ein merkwürdiges Verständnis von Demokratie scheint sich in politischen Kreisen breitgemacht zu haben. Da wird tatsächlich das Verbot der AfD gefordert (https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-verbot-gegenrede-100.html)!

Wohlgemerkt der Partei, die nach neuesten Umfragen in Sachsen mit Abstand stärkste Partei ist und 37% der Wähler hinter sich hat (https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/online-umfrage-wahl-hammer-in-sachsen-86596620.bild.html). Auf die Haßtiraden gegen die AfD einzugehen, lohnt sich nicht. Was sagt es heute schon, wenn jemand vom sogenannten Verfassungsschutz als „gesichert extremistisch“ eingestuft wird. Möglicherweise tritt der so Eingestufte ja „gesichert extremistisch“ für den Erhalt unseres Staates und seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung ein, was nicht jedem mehr gefällt.

Wir erleben, wie seit Jahren mit wüsten Schlagworten auf Andersdenkende eingedroschen wird, eine ehrliche und ernstzunehmende Sachdiskussion aber immer weniger stattfindet. Diffamieren statt Diskutieren scheint die neue politische Mode zu sein.

Das Zittern vor der Macht des Volkes ist dabei offenbar enorm gewachsen. Wenn man allen Ernstes eine Partei verbieten will, die 37% des Volkes hinter sich hat, wie will man dann mit diesen 37% umgehen? Sie auch verbieten? Abschaffen? Wegsperren?

Der allmächtige Gott schütze und befreie unser Land von derart undemokratischem Denken und Tun und schenke uns im neuen Jahr Männer und Frauen in politischer Verantwortung, die unser Volk und Vaterland und seine verfassungsmäßige Ordnung lieben und schützen.…

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Wie die meisten wohl mitbekommen haben, habe ich zum 31.5.2023 meine Anstellung als Prediger der Evangelischen Freikirche Riedlingen e.V. gekündigt. Seit 1. Juni 2023 bin ich bei unserem Netzwerk bibeltreuer Christen für die verschiedenen geistlichen Aufgaben auch als Prediger und Seelsorger angestellt.

Im Juni haben wir Hausgottesdienste auf unserem Telegramkanal https://t.me/Netzwerk_bibeltreuer_Christen sowie dem neu eingerichteten Odysee-Kanal gestreamt: https://odysee.com/@netzwerk-bibeltreuer-christen:e. Seit Juli hat es der HERR möglich gemacht, daß die Gemeinde wieder in ihre Räumlichkeiten in der Kirche zurückkehren konnte. Seither tue ich dort auf Wunsch der Gemeinde wieder Predigtdienste, angestellt bin ich weiter über unser Netzwerk. Das wird auch so bleiben. Ich hatte und habe seit meiner Kündigung nicht die Absicht, wieder in eine Anstellung als Prediger oder Pastor der Evangelischen Freikirche Riedlingen zurückzukehren. Meine Frau war dort nie angestellt.

Wir beten, daß die im Hintergrund immer noch heftig tobenden Kämpfe um die Riedlinger Gemeinde bald beendet und die Angriffe des Bösen abgewendet sind und unterstützen die Gemeinde weiter, soweit sie dies wünscht. Darüber hinaus beten wir, daß die Gemeinde dann zeitnah einen wirklich geeigneten Nachfolger als  Gemeindepastor findet.

Wir werden uns in dem Maße, in dem die Gemeinde unsere Mitarbeit nicht mehr benötigt, neben unserer übrigen Netzwerkarbeit verstärkt der Entwicklung von Hausgottesdiensten und Hausgemeinden zuwenden.…

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Dank der Gnade des Herrn werden wir auch am kommenden Sonntag schon in der Lage sein, einen vollständigen Gottesdienst zu streamen, wie bisher auch. Dieser Stream ist auf Telegram wie bisher hier zu finden: https://t.me/Netzwerk_bibeltreuer_Christen

Auf Odysee haben wir einen neuen Kanal eingerichtet: https://odysee.com/@netzwerk-bibeltreuer-christen

Der Stream für den kommenden Sonntag wird unter dem Link zu finden sein: https://odysee.com/@netzwerk-bibeltreuer-christen/2023-05-28

Außerdem werden wir auf der Seite des Netzwerks bibeltreuer Christen im Predigtarchiv einen Link einfügen, der dann hier zu finden sein wird: https://nbc-jakob-tscharntke.de/predigten/predigtdateien-aus-dem-jahr-2023

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es hat sich in den vergangenen Tagen leider auf hochdramatische Weise erwiesen, daß mein Nachfolger Charakterzüge hat, die zu beschreiben und zu kommentieren ich mir hier erspare. Ich selbst bin fassungslos, daß wir uns von diesem Menschen derart täuschen lassen konnten. Es kam in den vergangenen Tagen eine Ungeheuerlichkeit nach der anderen ans Licht. Da er vorhin mitgeteilt hat, daß er am Amt des Pastors festhält, blieb mir aufgrund der derzeitigen Konstellation nichts anderes übrig, als mein Arbeitsverhältnis in der Evangelischen Freikirche Riedlingen zum 31.5.2023 zu beenden.

