Diese Fragen bewegen seit mindestens 4 Jahren eine zunehmende Zahl von aufmerksamen Zeitgenossen in Deutschland, auch viele Christen. Besonders Hochqualifizierte machen Merkels „Fachkräften“ massenhaft Platz in Deutschland und wandern aus (https://www.cicero.de/wirtschaft/die-elite-sieht-rot/39028).

Die erste Frage bei solchen Gedanken muß natürlich immer sein: Wo will Gott mich haben? Grundsätzlich ist es geistlich nicht verboten, ein Land zu verlassen. Sehr wohl aber sollen wir nicht den Platz verlassen, an den der HERR uns hingestellt hat und an dem er uns weiter haben will. Das ist also die erste spannende Frage: was will der HERR?

Die zweite ist: wenn auswandern, wohin? Eine letztgültige Antwort wird auf diese Frage kein Mensch geben können, da niemand von uns weiß, in welchem Land der Wahnsinn, der Deutschland heimgesucht hat, als nächstes und in welchem Ausmaß zuschlagen wird. Kein Land auf dieser Erde dürfte davor sicher sein. Menschlich betrachtet kann hier allenfalls nach Wahrscheinlichkeiten entschieden werden. Ohne Gottes Führung lassen sich schwerwiegende Fehlentscheidungen nicht ausschließen.

Bis zum Erweis des Gegenteils als sicher muß allerdings gelten: unsere Regierung wird mit Zuwanderung, CO2-Wahnsinn und anderen Maßnahmen unser Land in den kommenden Jahren systematisch verwüsten und breite Massen der Verarmung entgegentreiben. Viele bezeichnen Deutschland längst als failed state – einen verlorenen und gefallenen Staat, dem menschlich nicht mehr zu helfen ist. Bis spätestens 2030 dürfte nach meiner persönlichen Einschätzung der jetzigen Lage und der schon angekündigten und absehbaren Entwicklungen die Lage für breite Massen katastrophal werden. Großereignisse wie Blackout oder Finanzcrash nicht eingerechnet!

Für die, die sich ernsthaft mit diesen Gedanken befassen, Fragen oder konkrete Kenntnisse dazu haben, soll hier auf Wunsch von Nutzern eine Plattform sein, sich darüber auszutauschen und mit guten Gedanken gegenseitig zur Seite zu stehen.

Es wäre hilfreich, wenn alle Kommentare zu diesem Themenbereich ab sofort ausschließlich hier eingestellt werden und nicht als Kommentare zu anderen Beiträgen. Und neben Fragen nach Möglichkeit nur sorgfältig recherchierte Beiträge mit klaren Fakten einstellen, damit die Sache möglichst konkret und hilfreich wird.…

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Der Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK), Christoph Unger, gilt als kompetenter und besonnener Mann. Seine Warnungen sind sehr ernst zu nehmen (https://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2019/09/95691/). Seine Mahnungen zur persönlichen Vorsorge sollten auch von Christen nicht überhört werden. Denn auch wir Christen leben bis zum Tag der Entrückung noch mit beiden Beinen auf dieser Erde und unter irdischen Gegebenheiten. Ich verweise bei dieser Gelegenheit noch einmal auf meine Predigt vom 11.9.2016 zum Thema: „Krisenvorsorge – vom falschen Sorgen und der rechten Vorsorge“ (https://www.nbc-jakob-tscharntke.de/Predigtarchiv-2019/Predigtdateien-2016).

Wie sehr Herr Unger tatsächlich die Gefahr hauptsächlich von Cyberangriffen ausgehen sieht, vermag ich nicht zu beurteilen. Die Risiken der Energiewende darf er möglicherweise so nicht ansprechen, ohne seinen Job zu verlieren. Die bisherigen Beinahe-Zusammenbrüche unseres Stromnetzes, offiziell bekannt mehrere im Juni und ebenfalls mehrere schon im Januar diesen Jahres, dürften aber mit Cyberangriffen nichts, umso mehr mit dem Ausbau erneuerbarer Energien und dem Abschalten zuverlässiger Kraftwerke zu tun gehabt haben. Davon dürfte auch in Zukunft die größte Gefahr ausgehen, die von Jahr zu Jahr zudem dramatisch steigen dürfte. Aufgrund der Versorgungsunsicherheit durch Wind- und Sonnenenergie muß seit Jahren regelmäßig eingegriffen werden und Kosten in Milliardenhöhe entstehen allein dadurch nach meinen Informationen Jahr für Jahr. Denn Windräder produzieren halt nur Strom ab einer gewissen Windstärke. Und wenn der Wind zu stark bläst, müssen sie schon wieder abgeschaltet werden. Und Solarzellen sind noch problematischer. Denn sowie die Sonne scheint, produzieren sie Strom. Ganz egal, ob dieser gebraucht wird, oder nicht.

