Liebe Mitbeter,

laßt uns weiter beten für die BEG-Hannover und die EFK-Riedlingen. Beide Gemeinden brauchen eine große Schar von Betern hinter sich, die mit ihren Gebeten den mächtigen Arm Gottes bewegen. Die BEG-Hannover, damit sie ihre Gemeinderäume wieder nutzen kann. Die EFK-Riedlingen angesichts der drohenden Aberkennung der Gemeinnützigkeit. Wir sind zuversichtlich, daß sich der allmächtige Gott in seinem Tun auch hier mächtig erweisen wird.

Darum bitten wir auch im Blick auf den Frieden in der Ukraine, daß die ganz offensichtlich von gewissen Kräften mit aller Gewalt betriebene Ausweitung des Krieges nicht gelingen möge. Das Gebet der Gläubigen ist die mächtigste Waffe der Welt. Wir wenden uns an unseren himmlischen Vater im Vertrauen auf seine Hilfe.

Lesen wir dazu Psalm 36
Ein Psalm Davids, des Knechts des Herrn, vorzusingen.

Es ist aus Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, daß keine Gottesfurcht bei ihnen ist. Sie schmücken sich untereinander selbst, daß sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfen. Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, daß sie Gutes täten; sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Weg und scheuen kein Arges. 

Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine große Tiefe. Herr, du hilfst Menschen und Vieh. Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wonne als mit einem Strom. Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht.

Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen. Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht; sondern laß sie, die Übeltäter, daselbst fallen, daß sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen.“…

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Liebe Mitbeter,

zwei Angriffe auf christliche Gemeinden in Deutschland erleben wir dieser Tage.

Den ersten hat die Bekennende Evangelische Gemeinde Hannover zu verzeichnen. Ihr wurde der Zugang zu ihren neuen Gemeinderäumen verwehrt mit der Begründung, es liege keine Baugenehmigung vor, die für das Nutzen der Räume erforderlich wäre. Nach Aussage von Pastor Dr. Wolfgang Nestvogel ist dieser Vorwurf längst widerlegt. In einer Videobotschaft (https://www.youtube.com/watch?v=W5IsCCPbwSQ) teilt er vielmehr mit, daß vom Vertreter der zuständigen Behörde wohl mehrfach zugegeben wurde, daß die nötige Genehmigung vorläge. Beten wir, daß die Bekennende Evangelische Gemeinde Hannover ihre Räumlichkeiten baldmöglichst nutzen kann.

Noch schärfer und substantieller ist der Angriff auf die Evangelische Freikirche Riedlingen. Heute Morgen wurde von Mitarbeitern dem Briefkasten an der Kirche ein Schreiben des zuständigen Finanzamtes entnommen. Darin wird mitgeteilt, daß beabsichtigt ist, der Evangelischen Freikirche Riedlingen e.V. die Gemeinnützigkeit abzuerkennen. Begründet wird dies mit dem Hinweis, daß die Evangelische Freikirche Riedlingen im Bericht des Verfassungsschutzes zum Jahr 2023 als „extremistische Gruppierung“ genannt sei. Eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit könnte schlimmstenfalls …

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Liebe Mitbeter,

die Ukraine – ein Kriegsgebiet oder Wellnessoase?

Diese Frage muß man sich stellen, wenn man hört, daß die kriegsgebeutelte und ach so arme Ukraine, die direkt und indirekt Hilfen mutmaßlich in Höhe von rund einer halben Billion Euro aus Deutschland erhalten hat, ein milliardenschweres Wintersportresort errichten will.

Da kann man sich natürlich fragen: „Wenn die Ukraine ein 1,5-Milliarden-Dollar-Skigebiet bauen kann – mit welchem Geld? – warum müssen ukrainische Flüchtlinge dann noch von europäischen Steuergeldern unterstützt werden?

Europa wird währenddessen zunehmend zum No-Go-Area für Israelis. So schockten brutale Jagdszenen im Zentrum von Amsterdam im Umfeld eines Fußballspiels mit Beteiligung des israelischen Fußballclubs Maccabi Tel Aviv das woke Publikum. Das konnte ja auch niemand ahnen, daß mit dem massenhaften Import von Muslimen zugleich islamischer Judenhaß nach Europa kommen könnte. Ganz so bunt, wie versprochen, wird Europa auf den verschiedenen Gebieten damit nicht, wie immer deutlicher zu sehen ist. Politisch beschränkt sich die „Buntheit“ auf den tiefroten Bereich. Für konservative, ideologiefreie und damit vernunftbasierte Überzeugungen ist immer weniger Platz. Gesellschaftlich und religiös dominiert in immer mehr Bereichen ein aggressiver Islam. Und wer ist schuld? Natürlich die „Reeeeechten“, die es nicht geschafft haben, gewaltbereite und judenfeindliche Muslime ausreichend zu integrieren!