Selbstverständlich werde ich, so Gott will und wir leben, meinen Verkündigungsdienst auch online über unser Netzwerk bibeltreuer Christen fortsetzen.

Folgendes habe ich meinen Nachfolger soeben geschrieben:…

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Am 8.03.2021 soll in St. Martini ein Sonderkonvent stattfinden. In Vorbereitung darauf ist am 24.02.2021 ein Gebetsgottesdienst vorgesehen. Wir wollen weiter im Blick auf das Verfahren gegen Olaf Latzel beten wie auch um Mut und Klarheit für alle Verantwortlichen in St. Martini für den weiteren Weg und alle dazu nötigen Entscheidungen.…

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Unter dem Menüthema „Hausgemeinde“ Unterthema „Hausgemeinde und Corona“ ist mittlerweile folgender Beitrag eingestellt:

Hausgottesdienste in Coronazeiten

Nicht nur die großen Gemeindeveranstaltungen sind vom Lockdown stark betroffen und bis an den Rand des Aus eingeschränkt. Das Problem trifft Hauskreise, Hausgottesdienste und Hausgemeinden oft noch mehr aufgrund der kleineren Räumlichkeiten in Verbindung mit dem üblichen Abstandsgebot.

Dennoch muß das nicht unbedingt eine Zwangspause bedeuten. Pauschal lassen sich Lösungswege schwer aufzeigen, da jedes Bundesland eigene Regeln hat, die unter Umständen von bestimmten Landkreisen und Kommunen noch verschärft sein könnten.

Die Verantwortlichen müssen sich deshalb als Erstes über die bei ihnen geltende aktuelle Rechtslage informieren. In der Regel geht das über die Seiten des jeweiligen Kultusministeriums. Leider ist das oft mit einer mühsamen Suche im Internet verbunden. Und man muß darauf achten, welche Bestimmungen tatsächlich gelten.

Auch für Hausgottesdienste und dergleichen gelten die Bestimmungen für religiöse Veranstaltungen. In Baden-Württemberg zum Beispiel gibt es dafür keine pauschale Begrenzung der Personenzahl. Es können sich also so viele Menschen zum Hausgottesdienst und Hauskreis treffen, wie die Räumlichkeit unter Beachtung des Mindestabstands zuläßt. Es ist ein Hygienekonzept zu erstellen, was aber keine Hexerei darstellt. Und es gelten, weil es kein privates Treffen ist, während der ganzen Veranstaltung die Regeln bezüglich Mundschutz und Registrierpflicht. Im Moment ist leider auch der Gesang verboten.

Soweit man bereit ist, diese Beschränkungen in Kauf zu nehmen, kann man sich also auch – immer unter Beachtung der für seine Lokalität geltenden Regeln! – weiter zu Hauskreisen und Hausgottesdiensten versammeln.

Nun werden manche Christen fragen: Müssen wir uns denn an diese Bestimmungen halten?…

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Wie viele schon mitbekommen haben dürften, hat sich herausgestellt, daß die Kirchenleitung der Bremischen Evangelischen Kirche selbst am 15.5.2020 Strafanzeige wegen angeblicher Volksverhetzung gegen Olaf Latzel gestellt hat.

Mich wundert das überhaupt nicht. Das ist eigentlich nichts anderes, als ich ohnehin von diesem gottlosen Haufen erwartet habe.

Es zeigt sich daran aber sehr deutlich, wie umfassend die abgefallene Christenheit mehr und mehr zum offenen Feind der letzten wahren Christen wird. Diese Entwicklung sehen wir leider auch zunehmend bei vielen sogenannten „Frommen“.

Beten wir weiter für Olaf Latzel und St. Martini, daß sie sich ihre Freiheit und Unabhängigkeit von dieser abgefallenen Kirche wieder erkämpfen und durchhalten bis zum Tag der Entrückung und Wiederkunft unseres Herrn.…

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aufgrund des Rummels, den es aufgrund der gestrigen Predigt von Manfred Müller (HMK) auf unserem Youtube-Predigtkanal gibt, auch hier das, was ich aufgrund der mir bisher zur Verfügung stehenden Informationen auch auf unserem Youtube-Predigtkanal bereits geschrieben habe: 

Liebe Hörer unseres Youtube-Predigtkanals,

leider gibt es anläßlich dieser Predigt von Manfred Müller von der HMK vom gestrigen Sonntag (3.1.2021) viel Aufregung. Und leider muß ich sagen, auch manche Vorverurteilung, wie sie uns als Christen nicht gut ansteht. Wir haben hier ein Paradebeispiel, wie es Satan gelingt, Christen und Werke gegeneinander aufzuhetzen. Wesentlich mehr Ruhe und Besonnenheit wäre von vornherein bei manchen angebracht gewesen. Zumal es überhaupt nicht um Manfred Müller und die HMK geht, sondern tatsächlich ausschließlich um einen einzigen Mann von VOM (Voice of Martyrs) in den USA! Und dabei letztlich nur um einen einzigen, letztlich ungeklärten, Vorwurf, der mehr als 8 Jahre zurückliegt!