Das alles heißt ganz einfach: Wind- und Solarenergie wird erzeugt von den Launen der Natur und nicht nach Bedarf. Das ist der Kern des Problems. Je mehr Wind- und Solarenergie ausgebaut wird, umso höher werden die daraus entstehenden Risiken. Und umso mehr traditionelle Kraftwerke müssen als Back-up für weitere Milliardenbeträge errichtet werden, um als Notfallreserven zugeschaltet zu werden. Die Energiewende erfordert also grob gesagt eine weitgehend doppelte Stromversorgung: a. alternative Energie; b. traditionelle Kraftwerke als Reserve, wenn die Sonne nicht scheint und kein Wind geht.

Und dann will die Regierung die absurde Umstellung auf E-Autos erzwingen, und damit den Strombedarf weiter in wahnsinniger Weise in die Höhe treiben. Und die Abschaltung von Öl-Heizungen erzwingen, während sogenannte Luft-wärmepumpen-systeme ebenfalls wieder massenhaft Strom fressen. Unsere Politik tut also im Grunde alles menschenmögliche, um sowohl die Strompreise als auch das Risiko eines Blackout auf maximale Höhe zu treiben.

Christen sollten darauf vorbereitet sein im Vertrauen auf den Herrn und unter Gebrauchen des ihnen vom Herrn gegebenen Verstands.…

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Im Jahr 2018 haben 216.078 Gläubige vor den staatlichen Behörden ihren Austritt erklärt, teilte die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) am Freitag in Bonn mit. Gegenüber zum Vorjahr (2017: 167.504) stiegen die Kirchenaustritte um nahezu 29 Prozent an (https://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/statistik-katholische-kirche-kirchenaustritte-2018).

Von evangelischer Seite vermeldet der Evangelische Pressedienst: „Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben im Jahr 2018 weiter Mitglieder verloren. Die Zahl der Protestanten ging um etwa 395.000 zurück, die Zahl der Katholiken sank um knapp 309.000“ (https://www.evangelisch.de/inhalte/158392/19-07-2019/zahl-der-kirchenaustritte-2018-wieder-gestiegen). Beide Großkirchen zusammen haben also allein im Jahr 2018 über 700 000 Mitglieder verloren. Davon rund 436 000 durch Austritt, evangelischerseits rund 220 000 und katholischersseits 216 000.

Im Jahr 2017 waren es immerhin auch schon 660 000 Mitgliederverlust insgesamt.

Die gegenwärtige Austrittswelle dürfte nach meiner Wahrnehmung weniger ihren Grund in den allgemeinen geistlichen Zerfallserscheinungen der Großkirchen haben. Die sind jahrzehntealt und für die Austritte der vergangenen Jahrzehnte verantwortlich. Die derzeitige Austrittswelle sehe ich nahezu einzig und allein in der Zustimmung und Mitarbeit der Großkirchen am merkelschen Zuwanderungswahnsinn begründet. Das ist eine neue Entwicklung der letzten Jahre und mich erreichen von vielen Seiten Stimmen, die darüber fassungslos sind und entschlossen, diesen Institutionen den Rücken zu kehren.

Von vielen habe ich in den letzten Jahren die Mitteilung bekommen, daß sie diesen Schritt tatsächlich auch getan haben. Ich halte das für richtig und sage immer wieder: Jeder sollte bedenken, ob er diese gottlosen und verderblichen Einrichtungen wirklich noch mit seinen Kirchensteuern unterstützen kann!

Unser „Netzwerk bibeltreuer Christen“ ist bemüht, Christen Kontakte und Anschluß zu anderen bibeltreuen Christen und Gemeinden zu verhelfen. Wir stehen noch am Anfang unserer Arbeit, aber mit jedem, der dazukommt, werden der Kreis und die Möglichkeiten größer: https://www.nbc-jakob-tscharntke.de/Startseite

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Viele Christen, die den Glauben an Gottes Wort nicht aufgeben wollen, sich aber von den Behauptungen der Evolutionisten beeindrucken lassen, versuchen die Spannung aufzulösen mit der Vermutung: Gott schuf durch Evolution.

Ganz abwegig scheint der Gedanken zumindest auf den ersten Blick nicht zu sein. Formulierungen wie: „Die Erde lasse hervorgehen“ lassen durchaus die Möglichkeit zu, daß evolutionäre Prozesse zwar gewiß nicht durch Zufall, wohl aber durch Gottes machtvolles Schöpfungswort in Gang gesetzt wurden.

