu können und dann die EFK-Riedlingen wieder zu übernehmen. Die Einsichtsfähigkeit dieses Menschen scheint in der Tat nicht überragend zu sein, wenn er dieses Ansinnen immer noch hegt und betreibt, obwohl er nun seit 1 ½ Jahren vor einem Gericht nach dem andern scheitert. Er ging unserer Kenntnis nach ja sogar gegen die Gerichte selbst vor bis hinauf vors Oberlandesgericht und verklagte außerdem den Anwalt der Gemeinde bei der Anwaltskammer. Es sagt schon erschreckend viel über das  Wesen dieses Menschen aus, daß er seinen Kampf gegen die Gemeinde immer noch mit solcher Verbissenheit und Verbohrtheit weiterführt.

Wir beten, daß der himmlische Vater die Gemeinde weiter vor diesem Menschen und seinen Machenschaften bewahrt und Michael Mack zur Buße führt, daß er von seinen bösen Wegen und Werken abläßt und sich vernünftigen Aufgaben zum Wohl seiner Familie zuwendet.

Derweil nehmen in „Buntland“ bestimmte Entwicklungen immer absurdere Züge an. So hat sich als politischer Reflex eingenistet, selbst auf brutalste Anschläge durch muslimische Zuwanderer …

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Liebe Mitbeter,

wir hatten vor einiger Zeit schon mal auf die Prophetie in  Zephanja 2,4-7 geschaut. Dort lesen wir bezüglich des Gazastreifens:

Denn Gaza wird verlassen und Askalon verödet werden, Asdod soll am hellen Mittag fortgetrieben und Ekron ausgerottet werden. Wehe den Bewohnern des Landstrichs am Meer, dem Kretervolk! Das Wort des HERRN ergeht gegen dich, Kanaan, du Philisterland: Ich will dich so zugrunde richten, dass niemand mehr da wohnen soll! Und der Landstrich am Meer soll zu Weideland mit Hirtenwohnungen und Schafhürden werden; und dieser Landstrich soll dem Überrest vom Haus Juda zufallen, dass sie darauf weiden und sich am Abend in den Häusern von Askalon lagern sollen; denn der HERR, ihr Gott, wird sich ihrer annehmen und ihr Geschick wenden.“

Die Reaktion Israels auf den palästinensischen Terrorangriff am 7.10.2023 hat den Gazastreifen tatsächlich weitgehend verwüstet. Christen fragen sich: Hat sich damit die göttliche Vorhersage durch den Propheten Zephanja erfüllt?

Im Moment scheint es so. Nun hören wir aber von den Plänen Donald Trumps, diesen derzeit fast völlig verwüsteten Küstenstreifen wieder aufzubauen und es gewissermaßen in ein Luxus-Urlaub-Ressort zu verwandeln. Das würde der biblischen Prophetie völlig widersprechen.

Nun ist die erste Frage, ob Trump diesen Plan tatsächlich umsetzen kann, ob die Zeit bis zum „Tag des Zorns“ für die Realisierung dieses Projekts tatsächlich reicht.

Zweitens ist festzustellen, daß die Bibel diese Prophezeiung nicht näher zeitlich einordnet, als eben irgendwo im Kontext des „Tages des Zorns“ (Vers 3).

Sollte Trump der geplante Aufbau des Gazastreifens gelingen, wäre davon auszugehen, daß später eine nochmalige völlige Verwüstung desselben folgen wird. Ansonsten könnte die derzeitige Verwüstung ein Indiz sein, wie nahe der „Tag des Zorns“ bereits gekommen ist.

Wie sehr auch unser Volk unter den Vorboten dieses Tages bereits zu leiden hat, zeigen die zunehmenden Absagen von Karnevalsumzügen. Nun ist es nicht so, daß ausgerechnet bibeltreue Christen …

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Liebe Mitbeter,

denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir“ (Jesaja 60,2).

Das ist eine Beschreibung der Lage zur Zeit der Wiederkunft Jesu und zugleich eine Verheißung für sein auserwähltes Volk Israel.