Dann gab es noch zwei bewegende Ereignisse in der zurückliegenden Woche. In den USA wurde Donald Trump zum neuen Präsidenten gewählt. Wird er das „Goldene Zeitalter“ heraufführen, wie etliche hoffen? Ich wäre mit solchen Erwartungen vorsichtiger. Vermutlich wird er zeitnah den Ukrainekrieg beenden und wohl auch für eine Entspannung im Nahen Osten sorgen. In seiner letzten Amtszeit war er in diese Richtung schon zielstrebig, und soweit ich mich erinnere, recht erfolgreich, unterwegs. Was seine Regierung darüber hinaus für Menschen in Deutschland, Europa und weltweit bringen wird, wird man abwarten müssen. Immerhin hat er in seiner letzten Amtszeit keine Kriege begonnen und sich trotz schriller Persönlichkeit für eine bodenständige Politik eingesetzt. Allerdings war er beim C-Thema ebenfalls schillernd und es bleibt abzuwarten, was er am diesbezüglichen Unrecht wieder gut machen wird. Wie wird er sich praktisch z.B. im Blick auf eine drohende „Gesundheitsdiktatur“ und den zunehmenden Klimaterror verhalten? Und welchen Einfluß wird er in diesen und vielen anderen brennenden Fragen auf die deutsche Politik ausüben? Möglichkeiten dürfte er dazu haben.

Und in Deutschland ist nun doch die Ampel geplatzt. Vorerst macht die ultralinke Regierung …

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Liebe Mitbeter,

neben viel Desaströsem gibt es da und dort auch Erfreuliches zu berichten. So ist in Tübingen dem Vernehmen nach die erste Initiative Deutschlands entstanden, die sich für den Erhalt des Bargelds einsetzt. Neben Privatpersonen beteiligen sich zahlreiche Händler und Gastronomen daran. Ein nachahmenswertes Projekt, denn Bargeld ist bekanntlich Freiheit.

Ansonsten stellt sich angesichts aktueller Vorgänge immer drängender die Frage: ist die derzeitige Regierung wirklich noch auf dem Boden des Grundgesetzes? Kann man ihr die Attribute „freiheitlich“, „rechtsstaatlich“ und „demokratisch“ noch ernsthaft zuerkennen? Klar, wer so fragt, outet sich in den Augen derzeitig Herrschender bereits als ein „Feind der Demokratie“! Das ist ja der orwellsche Neusprech, der möglichst alles ins Gegenteil verkehrt. Davon dürfen wir uns aber nicht beeindrucken lassen.

Daß Habeck die Meinungsfreiheit weiter einschränken will, kann nicht wirklich verwundern. Er hat ja auch schon in höchsten Tönen vom chinesischen Regierungssystem geschwärmt, das meines Wissens nicht gerade als Vorzeigedemokratie berüchtigt ist.

Es wäre amüsant, wenn es nicht so dramatisch wäre, daß ausgerechnet Habeck das Problem der  „Polarisierung“ als Anlaß nimmt, um die Meinungsfreiheit zu bekämpfen. Wer polarisiert denn seit rund 10 Jahren …

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Liebe Mitbeter,

wieder ein erschreckendes Beispiel für die politische Naivität – oder bewußte Unterstützung der Hamas? – von Seiten der UNO bzw. ihres Hilfswerks UNRWA. So wurde aktuell mitgeteilt, daß ein von Israel getöteter Hamas-Kommandant ebenfalls, wie manch anderer Terrorist, UN-Mitarbeiter war, genauer Mitarbeiter des UN-Hilfswerks UNRWA. Laut einer Liste sollen 100 Mitarbeiter dieses „Hilfswerks“ Mitglieder von Terrorgruppen sein. Wem wird durch dieses „Hilfswerk“ wohl wirklich geholfen? Der entsprechende Beitrag wurde von t-online allerdings schnell überarbeitet und die oben genannten Informationen gelöscht.