Auch die Frage, ob das hebräische Wort für „Tag“ immer und auch im Schöpfungsbericht einen Zeitraum von etwa 24 Stunden meinen muß, durch den Auf- und Untergang von Sonne und Mond definiert, ist meines Erachtens nicht eindeutig zu bejahen. Allein schon die Aussage in Psalm 90,4 „Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, wie eine Nachtwache“ (par. 2. Petrus 3,8) läßt daran Zweifel aufkommen. Gott steht über Raum und Zeit. Zeit ist vor Gott relativ.

Außerdem schuf Gott Sonne und Mond als Lichter, die den Tag und die Nacht regieren, erst am 4.Schöpfungstag. Für die Definition und Begrenzung eines „Tages“ scheiden sie vorher aus.

Soweit einige Gedanken, die auf den ersten Blick die Vermutung „Gott schuf durch Evolution“ als gar nicht so abwegig erscheinen lassen. Bei näherem Hinsehen und weiteren Nachdenken merken wir allerdings, daß diese Beobachtungen die Spannung zwischen dem Vertrauen auf Gottes Wort und der Evolutionstheorie nicht wirklich auflösen können. Denn wenn Sonne, Mond und Sterne erst am 4. Schöpfungstag erschaffen wurden, dürfte auch die Erde nicht Jahrmillionen oder Jahrmilliarden älter sein.

Insbesondere im Blick auf die Entstehung und Entwicklung der Lebewesen selbst führen uns die genannten Beobachtungen nicht weiter. Sie lassen eine entscheidende Tatsache außer Acht: Daß erst durch die Sünde der Tod in die Welt gekommen ist (Römer 5,12)!

Vor dem Sündenfall von Adam und Eva gab es keinen Tod in Gottes Schöpfung. Weder für Mensch noch Tier. Vor dem Sündenfall ist nichts und niemand gestorben! Deshalb kann es vor dem Sündenfall auch keine Evolution nach den darwinistischen Prinzipien von Mutation und Selektion gegeben haben im Kampf des Überlebens des Stärkeren und angeblich besser Angepaßten. Dieser Überlebenskampf fand nach dem eindeutigen Zeugnis der Heiligen Schrift bis zum Sündenfall nicht statt!

Wir reden hier ganz ausdrücklich nicht von einer Spannung zwischen den Aussagen der Heiligen Schrift und wissenschaftlicher Erkenntnis. Wir reden vielmehr von Spannungen zwischen dem Wort Gottes und einer wissenschaftlich längst vielfach widerlegten Theorie. Dazu das nächste Mal mehr. Der Darwinismus, der leider bis heute in der Regel gelehrt wird, ist wissenschaftlich seit Jahrzehnten mausetot, spätestens seit Anfang der 1980er Jahre!

Es gibt demgegenüber in der echten Wissenschaft interessante Ansätze, die ganz nah an das biblische Zeugnis herankommen. Nämlich die Überlegung, ob in der „Ursuppe“ bereits alle Variationen des Lebens angelegt waren und seither durch Veränderungen der Umwelt und anderes viele Arten ausgestorben sind. Am Anfang die große und vollkommene Vielfalt, die seit dem Sündenfall durch den Kampf des Überlebens und genetische Degeneration immer ärmer wird – ein Gedanke ganz nah am biblischen Schöpfungsbericht.

Bibeltreue Christen brauchen echte Wissenschaft nie zu fürchten. Echte Wissenschaft wird früher oder später immer die Aussagen der Heiligen Schrift bestätigen. Wir dürfen uns nur durch pseudowissenschaftliche Behauptungen, und mögen sie noch so großspurig daherkommen, nicht ins Bockshorn jagen lassen.…

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Leider kapitulieren auch viele Christen oder sonst durchaus intelligente Menschen sehr schnell vor den Ansprüchen der Evolutionstheorie. Sie lassen sich von den behaupteten „Beweisen“ der Evolutionisten beeindrucken und meinen, am biblischen Schöpfungsglauben intellektuell redlich nicht mehr wirklich festhalten zu können. Sie bedenken dabei allerdings nicht die fatalen Folgen, die diese Kapitulation nach sich zieht. Diese betreffen keineswegs nur die Zuverlässigkeit der Bibel und die Grundlagen des christlichen Glaubens. Die unantastbare Würde des Menschen steht und fällt mit dieser Frage ebenso wie der Sinn unseres Lebens.

