Vergangene Nacht erreichte mich auf Nachfrage in Bremen die Bestätigung, daß Olaf Latzel bereits heute um 10:00 Uhr zum Gespräch mit der Leitung der Bremischen Kirche geladen ist. Ursprünglich sollte dieses Gespräch wohl später stattfinden. Olaf Latzel wird dem Vernehmen nach begleitet vom Bauherren Dr. Fischer („Bauherren“ werden dort die Kirchengemeinderäte genannt) und einem Kirchenjustitiar.

Am kommenden Sonntag endet ja der Urlaub, den Olaf Latzel auf Druck der BEK genommen hat. Nun dürfte es um die Frage gehen, ob Olaf Latzel jemals wieder auf die Kanzel von St. Martini zurückkehrt.

Beten wir um Mut, Kraft, Weisheit und Leitung des Heiligen Geistes für Olaf Latzel und seine Begleiter sowie die ganze Gemeinde von St. Martini. Der Herr wird den rechten Weg weisen!…

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Wie zu hören ist, hat die Staatsanwaltschaft nun auch Anklage gegen Olaf Latzel erhoben. Zunächst prüft nun ein Amtsgericht, ob ein Hauptverfahren eröffnet wird oder nicht.

Offenbar hat die BEK Olaf Latzel auch bereits ein Predigtverbot ausgesprochen.

Olaf Latzel scheint zwar recht drastisch formuliert zu haben: „[i]Überall laufen die Verbrecher rum vom Christopher Street Day. Der ganze Genderdreck ist ein Angriff auf Gottes Schöpfungsordnung, ist teuflisch und satanisch.[/i]“ Auf dem Hintergrund der konkreten Aggressionen, die damals schon länger gegen ihn und die Gemeinde samt Gottesdienstbesuchern liefen, sollte aber klar sein, daß er diese Gruppe der Aggressiven vor Augen hatte mit seinen drastischen Worten.

Daß er biblisch Recht hat, daß praktizierte Homosexualität gegen die göttliche Schöpfungsordnung ist, wird ohnehin kein bibeltreuer Christ bezweifeln können. Man lese z.B. ganz einfach einmal Römer 1!…

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Nachdem die Bremische Kirche im Kampf gegen Pfarrer Olaf Latzel und die St.Martini-Gemeinde für ein Disziplinarverfahren keine Berechtigung erkannte – wie auch! – kommt nun der nächste Schlag.

Offenbar hat die Bremische Kirche mittels einstweiliger Verfügung Olaf Latzel das Halten seiner Bibelstunde diese Woche untersagt.

Welche Teile der Arbeit von Olaf Latzel von dieser einstweiligen Verfügung betroffen sind geht aus der kurzen Erklärung von gestern nicht vor. Heute wird wohl eine weitere Erklärung von St. Martini folgen.

Klar dürfte wohl sein: Mit dieser einstweiligen Verfügung dürfte der finale Kampf der Bremischen Kirche gegen den bibeltreuen Pfarrer und seine hinter ihm und seiner Arbeit stehende Gemeinde eine neue Eskalationsstufe erreicht haben. Offenbar soll das Wort der Wahrheit in Bremen zum Verstummen gebracht werden.…

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Ein skandalöser Vorgang kaum vorstellbaren Ausmaßes scheint sich am vergangenen Montagabend, am 22.6.2020, in Manchester zugetragen zu haben.

Blankes Entsetzen und hellste Empörung herrschen. Kreischender Aufschrei: „Rassismus“! Wildentschlossene Kampfansagen folgen.

Was war passiert? Vor dem Anpfiff waren Spieler von Manchester City mit dem Team des FC Burnley niedergekniet, um ihre Solidarität mit der angeblich antirassistischen Bewegung „Black Lives Matter“ („Schwarze Leben zählen“ – im Sinne von „haben Bedeutung“) zu bekunden. Der Slogan dieser Bewegung steht mittlerweile auf den Trikots aller Premier-League-Teams und ersetzt die Spielernamen.

Kurz nach dem Anpfiff dann die Ungeheuerlichkeit: über dem Stadion erscheint ein Flugzeug, welches ein Banner hinterherzieht mit der Botschaft: „White Lives matter“ – also „Weiße Leben zählen“.

Die politisch-korrekte Welt ist schockiert!!!

Da wagt tatsächlich einer zu bekunden: Nicht nur schwarze Leben zählen! Weiße Leben zählen auch!

Gegen so viel „Rassismus“ zeigt die politisch korrekte Welt sofort totalen Schulterschluß und schreitet gnadenlos zum Kampf: „Ich schäme mich und bin peinlich berührt“ – sagt Burnleys Spieler Ben Mee. Wofür schämt er sich? Daß auch weiße Leben zählen und einen Wert haben sollen?…

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„Eine Generation zeigt ihre hässliche Seite“ behauptet ein Beitrag von Peter Schink auf t-online.

Diese Behauptung halte ich für diffamierend und fast schon im eigentlichen und wörtlichen Sinne „volksverhetzend“. Wird hier nicht pauschal eine ganze Generation unseres Volkes diffamiert und verhetzt und für die Krawalle in Stuttgart und anderswo verantwortlich gemacht?

Auch die Behauptung, die Krawalle seien unpolitisch, darf angesichts der Ausschreitungen beim G-20-Gipfel und anderswo doch mit Nachdruck bezweifelt werden. Sind „Gelächter, Gegröle und Rufe wie `Fuck the police´“ tatsächlich unpolitisch oder nicht viel eher Folge und Ausdruck eines linken Aufgehetztseins gegen den Staat und seine Ordnungskräfte, und damit letztlich gegen jede Ordnung insgesamt?…

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