Das nächste Beispiel von Ahnungslosigkeit offenbart der seit einiger Zeit außerordentlich hohe Krankenstand, der zahlreichen Branchen seit 2021 zunehmend zu schaffen macht. So ist im verlinkten Beitrag zu lesen: „Im Jahr 2007 waren die Deutschen an 8,1 Tagen krankgeschrieben, der Tiefstwert seit der Wiedervereinigung. Die Zahl kletterte bis zum Jahr 2021 auf 11,1 Tage und stieg danach sprunghaft an. 2023 waren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland durchschnittlich 15,1 Arbeitstage im Jahr krankgemeldet, teilt das Statistische Bundesamt mit.“ Ein sprunghafter Anstieg also seit 2021. Da fragt man sich: Was fand 2021 statt, das natürlich in keinem Zusammenhang mit gestiegenen Erkrankungen, einem geschwächten Immunsystem etc. zu tun haben könnte? Wer keine Ahnung hat, kann ja mal zum Jahr 2021 recherchieren.

Nun wird versucht, mit finanziellen Anreizen dafür zu sorgen, daß Arbeitnehmer möglichst nicht krankheitsbedingt fehlen. Klar, wenn Bares winkt, macht sich jeder Virus vom Acker, oder was?

Auch hier eine Frage: Sind derartige finanzielle Anreize wirklich sinnvoll? Was für ein Verhalten wird hier mutmaßlich gefördert? Meines Erachtens ist die Antwort eindeutig: Arbeitnehmer werden um dieser Prämie willen auch erkältet am Arbeitsplatz erscheinen und nicht nur ihre Kollegen, sondern jede Menge Fahrgäste – es geht hier auch um Verkehrsbetriebe – infizieren! Die wirklich vernünftige Regelung beim C-Thema, daß tatsächlich Erkrankte zuhause bleiben, um andere nicht anzustecken, wird mit solchen Prämien ins Gegenteil pervertiert, mit gesundheitlich möglicherweise verheerenden Folgen für viele andere!

Um der erstaunlichen und erschreckenden Ahnungslosigkeit bezüglich der Ursache der plötzlich so hohen Krankenstände Abhilfe zu schaffen, fordert der Vorstandschef der DAK sogar einen politischen Krankenstandsgipfel. Meine Einschätzung: ein schlichtes Ablegen politisch-korrekter Scheuklappen könnte sogar ohne einen derartigen Gipfel zur blitzartigen Erleuchtung führen!

Eher politisch-korrekte Umnachtung dürfte zur „Erkenntnis“ des Herrn Tino Sorge geführt haben. Dieser mutmaßte …

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Liebe Mitbeter,

wundert uns das? Dem Vernehmen nach ist die Geduld mit Baerbock bei immer mehr am Ende. Aktueller Grund: Die Dame hat, davon geht CDU-Mann Gädechens offenbar aus, rund 1,9 Millionen Euro für private „Seenotrettung“ einfach von dem kleinen Haushaltsposten „Internationale Aktivitäten gesellschaftlicher Gruppen“ in den viel größeren Topf „Humanitäre Hilfe“ verschoben. Dadurch habe es so ausgesehen, als seien die Hilfen tatsächlich eingestellt worden.

Für die FDP mahnt der FDP-Fraktionschef im Bundestag, Christian Dürr, an: „Es gab aus dem Bundestag die klare Ansage, daß es dafür keine Steuergelder mehr gibt. Ich erwarte, daß der Wille des Parlaments ab sofort respektiert wird“. Anscheinend geht der gute Mann davon aus, daß Baerbock und das übrige Kabinett wirklich interessieren könnte, was der Bundestag oder das deutsche Volk wollen. Die Fakten sprechen allerdings wohl fortlaufend gegen diese Annahme.

Es ist im Moment schwer erkennbar, wer überhaupt noch die Interessen des deutschen Volks und der Menschen insgesamt vertritt. Wohin das Auge reicht, ist vielmehr zunehmende Menschenverachtung wahrzunehmen. Einen aber gibt es, der Anteil an unserem Ergehen nimmt und unsere Interessen vertritt. Von ihm redet Psalm 139:

HERR, Du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. … Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir … Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleib … Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war.“

Wer diesen allmächtigen Gott, den Schöpfer Himmels und der Erde, als seinen himmlischen Vater kennt, der lebt geborgen auch im Angesicht zahlloser Menschheitsverächter.…

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Liebe Mitbeter,

die Verkommenheit von Teilen unserer Gesellschaft dokumentiert dieser Tage die Staatsoper Stuttgart mit dem gotteslästerlichen Machwerk „Sancta“ auf bisher wohl in diesem Land nie dagewesene Weise. Schon allein der Titel ist Hohn und Spott, denn „Sancta“ bedeutet ja „heilig“, während in diesem Machwerk alles Heilige entheiligt wird. „Gottlos“ oder „Blasphemia“ wären passendere Titel gewesen. Aber auch hier gilt das biblische Mahnwort: „Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten“. Es würde mich nicht wundern, wenn der hier verspottete allmächtige Gott hierauf zeitnah antworten würde. Das kam in der Geschichte mehrfach und sehr eindrücklich vor. Sicher ist, daß sowohl die Verantwortlichen als auch die direkt und indirekt Mitwirkenden vor Gott Rechenschaft ablegen müssen.