In meiner Zeit als Pfarrer der Bekennenden Evangelischen Gemeinde Neuwied ging ich in Neuwied auch verschiedentlich in die Fußgängerzone, um Menschen auf den christlichen Glauben anzusprechen oder zu einer Veranstaltung einzuladen. Ich erinnere mich noch sehr genau, wie fast alle ein offenes Desinteresse am christlichen Glauben bekundeten. Ihr Argument: Die Wissenschaft hat ja längst bewiesen, daß es keinen Gott gibt, sondern die Erde durch Zufall entstanden ist. Und sie zogen in überraschender Klarheit aus dieser Überzeugung die Schlußfolgerung, daß ihr Leben sinnlos ist. Der einzige Sinn besteht darin, soviel aus diesem Leben an Vergnügen rauszuholen, wie möglich.

Wenn auch die Ausgangsbasis falsch ist, so stimmt die Schlußfolgerung daraus ohne Zweifel: wenn der Mensch nur eine zufällige Ansammlung von Molekülen ist, hat sein Leben keinen Sinn. Woher auch?!!! Die Evolutionslehre ist in der Tat die wahrscheinlich erfolgreichste Strategie Satans in der bisherigen Geschichte der Menschheit, Menschen nicht mehr nach Gott und nach dem Sinn ihres Lebens fragen zu lassen.

Satan zerstört damit zugleich das Fundament der Menschenwürde. Denn die Würde des Menschen gründet einzig und allein im biblischen Zeugnis, daß Gott den Menschen als Krone der Schöpfung zu seinem Ebenbild geschaffen hat. Wird diese Überzeugung eingetauscht gegen die Ansicht, daß der Mensch ebenso wie eine Ameise oder ein Radieschen lediglich eine zufällige Ansammlung von Molekülen sei, hat der Mensch logischerweise auch nicht mehr Wert und keine höhere Würde als eine Ameise oder ein Radieschen. Die Folgen sehen wir allenthalten nicht nur im Kontext der Abtreibung, der Sterbehilfe sowie des Organraubs. Auch die Politik ist mehr und mehr von einer Geringschätzung des menschlichen Lebens geprägt.

Der Wert und die Würde des Menschen liegen heute immer weniger im Menschen aufgrund seines Menschseins, sondern in seinem wirtschaftlichen Nutzen oder seiner politischen Korrektheit. Wer eine andere Meinung hat, wird nicht mehr als Mensch mit einer einzigartigen Würde betrachtet und bezeichnet, sondern als Pack, das weggesperrt gehört! Ist uns klar, was sich an Menschenverachtung hinter solchen Äußerungen verbirgt? Und denken wir nur an die ganze Hetze und den unsäglichen Haß, der gegen die wütet, die sich nicht dem politisch korrekten von oben diktierten Mainstream beugen.

Menschen, die im Zuge der Evolutionslehre ihrer einzigartigen Würde beraubt sind, können nun skrupellos als Verfügungsmasse für übergeordnete politische Ziele auf dem Globus hin- und hergeschoben werden, wie es den Hintergrundeliten gerade gefällt. Ob tausende, Millionen oder auch Milliarden dabei umkommen, in der Sahara ermordet, vergewaltigt oder ihrer Organe beraubt werden, im Mittelmeer ersaufen, ihr Hab und Gut an Schlepper verlieren, in Europa zur Prostitution gezwungen werden, unsere Sozialsysteme kollabieren, die innere Sicherheit in immer mehr europäischen Ländern zusammenbricht, grenzenloses Chaos erzeugt wird und eine Verarmung der Massen hervorgerufen wird, das interessiert diese Hintergrundeliten längst nicht mehr.

Warum nicht? Weil sie den Menschen nicht mehr achten als Geschöpf Gottes, zum Ebenbild des Allmächtigen geschaffen und mit einer einzigartigen Würde ausgestattet. Die Evolutionslehre ist die ideologische Grundlage für diese menschenverachtende Sicht und daraus resultierendes Handeln!…

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In diesen Tagen, in denen viele bisher fest geglaubte Fundamente, persönliche wie gesellschaftliche, ins Wanken geraten, fragen doch etliche verstärkt nach Gott.

Immer wieder bekomme ich Rückmeldungen von Menschen, die dadurch gerade in den letzten Jahren zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind.

Andere halten den Hinweis auf Gott und die Hoffnung auf das Gebet zu ihm für völlig verfehlt: Beten hilft nichts. Unser Volk und Vaterland müssen wir schon selber retten!

Ist der Glaube an den allmächtigen Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde, denn wirklich ein total überholter, intellektuell und wissenschaftlich längst widerlegter Glaube? Alle diejenigen, die davon fest überzeugt sind, möchte ich hiermit einladen, den gegenteiligen Gedanken doch wenigstens als vorläufige Arbeitshypothese in ihren Köpfen einmal zuzulassen. Und sei es nur, um ihn mit Fakten und Beweisen dann energisch zu widerlegen!