Wir sehen seit Jahren, wie sich die Finsternis mehr und mehr auf der Erde ausbreitet und Dunkel die Völker einhüllt. Beispiele könnten unzählige genannt werden.

Schauen wir auf unser Land: kann der total entgrenzte Wahnsinn hier drastischer demonstriert werden als mit folgendem Fall? Da terrorisiert ein radikaler Muslim andere Asylbewerber in Rheinland-Pfalz. Obwohl sein Asylantrag unanfechtbar abgelehnt ist und von ihm offenbar eine permanente Gefahr ausgeht, ist es angeblich rechtlich nicht möglich, ihn abzuschieben. Stattdessen hat der Landkreis einen teuren Sicherheitsdienst angeheuert, der den allgemeingefährlichen Afghanen nun wohl rund um die Uhr bewacht, um den von ihm potentiell ausgehenden Schaden in Grenzen zu halten. Monatliche Kosten dem Bericht zufolge sage und schreibe 40.000,- €. In Worten: vierzigtausend Euro pro Monat. Nur für den Sicherheitsdienst für eine einzige Person!

Man fragt sich: wann werden Sicherheitsdienste angeheuert, um die Schäden in Grenzen zu halten, die von Habeck, Scholz, Faeser und Co. ausgehen? Wäre da nicht möglicherweise auch eine Rund-um-die-Uhr-Bewachung angesagt?

Dann rufen zwei kurz nacheinander erfolgte rätselhafte Flugzeugunglücke in den USA eine gewisse Verwunderung hervor. Da fliegt zwar bei Nacht aber doch sehr guten Sichtverhältnissen…

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Liebe Mitbeter,

für die EFK-Riedlingen wollen wir weiter anhalten am Gebet. Die Dinge bezüglich Aberkennung der Gemeinnützigkeit und Nennung im Bericht des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz liegen derzeit beim zuständigen Finanzamt und demnächst auch vor Gericht. Wir beten hier voller Zuversicht mit Psalm 90,16: „Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern“.

Ansonsten machen derzeit wieder verstärkt Ereignisse rund um die dahingeschwundene innere Sicherheit in Deutschland auf sich aufmerksam. Leider können diese Ereignisse nicht überraschen. Sie sind die unvermeidlichen Folgen einer entsprechend verfehlten Politik. Und niemand scheint im Lande da zu sein, der hier Hoffnung auf substantielle Korrekturen wecken kann. Ähnliches gilt für die zunehmend desaströse Energieversorgungs- und Wirtschaftslage in diesem Land.

Wir können auch hier nur weiter beten. Vielleicht gefällt es dem Herrn doch noch, etwa durch die anstehenden Wahlen, eine Wende herbeizuführen.

So oder so wissen wir uns in ihm geborgen und freuen uns auf den Tag seines Kommens.…

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Liebe Mitbeter,

zum Streit über die Räumlichkeiten der BEG-Hannover habe ich folgenden Kenntnisstand: das zuständige Gericht hat demnach wohl die Baubehörde angewiesen, die Abnahme der Räumlichkeiten vorzunehmen und die Gültigkeit der Baugenehmigung festzustellen. Damit hat die BEG-Hannover grundsätzlich die Möglichkeit, ihre Räumlichkeiten zu nutzen. Anhängig ist noch die Entscheidung, ob die Behörde die Versammlungsstättenverordnung auf die Gemeinderäume der BEG-Hannover anwenden darf. Hierzu scheint das Gericht im Eilverfahren keine Entscheidung getroffen zu haben. Da §1 Abs. 3 Satz 1 „Räume, die dem Gottesdienst gewidmet sind“ explizit vom Anwendungsbereich der Versammlungsstättenverordnung ausnimmt, scheint hier kein wirklicher Interpretationsspielraum zu bestehen. Soweit ich das sehe, könnte die einzige Möglichkeit der Baubehörde sein, daß sie behauptet, die Gemeinderäume der BEG-Hannover seien keine „Räume, die dem Gottesdienst gewidmet sind“, im Sinne der Versammlungsstättenverordnung.