Ich hatte gestern Spätnachmittag schon darauf hingewiesen, daß ich die Sache an Manfred Müller weiterleiten und um Aufklärung bitten werde. Da wäre es geboten gewesen, nicht weiter haltlos zu geifern – ich muß das so scharf sagen -, sondern in Geduld und Gebet zu warten, was sich an Licht in die Sache bringen läßt.

Nach ausgiebigem Kontakt mit Manfred Müller läßt sich offenbar Folgendes sagen:

Ja, es gab gegen Tom White, den damaligen Leiter von VOM in Amerika, eine Anzeige wegen Kindesmißbrauch. Dieser nahm sich daraufhin im April 2012 das Leben. Inwiefern der Vorwurf gegen ihn berechtigt war, ließ sich leider, wie so oft in solchen Fällen, nicht herausfinden. Denn die betroffene Familie hat die Anzeige zurückgezogen und die Polizei die Untersuchungen eingestellt. Auch die VOM hat Untersuchungen angestellt, die aber offenbar zu keinen weiteren Erkenntnissen geführt haben. Man mag den Selbstmord des Beschuldigten als Schuldgeständnis interpretieren. Ein dunkler Schatten bleibt dadurch in jedem Fall auf Tom White. Ich stimme aber ganz und gar der Einschätzung von Wolfgang Büsing von der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen in seinem Schreiben zur Sache vom 5.11.2014 zu, „daß man diese möglichen Verfehlungen eines Menschen nicht einer zukünftigen Arbeit der VOM anlasten darf.“

Das Drama nahm seinen Fortgang, da Michael Wurmbrand die VOM aufforderte, eine externe Expertengruppe zu bestellen,…

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An diesem Wochenende sollten wir ganz besonders wieder für Olaf Latzel und die St. Martini-Gemeinde in Bremen beten.

Am morgigen Sonntag, 3.1.2021, wird der Gemeindekonvent über die weitere Zukunft von St. Martini inner- oder außerhalb der Bremischen Kirche beraten und möglicherweise auch erste Beschlüsse fassen. Diese Beratungen und Beschlußfassungen werden grundlegende und weitreichende Bedeutung sowohl für die St. Martini-Gemeinde wie auch für Olaf Latzel haben.

Beten wir um die Leitung des Heiligen Geistes sowie Mut und Kraft für alle Beteiligten, die richtigen Entscheidungen zu treffen und faule Kompromisse zu vermeiden.…

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Große Sorge breitet sich bei vielen Menschen aus im Blick auf die drohende Coronaimpfung. Die übers Knie gebrochene Notfallzulassung macht de facto Menschen zu Versuchskaninchen. Selbst ein Professor Kekulé stellte der „Welt“ gemäß offenbar fest, daß er nicht unter den ersten 100 000 Impfkandidaten sein möchte. Besonders tückisch ist, daß es sich um einen völlig neuartigen Impfstoff handelt, der nicht nur in unsere Genetik eingreift, sondern bei Versuchen in der Vergangenheit an Tieren teils katastrophale Folgen hatte.

Darüber hinaus ist laut FAZ offenbar sogar ungewiß, nicht nur wie lange der Impfstoff wirkt – ob er also geeignet ist, eine gesellschaftliche Immunität herzustellen -, sondern sogar, ob er gegen die Infektion überhaupt schützt (https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/karliczek-ueber-impfstoff-wir-haben-strenge-zulassungsstandards-17079586.html)! Welchen denkenden Menschen muß es nicht absurd anmuten, daß derart immense Gelder in einen Impfstoff gepumpt werden, den man dann außerdem überhaupt nicht schnell genug den Massen verabreichen kann, obwohl über Wirkung und Nebenwirkung dem Vernehmen nach kaum etwas bekannt ist, die Risiken den Nutzen möglicherweise weit übersteigen? Aber wer wagt in diesen Zeiten des entgrenzten Wahnsinns überhaupt noch zu denken?

Dabei erscheint vielen das Risiko der mit der Impfung anscheinend verbundenen Totalüberwachung noch höher zu wiegen als die schon immensen und wohl unverhältnismäßigen medizinischen Risiken und Unwägbarkeiten. So gibt es Gerüchte, wonach mit dem Impfstoff Nanopartikel verabreicht werden sollen, die möglicherweise nicht nur der Totalüberwachung, sondern auch der Beeinflussung der Geimpften dienen sollen. Was und wieviel an diesen Gerüchten dran ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Relativ sicher scheint dagegen zu sein, daß wenn nicht schon eine direkte, so zumindest eine indirekte Impfpflicht kommen wird. Längst zeichnen sich Entwicklungen ab, wonach Menschen, die keine Coronaimpfung nachweisen können, von großen Teilen des öffentlichen Lebens – eines Tages bis hin zum Einkaufen? – ausgeschlossen werden könnten.

Das stellt ohne Frage eine große Nähe zum Malzeichen des Tieres dar, wovon Offenbarung 13,16-18 sagt:…

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