Diese Beschäftigung mit dem christlichen Glauben ist völlig legitim, ja angemessen und geboten. Denn anders als von vielen gedacht, spricht der christliche Glaube ganz gezielt die kritische Vernunft an. Die Bibel will uns nicht auf emotionaler Weise in irgendeinen Glauben hineinmanipulieren. Sie berichtet vielmehr von Ereignissen, die sie als historische Fakten präsentiert. Sie macht klare und eindeutige Aussagen über den Menschen und die Welt, die wir bezüglich ihrer Richtigkeit faktisch überprüfen können. Sie enthält prophetische Worte für die Zukunft, die wir daraufhin überprüfen können, ob viele davon schon eingetroffen sind und es deshalb naheliegend ist, daß auch die noch ausstehenden angekündigten Ereignisse eintreten werden. Wir können hier zum Teil erstaunlich präzise feststellen, wie hoch dafür die Wahrscheinlichkeit ist und welche Entwicklungen diesbezüglich bereits konkret feststellbar sind.

Auf dieser Grundlage stellt die Bibel uns in die Entscheidung, nach gründlicher Überprüfung die Botschaft der Bibel abzulehnen und Gott einen lieben alten Mann sein zu lassen, oder dieser Botschaft unser ganzes Vertrauen zu schenken und in ein persönliches Verhältnis mit Gott einzutreten

Fangen wir dazu mal ganz am Anfang an: Mit der Schöpfung!

Ich bitte Euch dazu: blendet mal alles aus, was Ihr zum Thema „Evolution“ gehört habt. Stellt Euch stattdessen ganz einfach die Frage: Wieweit paßt die Vorstellung, daß sich aus unbelebter Materie Geist und Leben entwickeln zur den Euch bekannten naturwissenschaftlich anerkannten Gesetzen? Wieweit entspricht die Vorstellung, daß sich durch Zufall Einfaches zu extremer Komplexität entwickelt, mit Eurer täglichen Erfahrung überein?

Wir wollen uns der Frage nach dem allmächtigen Gott, dem Schöpfer Himmels und der Erde, ja ganz rational und intellektuell redlich nähern!…

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Was sehr viele von Anfang an vermutet haben dürften und offiziell sofort bestritten wurde, scheint sich durch knallharte Fakten nun als unwiderlegbare Tatsache zu erweisen: Die Feuersbrunst von Notre-Dame-de-Paris kann nur durch Brandstiftung entstanden sein  (https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/notre-dame-de-paris-analysen-bezweifeln-zufalls-feuer-rueckkehr-zum-glauben-als-osterwunder-a2861070.html).

Schon früh war der Hinweis gekommen, der offenbar vom aktuellen Chefarchitekt von Notre-Dame und Architekt der Historischen Monumente in Frankreich, Francois Chatillon, bestätigt wurde, daß die Renovierungsarbeiten noch gar nicht begonnen hatten (https://www.watergate.tv/ex-architekt-von-notre-dame-das-war-kein-unfall/). Deswegen hätten auch keine Schweißarbeiten oder andere Arbeiten stattgefunden, die ein Feuer hätten auslösen können. Lediglich das Gerüst sei aufgebaut worden.

Daß ein Kurzschluß, wie nun offiziell behauptet, den Brand ausgelöst haben könnte, wird von Fachleuten vehement bestritten. So bezweifelte offenbar auch Benjamin Mouton, bis 2013 verantwortlicher Chefarchitekt von Notre-Dame-De-Paris, im Interview mit dem französischen Sender LCI diese Behauptung. Nach seinen Aussagen sei der Brandschutz der Kathedrale auf allerhöchstem Niveau und entspreche den neuesten Standards. Der Gebrauch von elektrischen Geräten sei ohnehin im Dachstuhl untersagt. Das Dach werde 24 Stunden überwacht. Zwei Feuerwehrleute seien rund um die Uhr anwesend.

Auf einen ersten Alarm um 18:20 Uhr rückte die Feuerwehr aus. Der Alarm zeigte offenbar die Stelle des angezeigten Feuers an. Es wurde aber nichts gefunden. Dennoch wurde die Kathedrale evakuiert. Bereits eine halbe Stunde später aber zeigen Bilder, wie der Rauch meterhoch im Bereich des Vierungsturms aufsteigt. Von da an breitet sich das Feuer mit rasender Geschwindigkeit über dem Dachstuhl aus. Benjamin Mouton bestätigt die Aussagen anderer Dombaumeister und Experten alter Gebäude, daß Eichenholz das über 800 Jahre alt ist, nur sehr schwer entflammbar sei, da es mit der Zeit zu versteinern beginne. Zum Beginn einer solchen Katastrophe bräuchte es deshalb eine echte Heizlast! Auch habe der Dachstuhl nur durch den Einsatz von Brandbeschleunigern derart lichterloh brennen können. Ebenso deute die Geschwindigkeit, mit der das Feuer sich ausbreitete, auf den Einsatz von Brandbeschleunigern hin.