Besondere Fürbitte für die EFK-Riedlingen bleibt weiter vonnöten. Hier steht die Entscheidung des zuständigen Finanzamts aus. Wie lange es bis zu dieser Entscheidung dauern kann und wie groß der tatsächliche Entscheidungsspielraum des Finanzamts in der Sache ist, ist mir nicht bekannt. Der allmächtige Gott hat die Sache so oder so in seiner Hand.

Demnächst wird die Gemeinde außerdem gerichtlich gegen ihre Nennung im Bericht des VS vorgehen Das ist der eigentlich entscheidende Schritt. Hier ist das logische Gebetsanliegen, daß die zuständigen Gerichte wirklich Recht sprechen.

Die Gemeinde ist mit uns allen, die zum Herrn gehören, geborgen in der Tatsache, die Psalm 31,20-22 zum Ausdruck bringt:

Wie groß ist deine Güte, HERR,

die du bewahrt hast denen, die dich fürchten,

und erweisest vor den Leuten

denen, die auf dich trauen!

Du birgst sie in deinem Schutz vor den Rotten der Leute,

du deckst sie in der Hütte vor den zänkischen Zungen.

Gelobt sei der HERR; denn er hat seine wunderbare Güte

mir erwiesen in einer festen Stadt.“…

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Liebe Mitbeter,

zum Streit über die Räumlichkeiten der BEG-Hannover liegen mir keine neuen Informationen vor.

Die Fürbitte für die EFK-Riedlingen zwecks Gemeinnützigkeit bleibt aktuell. Wir beten, daß der Allmächtige auch hier seine starke Rechte ausstrecken und der Gemeinde Recht schaffen möge.

Derzeit wundern sich viele über die gewaltigen Brände rund um Los Angeles. Auffällig ist nach meiner Wahrnehmung, daß diese Brände sich in jüngster Vergangenheit gehäuft haben und nun wiederholt auch die Wohnbereiche von Prominenten betroffen sind. Die Bilder werfen viele Fragen auf. Wir leben auf jeden Fall in Zeiten, in denen die Entwicklungen immer mehr aus dem Ruder zu laufen scheinen.

Beten wir, daß die Entwicklungen der kommenden Monate, Amtsantritt Donald Trump, Regierungsbildung in Österreich, Neuwahlen in Deutschland etc. zu Veränderungen zum Besseren führen. Ja, wir wissen, daß am Ende der Zeit die Dinge sich grundsätzlich zum Schlechteren entwickeln, weil das Böse immer mehr überhandnimmt. Dennoch dürfen wir den Herrn bitten, diese Ereignisse abzumildern und auch immer wieder zumindest partiell aufzuhalten oder auch umzukehren. Solange eine betende Gemeinde auf dieser Erde ist, sind Veränderungen zum Besseren immer möglich und zumindest im kleinen Rahmen auch zu erwarten, insbesondere dort, wo Menschen sich vermehrt unserem Herrn Jesus Christus zuwenden und vom Bösen lassen.

Wir haben wunderbare Zusagen aus dem Wort Gottes: „Auf dich hoffen, die deinen Namen kennen; denn du verläßt nicht, die dich, Herr, suchen“ (Psalm 9,11).

Diese Gewißheit läßt uns weiter gespannt auf das schauen, was der Herr auch in diesem Jahr tun wird.…

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Liebe Mitbeter,

ein weiteres spannendes Jahr liegt vor uns. Nicht nur in Deutschland ist ein Regierungswechsel in Aussicht, bei dem allerdings höchst zweifelhaft ist, ob von ihm positive Veränderungen zu erwarten sind.

Dankbar dürfen wir sein, daß der Ukrainekrieg in den letzten Wochen des alten Jahres nicht noch wesentlich eskaliert werden konnte. Was dafür hinter den Kulissen ausschlaggebend war, wissen wir nicht. Mit der Regierungsübernahme von Donald Trump, so schillernd er auch sein mag, verbindet sich doch die rückblickend nicht völlig unberechtigte Hoffnung, daß der Ukrainekrieg zeitnah beendet werden könnte. Gespannt darf man auch sein, was dieser Regierungswechsel in Washington für die Entwicklungen im Nahen Osten bedeuten wird.