Beten wir, daß unser Volk sich in wesentlichen Teilen von derartigen Gotteslästerlichkeiten bewußt und klar abwendet und nicht in immer breiterem Maße dem Gericht Gottes verfällt.…

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Liebe Mitbeter,

wir haben jetzt anscheinend sogar schon bei den Grünen „Rassisten“, „Volksverhetzer“ und „Asylantenhasser“. So oder so ähnlich werden doch nach meiner Wahrnehmung seit rund 10 Jahren diejenigen beschimpft, die es wagen und gewagt haben, auf Probleme, welche durch die reichliche Migration verursacht werden, hinzuweisen.

Nun reiht sich in die Gruppe dieser dunkelbraunen „Nazis“, die wir schwerpunktmäßig in „Dunkeldeutschland“ zu verorten gewohnt sind, ausgerechnet der grüne Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, ein. Ich muß hier, um Unterstellungen von vornherein zu vermeiden, darauf hinweisen, daß ich persönlich keinen der Begriffe aus aktuellem Anlaß für Herrn Özdemir für angebracht halte, sondern verweise nur auf den seit Jahren nach meiner Wahrnehmung üblichen Sprachgebrauch!

Der besorgte Vater einer Tochter, die demnächst Abitur macht, weist auf schlechte Erfahrungen ebendieser Tochter mit Migranten hin: „Wenn sie in der Stadt unterwegs ist, kommt es häufiger vor, dass sie oder ihre Freundinnen von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert werden.“ Heldenhaft und politisch absolut korrekt erträgt sie das normalerweise schweigend, „weil sie nicht möchte, dass Rechtsradikale daraus Kapital schlagen“. Weil ja nach linksgrüner Logik jeder, der auf Probleme der reichlichen Migration hinweist, ein rechtsradikaler „Nazi“ sein muß. Es wird demnach ausschließlich „Rechtsradikalen“ so viel Realitätsnahe unterstellt, daß sie unübersehbare Probleme der reichlichen Migration wahrzunehmen in der Lage sind. Alle, die nicht „rechtsradikal“ sind, bewegen sich demnach in einer so extremen Blase linker Ideologie, daß sie praktisch keinen Bezug zur Realität mehr haben. Wer also Realität wahrnimmt, steht aufgrund dieser Logik zwingend im Verdacht, im Grunde ist er schon überführt, ein „Rechtsradikaler“ zu sein!

Nun hat aber offenbar die Realität so intensiv auf die Familie Özdemir eingewirkt, daß …

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Liebe Mitbeter,

Elia sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist’s aber Baal, so wandelt ihm nach“ (1. Könige 18,21).

Diese Mahnung, die unser Herr damals durch seinen Propheten Elia aussprechen ließ, gilt uns in diesen Tagen gleichermaßen. Ich habe es immer wieder selbst erlebt und teilweise hochdramatisch bei anderen gesehen: Wir können schlußendlich nur auf eine Karte setzen, auf die Treue und Liebe unseres himmlischen Vaters. Uns hat allein zu interessieren, was er möchte, welches Verhalten ihm die Ehre gibt und unser Vertrauen ihm gegenüber zum Ausdruck bringt. Jedes Schielen nach links oder rechts, halbherzige Kompromisse und Entscheidungen, mit denen wir uns menschliche Optionen offenhalten wollen zulasten geistlicher Gradlinigkeit führen zum Verlust von Vollmacht, Glaubwürdigkeit und Segen.  Wenn wir im Vertrauen auf unseren himmlischen Vater aber geistlich konsequente und richtige Entscheidungen treffen, dann mag uns das kurz- , mittel- oder sogar längerfristig in manche äußeren Nöte bringen. Es wäre unwahrhaftig, das zu verschweigen. Aber wir werden in all diesen Nöten die atemberaubende Treue und Fürsorge unseres himmlischen Vaters erfahren, wie dies anders wohl nie der Fall  gewesen wäre.