Auch die Tatsache, daß das Feuer sich entgegen der Windrichtung ausbreitete, weist darauf hin, daß Brandbeschleuniger im Einsatz gewesen sein müssen. Der Wind blies deutlich sichtbar von Osten in Richtung der Doppeltürme im Westen. Das Feuer breitete sich aber zunächst vom Vierungsturm entgegen der Windrichtung zum hinteren Teil der Kathedrale aus. Ohne Fremdeinwirkung müßte man hier von einem gigantischen Naturwunder sprechen, wie wenn etwa Wasser nicht den Berg hinunter, sondern hinauf fließt! Die Bilder zeigen deutlich, daß im hinteren, gegen die Windrichtung liegenden, Teil das Dachgebälk schon ausgebrannt zusammenstürzt, während sich das Feuer mit Windrichtung erst minimal vom Vierlingsturm Richtung der Doppeltürme vorgearbeitet hat! Das „Wunder von Notre-Dame“ eben, oder Brandstiftung.

Entweder alle wesentlichen in den oben verlinkten Beiträgen gemachten Aussagen sind erfunden und die Bilder gefaked, oder aber unsere Politiker und Medien sollten dringend aufhören zu lügen und uns endlich die Wahrheit sagen.

Wenn die Informationen des nachfolgenden Links stimmen sollten, dann deutet die Geschichte auf eine Brandstiftung von offizieller Seite hin, womöglich um Notre-Dame warm zu sanieren und gleichzeitig dem stark angeschlagenen Macron innenpolitische Entlastung zu verschaffen (https://www.youtube.com/watch?v=cTgRS4dJSLY). Dann ging der Auftrag möglicherweise bewußt an eine unbedeutende Firma, deren Ruf man in diesem Zusammenhang ohne Skrupel zu ruinieren in Kauf nahm. Der Auftrag an sie hätte dann nur der Tarnung und Täuschung gedient. Die Urheber des Ganzen müssten dann in den Reihen der Auftraggeber der Renovation zu suchen sein. Während bisher  das Geld für die nötigen Renovationen an allen Ecken und Enden gefehlt hat (https://www.stern.de/kultur/paris–notre-dame-zerfaellt—erzbischof-will-kirche-mit-crowdfunding-retten-7599246.html), fließt jetzt das Geld reichlich aus allen Richtungen. Und wie durch ein Wunder konnten offenbar alle wesentlichen Schätze der Kathedrale gerettet werden.

Das alles sind natürlich nur persönliche Überlegungen basierend auf den verlinkten Informationen und Bildern.…

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So wird dieser Tage vielfach gefragt, selbstverständlich ohne politische Hintergedanken oder manipulative Absichten, angesichts der explodierenden Spendenzusagen für den Wiederaufbau von Notre-Dame einerseits und im Mittelmeer ertrinkender „Schiffbrüchiger“ andererseits.

Ein halbwegs mitmenschlich oder gar christlich denkender Mensch wird ohne zu zögern sagen: Natürlich ein Mensch. In der Tat war sich die christlich geprägte Gesellschaft des einstmals christlichen Abendlandes bis vor nicht allzu langer Zeit einig, daß ein Menschenleben einen im Grunde unbegrenzten Wert hat. Weshalb man bis heute in der modernen Apparatemedizin dazu neigt, keine Kosten zu scheuen, um ein Menschenleben zu verlängern, seien es auch nur ein paar Tage oder Wochen. Geld spielt keine Rolle. Nicht immer ist sicher, ob das Interesse dabei wirklich auf dem Menschenleben oder eher auf medizinischen Einnahmequellen liegt. Aber im Grundsatz klingt nach: ein Menschenleben kann man nicht mit Geld aufwiegen und verrechnen. Daß die Realität im Blick auf real existierende deutsche Rentner und Kranke oder alleinerziehende Mütter oder nicht übermäßig üppig Verdienende längst ganz anders aussieht, wen kümmert’ s?

Aber auf der Grundlage dieser immer noch im Grundsatz vorhandenen christlichen Moral wird nun ein Vergleich gezogen zwischen den Spenden für Notre-Dame und im Mittelmeer Ertrinkenden. Können wir uns für den Wiederaufbau von Notre-Dame guten Gewissens engagieren und gleichzeitig im Mittelmeer Schiffbrüchige ertrinken lassen? Die suggerierte Antwort kann nur empört lauten: Niemals!!!

Aber wo liegt der Unterschied?