Die alles entscheidende Regierung allerdings sitzt felsenfest „im Sattel“, genauer gesagt „auf dem Thron der Macht“ – unser Herr und Heiland Jesus Christus zur Rechten des Vaters!

Wie sangen vor 40 Jahren schon Theo Lehmann und Jörg Swoboda im Lied „Wer Gott folgt, riskiert seine Träume“ in den Strophen 4 und 5:

Die Mächtigen kommen und gehen,
und auch jedes Denkmal mal fällt.
Bleiben wird nur, wer auf Gottes Wort steht,
dem sichersten Standpunkt der Welt.

Und lehrt eure Kinder das eine,
daß über Gott keiner mehr steht,
daß auch der Größte klein beigeben muß,
wenn Gott kommt und alles vergeht.

Und Gottes Wort sagt uns in Psalm 146,3: „Verlaßt euch nicht auf Fürsten, sie sind Menschen, die können ja nicht helfen!

Diese Mahnung wollen wir auch im kommenden Jahr beherzigen und uns auf den Einen verlassen, von dem allein alle wahre Hilfe kommt. In diesem Sinne beten wir auch weiter für die EFK-Riedlingen und die BEG-Hannover im Blick auf die Angriffe, die gegen beide Gemeinde am Laufen sind. Auch hier wird sich der Herr als der Allmächtige erweisen.…

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Liebe Mitbeter,

exakt 8 Jahre nach dem Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz ereignete sich in Magdeburg ein furchtbarer Anschlag. Auch hier werden, davon gehe ich aus, unzählige Fragen offen bleiben.

Haben wir es in Magdeburg mit einem wahnsinnigen Einzeltäter zu tun? In den sozialen Netzwerken werden teils bis zu vier Täter genannt. Auch t-online scheint zunächst von mindestens zwei Fahrzeugen berichtet zu haben, was später geändert wurde – entsprechende Belege konnte ich nicht mehr auffinden. Ist das Datum Zufall? Was ist das wirkliche Ziel dieses Anschlags? Wohl alle Anschläge der vergangenen Jahre in unserem Land haben nach meiner Wahrnehmung wesentlich mehr offene Frage als überzeugende Antworten zurückgelassen.

Eines zeigen die Jahre seit 2015 dagegen eindeutig, und das war nicht anders zu erwarten: Die innere Sicherheit Deutschlands wurde durch entsprechende politische Entscheidungen nachhaltig zerstört. Die „Merkel-Legos“ wurden legendär. Aber gegen den Feind im Inneren gibt es letztlich keine wirksamen Abwehrmittel. Da helfen auch keine Verschärfungen des Waffenrechts. Der Anschlag gestern wurde mit einem PKW verübt, der Anschlag vor 8 Jahren mit einem LKW. In unseren fragilen technisierten Abläufen können winzige Manipulationen katastrophale Auswirkungen mit zahlreichen Opfern haben. Auch die Reduzierung der Klingenlänge von erlaubten Messern wird ins Leere greifen. Denn wer morden will, schert sich nicht um Gesetze. Viele der angeblichen Sicherheitsvorkehrungen machen Otto Normalbürger nur noch mehr zum wehrlosen Opfer. So vermutlich auch hier. Hätten Passanten, wie z.B. in Israel zum Schutz der Bevölkerung erlaubt, Schußwaffen bei sich gehabt, hätte der Amokfahrer vielleicht bereits nach wenigen Metern mit gezielten Schüssen gestoppt werden können. So aber können Irre, Terroristen oder wer auch immer völlig ungeniert und ungefährdet ihre Taten ausführen. Denn mit Gegenwehr müssen sie nicht rechnen.