Die bremische sogenannte „Kirche“ wird nun dem Vernehmen nach das Disziplinarverfahren gegen Olaf Latzel fortführen. Nach meiner Einschätzung dient das vor allem dazu, den psychischen Druck auf ihn aufrecht zu halten und womöglich weiter zu erhöhen. Da das Verfahren vom Gericht gegen ihn vorläufig eingestellt wurde, womit die Vorwürfe gegen ihn amtlich als Bagatelle eingestuft sind und zudem weiter die Unschuldsvermutung gelten muß, kann die bremische sogenannte „Kirche“ nichts ernsthaft gegen ihn unternehmen, solange sie auch nur den allerwinzigsten Schein des Rechts – von Anstand wollen wir gar nicht reden – wahren will.

Wir haben aus Bremen aber auch gehört, daß ab dem 1.1.2025 eine neue Kirchenverfassung in Bremen gelten soll, die die bisherige weitgehende Unabhängigkeit der Gemeinden von der sogenannten „Kirchenleitung“ beenden wird. Wenn es der Gemeinde St. Martini nicht gelingen sollte, zu erreichen, daß diese neue Verfassung für sie nicht gilt, dann dürfte die bisher noch bestehende relative Freiheit der Verkündigung für Olaf Latzel innerhalb dieser Institution ohnehin auf ein Minimum eindampfen. Was hätte er dann mit der Verfahrenseinstellung zumindest bezüglich eines weiteren Dienstes in St. Martini und der sogenannten „Kirche“ in Bremen wirklich erreicht – vermutlich nahezu nichts?

Beten wir für ihn und die Gemeinde St. Martini, daß sie maximale Gradlinigkeit zeigen. Ein Hinken auf beiden Seiten hat noch nie zum Segen geführt.

Das Folgende liegt zwar schon gut zwei Wochen zurück, ist inhaltlich aber nach wie vor hochaktuell und höchst brisant: Belgien hat sein erstes „Heimspiel“ in der Nations League gegen Israel im ungarischen Debrecen absolviert, wohl am 6.9.2024. Aufgrund von Sicherheitsbedenken war keine belgische Stadt bereit, die Partie bei sich austragen zu lassen.

Die Stadt Brüssel hatte erklärt, daß „die Sicherheit der Spieler, der Einwohner und auch der Polizeikräfte gefährdet werde“.

Merkwürdigerweise erfährt man im verlinkten Bericht mit keiner Silbe, vor wem man in Belgien so gigantische Angst hat, daß man ein „Heimspiel“ nicht mal mehr daheim zu veranstalten wagt! So steht der Leser vor der Herausforderung, selbst zu spekulieren. …

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Liebe Mitbeter,

in einer Woche, am 22.9.2024, finden die Landtagswahlen in Brandenburg statt. Laßt uns auch hier beten, daß echte und engagierte Bewahrer der Demokratie und unserer freiheitlich-rechtsstaatlichen Verfassung die Wahl gewinnen und ins Regierungsamt kommen, die sich ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen in Wort und Tat bewußt sind.

Eine Woche später, am 29.9.2024, finden die Nationalratswahlen in Österreich statt. Auch hier wollen wir beten, daß unser Nachbarland eine Regierung bekommt, die weiß, daß sie in der Verantwortung vor Gott steht und das Wohl des ihr anvertrauten Volkes zu suchen hat.

Politisch werden wir ja neben allerlei sonstigen Themen auch mit dem sogenannten „menschengemachten Klimawandel“ terrorisiert. Jüngstes Beispiel ein Kommentar über einen 200m hohen „Mega-Tsunami, der laut Kommentar „neun Tage lange durch die Arktis pflügte“.

Triumphierend wird angesichts dieses Phänomens klimahysterisch frohlockt: „Den von Menschen gemachten Klimawandel gibt es nicht? Das behaupten einige Skeptiker nach wie vor hartnäckig. Wissenschaftler sehen das seit vielen Jahren ganz anders – und sie sammeln immer mehr Belege, die die Leugner eigentlich umstimmen sollten“. Einer dieser „Belege“ soll nun besagter Mega-Tsunami sein.

Allerdings ist die ganze Argumentation ein typisches Beispiel von Volksverdummung. Denn im Grunde stimmt mehr oder weniger nichts so, wie dieser Kommentar – ein Bericht ist es nicht, denn der wäre sachlich! – es dem Leser suggerieren will!

Die Irreführung beginnt mit der Behauptung, …

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