Ganz einfach darin: Notre-Dame de Paris fiel vielleicht einem Mißgeschick oder, bis zum Erweis des Gegenteils für mich sehr viel wahrscheinlicher, einem Brandanschlag zum Opfer. Die angeblichen „Schiffbrüchigen“ im Mittelmeer aber sind nicht Opfer, sondern Täter. Es sind Menschen, die sich selbst sehenden Auges in Lebensgefahr bringen, um ihre „Seenotrettung“ und den anschließenden Transport nach Europa, insbesondere zu den Fleischtöpfen Deutschlands, moralisch zu erzwingen. Im Grunde gehören alle diese angeblichen „Schiffbrüchigen“ meines Erachtens sofort nach Aufgreifen verhaftet und wegen Nötigung und Erpressung verurteilt. Denn es sind tatsächlich in keinster Weise „Schiffbrüchige“ oder unfreiwillig in Seenot Geratene. Es sind vielmehr Menschen, die sich gegen Geld auf bessere Luftmatratzen bringen lassen im Wissen, daß sie jämmerlich ersaufen werden, wenn nicht rechtzeitig europäische „Seenotretter“ aufkreuzen, um sie an Bord zu nehmen. Es sind illegale Invasoren, die exakt kalkuliert in übelster Weise die Helfermentalität des christlichen Abendlandes mißbrauchen und darin von europäischen Regierungen und NGOs unterstützt werden, die zu den schlimmsten Feinden ihrer eigenen Heimatländer und der angestammten Bevölkerung Europas zählen.

Keine Frage: selbst ein einziger Mensch ist sehr viel mehr wert als 100 Notre-Dame de Paris! Ganz egal, ob es sich bei diesem Menschen um einen Deutschen, einen Iraker, einen Sudanesen, einen Christen, einen Muslim oder Buddhisten oder was auch immer handelt. Das steht hier aber überhaupt nicht zur Diskussion. In Wirklichkeit geht es hier nämlich um manipulative Fragen, um in zutiefst menschenverachtender Weise Menschen mit falschen Versprechen aus ihrer Heimat zu locken, sie in die Fänge von Schleusern und anderen Menschenhändlern zu treiben, unter anderem im Mittelmeer in Lebensgefahr zu bringen, um sie schlußendlich dazu zu mißbrauchen, die europäischen Länder und Gesellschaften zu destabilisieren und im Chaos untergehen zu lassen! Samt derer, die man angeblich aus Seenot gerettet hat. Denn die werden am Schluß auch in Europa ebenso zu Opfern werden wie die dort einheimischen Völker!…

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Am auffälligsten ist in meinen Augen, mit welcher Geschwindigkeit und impertinenten Beharrlichkeit von Anfang an Brandstiftung als mögliche Brandursache ausgeschlossen wurde und wird. Wenn man die Brandursache nicht kennt, kann man naturgemäß Brandstiftung doch wohl nicht ausschließen?! Warum geschieht dies doch? Allein diese Tatsache muß extrem mißtrauisch machen.

Nun berichtet die Welt von einer weiteren Merkwürdigkeit. Demnach gab es um 18:20 Uhr einen ersten Feueralarm (https://www.welt.de/vermischtes/article191998453/Notre-Dame-Beim-ersten-Alarm-um-18-20-Uhr-wurde-noch-kein-Feuer-entdeckt.html). Bei einer darauf erfolgenden Überprüfung wurde aber kein Feuer entdeckt. Leider werden uns alle weiteren Details zu diesem ersten Feueralarm, von wem er erging, ob er auf eine bestimmte Stelle als möglichen Brandherd verwies sowie die Art und Weise und Dauer der daraufhin erfolgten Überprüfung vorenthalten. Ein zweiter Feueralarm erging dann um 18:43 Uhr. Um 18:50 Uhr drang bereits Qualm aus dem Bereich des später eingestürzten Vierungsturms. Wohl nur Minuten später loderten die Flammen weithin sichtbar gen Himmel. Leider werden uns auch hier keinerlei weitere Details über diesen zweiten Feueralarm sowie sonstige Details zum weiteren Fortgang berichtet. Wann wurde die Feuerwehr alarmiert? Hätte das nicht schon automatisch beim ersten Feueralarm geschehen müssen? Soweit ich gestern den Nachrichten entnommen habe, ist das zumindest bei deutschen Domen teilweise der Fall. Wann traf die Feuerwehr ein? Welche Löschmaßnahmen wurden getroffen? Warum konnten sie eine weitere Ausbreitung des Feuers nicht verhindern etc. etc. etc.?