Angeblich soll der frühere amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt gesagt haben: „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“

Beten wir in diesen Tagen besonders für die Angehörigen der Todesopfer und die vielen Verletzten und ihre Familien. Und wir beten weiter für den Krieg in der Ukraine, daß die Eskalation begrenzt werden kann. Auch die Fürbitten für die Gemeinden in Hannover und Riedlingen bleiben aktuell. Die BEG-Hannover scheint ihre neuen Räume derzeit wieder nutzen zu können. Soweit ich wahrnehme, scheint die Sache aber noch nicht abschließend rechtlich geklärt. Auch hier scheint nach Aussagen der AG Welt ein ehemaliges Gemeindemitglied seine Finger im Spiel zu haben. Der EFK-Riedlingen droht immer noch die Aberkennung der Gemeinnützigkeit aufgrund der Nennung im Verfassungsschutzbericht. Wir wissen aber: Der Herr sitzt im Regiment. Wir wünschen allen, auch den Damen und Herren des Finanzamts, des Verfassungsschutzes und der tangierten Gerichte gesegnete Weihnachtstage.…

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Liebe Mitbeter,

auch in der dritten Adventswoche wollen wir anhalten am Gebet insbesondere für die Gemeinden in Hannover und Riedlingen.

Aus dem Umfeld der BEG-Hannover kam die Info, daß die Sache derzeit beim Verwaltungsgericht liegt. Dieses habe der zuständigen Baubehörde, welche die Türen des Gemeindezentrums versiegelt hat aufgrund angeblich nicht vorliegender Baugenehmigungen, bis zum vergangenen Dienstag Frist gesetzt zur Stellungnahme. Die BEG-Hannover erwartete demnach noch im Laufe dieser Woche eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts. Diese scheint allerdings bisher nicht ergangen zu sein.

Die EFK Riedlingen braucht weiter Fürbitte bezüglich Nichtaberkennung der Gemeinnützigkeit. Wir wollen für die verantwortlichen Personen beten und sie segnen.

Für viel Verwunderung hat die rasante Entwicklung in Syrien während der vergangenen 2-3 Wochen gesorgt. Daß ein so großes Land so blitzschnell überrumpelt werden kann, scheinbar ohne nennenswerte Gegenwehr, ist schwer vorstellbar. Was mag da schon Monate oder gar Jahre zuvor im Hintergrund gelaufen sein, um dieses Szenario so abzuwickeln?

Für uns Christen ist dabei ein Blick auf die biblische Prophetie interessant. So läßt der Herr durch den Propheten Jesaja ankündigen: „Siehe, Damaskus wird keine Stadt mehr sein, sondern ein zerfallener Steinhaufe … Und es wird aus sein mit der Feste Ephraim; und das Königreich zu Damaskus und das Übrige zu Syrien wird sein wie die Herrlichkeit der Kinder Israel, spricht der Herr Zebaoth“ (Jesaja 17,1-3). Ähnlich spricht Gott durch den Propheten Jeremia: „Damaskus (vielfach stehen in der Bibel die Hauptstädte stellvertretend für das ganze Land und das Herrscherhaus!) ist mutlos geworden; es hat sich zur Flucht gewandt, Zittern hat es befallen. Angst und Wehen haben es ergriffen wie eine, die gebären soll … Darum wird die junge Mannschaft in ihren Straßen fallen, und alle Kriegsleute sollen an jenem Tage umkommen, spricht der Herr Zebaoth; und ich will ein Feuer anzünden in den Mauern von Damaskus, das soll die Paläste Benhadads verzehren“ (Jeremia 49,24-27).

Die Formulierung „an jenem Tag“ macht deutlich, daß sich diese Prophetie auf die Endzeit bezieht. Denn „jener Tag“ ist in der Bibel soweit ich sehe immer „der Tag des Herrn“, also der Tag der sichtbaren Wiederkunft Christi. Wobei dieser Tag einen größeren Zeitabschnitt, nicht nur von Monaten, sondern Jahren, umfaßt, der dieser Wiederkunft vorausgeht.  Sind die Ereignisse der vergangenen Wochen in Syrien weitere Hinweise darauf, daß „jener Tag“ bereits im Beginnen ist?

Die Adventszeit mahnt uns Jahr für Jahr besonders eindringlich, bereit zu sein, wenn Christus sichtbar  wiederkommt und dem Bösen auf dieser Erde ein Ende macht, um sein tausendjähriges Reich zu errichten!…

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