Wie kann es außerdem sein, daß bei einer Überprüfung nach 18:20 Uhr nichts Verdächtiges entdeckt wird und kurz darauf die Flammen meterhoch zum Himmel schlagen? Die Dombaumeisterin Regina Hartkopf wies im Interview darauf hin, daß Hartholzgebälk, und das Dachgebälk des Notre-Dame bestand nach offiziellen Berichten aus Eichenholz, schwer entflammbar ist ((https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_85590894/feuer-von-notre-dame-dombaumeisterin-kann-brand-kaum-begreifen.html). Sie betonte ausdrücklich, daß man davon ausgehen müsse, „dass es eine andere Zündquelle gegeben hat.“

Was mich ebenfalls sehr seltsam anmutet: Gestern in den Nachrichten wurde umfangreich über Brandschutzmaßnahmen an deutschen Domen berichtet und Fachleute im Interview dazu befragt, sowie Brandschutzvorrichtungen in deutschen Domen gezeigt. Warum dieses Ablenkungsmanöver? Warum wurden nicht Fachleute von der Pariser Feuerwehr, von der Bauhütte des Notre-Dame etc. befragt, über welche Brandschutzvorrichtungen Notre-Dame verfügt und warum diese versagten? Das wären die interessanten Fragen und Aspekte gewesen. Ich vermute, daß die Brandschutzvorkehrungen am Notre-Dame kaum geringer gewesen sein dürften, als an deutschen Domen. Im Gegenteil. Angesichts der immensen Bedeutung des Notre-Dame aus christlicher, kulturhistorischer und nationaler Sicht müßte man bis zum Erweis des Gegenteils am Notre-Dame von einem absoluten Maximum an Sicherheits- und Brandschutzvorrichtungen ausgehen.…

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Zu meiner Taufschrift (Orientierung Nr. 10 „Die biblische Taufe – Säuglingstaufe oder Bekehrtentaufe?“) erhielt ich von Bruder Uwe Stötzel eine längere Antwort. Er wollte sie als Word-Dokument in „Kurz bemerkt“ einstellen, was nicht funktioniert. Deshalb hat er sie mir zugeschickt. Ich veröffentliche seine Gedanken hier in einem Beitrag, da sich ein so langer Text als Kommentar schlecht liest, und füge meine Anmerkungen dazu zur besseren Übersicht  kursiv -fett hervorgehoben gleich mit ein.

 

Lieber Bruder Tscharntke,

mit Interesse habe ich Ihre Orientierungsschrift zum Thema „Die biblische Taufe – Säuglingstaufe oder Bekehrtentaufe“ gelesen (allerdings nur bis Seite 16 – ich gehe davon aus, dass das Folgende auf den Grundlagen fußt, wie sie bis hierher dargelegt wurden) und möchte gerne darauf reagieren, allerdings nur auf Inhalte der ersten 7 Kapitel, und im Wesentlichen zu diesem. Wie Sie mehrfach betonen, will auch ich nicht streiten, sondern möglichst sachlich auf das eine und andere eingehen.

Lieber Bruder Stötzel,

zunächst ganz herzlichen Dank für den brüderlichen Stil Ihres Kommentars. Ob man allerdings wirklich alles Wesentliche begriffen hat, wenn man nur die Hälfte liest, ist natürlich schon eine Frage.

Zunächst darf ich sagen, dass Ihre Ausführungen meine frühere Haltung bestätigen. Ich komme aus einer sog. „exklusiven“ Brüdergemeinde, und dort war zumindest damals in den mir bekannten Gemeinden eine strikt taufgesinnte Haltung eher die Regel. Mit „damals“ meine ich die Zeit etwa in den 80er bis Mitte 90er Jahre. Danach ging ich dort weg, und seitdem habe ich den Trend nicht weiterverfolgt.  Doch es gab damals besonders unter der jüngeren Generation, aber auch vereinzelt unter älteren Geschwistern solche, die der Säuglingstaufe zuneigten. J.N. Darby selbst war ja auch bis zu seinem Lebensende davon überzeugt, während andere seiner Zeitgenossen und ebenfalls hochbegabte Ausleger das anders sahen. Nun, ich gehörte damals zu denjenigen, die zwar die Säuglingstaufe nicht unbedingt befürworteten (obwohl das zeitweise auch der Fall war, aber nicht konstant), aber auf jeden Fall duldeten, etwa in dem Sinn, wie Sie das schreiben. Also wenn jemand wirklich gläubig war und diese Taufe für sich persönlich anerkannte, wurde das akzeptiert. Doch auch die Übrigen versuchten, diese Frage nicht zum Streitpunkt werden zu lassen, weil man dort gottseidank – im Gegensatz zu anderen Themen – verstanden hatte – eben wie Sie das auch sagen – dass das Thema diesen Stellenwert nicht hat, doch trotzdem zumindest seit der Reformation unnötigerweise für härteste Konflikte gesorgt hat.…

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