Liebe Mitbeter,

die kommenden Wochen sind bei uns sehr dicht gefüllt, deshalb werde ich mich mit der Fortschreibung unserer Gebetsinitiative wohl erst wieder in einem Monat melden.

Außerdem verschieben wir ab heute, dem 500 Abend unserer Gebetsinitiative, den Akzent derselben. Wir beten seit Herbst 2015, also seit fast 10 Jahren, genau seit 500 Wochen, für unser Volk und Vaterland, für den Erhalt von Religions- und Meinungsfreit und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wir haben damit göttliches Gebot befolgt, z.B. 1.Timotheus 2,1-4: „So ermahne ich nun, daß man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“.

Ich bin überzeugt, daß unsere Gebete in den zurückliegenden Jahren vielfach den Arm unseres himmlischen Vaters bewegt und manches Böse verhindert, anderes wesentlich abgeschwächt haben.

Allerdings schreitet desungeachtet das Böse in diesen letzten Tagen weiter voran und gewinnt immer mehr Einfluß. Was uns als bibeltreue Christen nicht überraschen kann, da genau das für diese letzten Tagen im Wort Gottes vorhergesagt ist. Dabei richtet sich dieser Kampf erkennbar zunehmend gegen die christliche Tradition und Prägung unseres Landes. Schon 2013 benannte ein Kindergarten den Martinstag um in ein „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest. Dabei geht es bei St. Martin ganz banal um die Hinwendung zum Hilfsbedürftigen im Zeichen christlicher Nächstenliebe. Aber auch das scheint Etlichen schon zu spezifisch „christlich“ zu sein.

Aus „Osterhasen“ wurden in den vergangenen Jahren teilweise „Sitzhasen“, „Goldhasen“ oder „Schmunzelhasen“; aus „Weihnachtsmärkten“ werden „Wintermärkte“ etc. Während Oberbürgermeister mittlerweile nicht nur Grußworte zum islamischen Ramadan schicken,…

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Liebe Mitbeter,

Unfaßbares und Grundstürzendes ereignet sich offenbar nach Ansicht der ARD in Deutschland. So gibt es „christliche Influencer“, die Missionsarbeit betreiben – also andere Menschen zum Glauben an Jesus Christus einladen. Und diese anscheinend hochgefährlichen Leute „nutzen“ für ihr schändliches Treiben auch noch Fußball-Profis.

Dieser wahrhaft ungeheure Vorgang ist der ARD am 21.5.2025 einen mehrseitigen warnenden Beitrag wert.

Felix Nmecha von Borussia Dortmund wird als Erster konkret angegriffen. Der Vorwurf: „Er hatte in der Vergangenheit mehrfach mit Inhalten auf seinem Social-Media-Kanal für Aufsehen gesorgt, die Kritiker als homophob und queerfeindlich interpretierten.“ Man beachte als Erstes die Formulierung „interpretierten“. Das heißt: er hat sich so gar nicht geäußert. Kritiker haben das vielmehr in seine Äußerungen hineininterpretiert!

Außerdem ist mir noch nicht ein einziger „homophober“ Mensch begegnet. „Homophob“ würde heißen, daß man homosexuelle Menschen fürchtet. Ein typischer, inhaltlich völlig absurder, Kampfbegriff gegen Menschen, die gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht für natürlich oder gottgewollt halten und deshalb mit solchen Kampfbegriffen attackiert und diffamiert werden.

Besonders anrüchig auch, daß Christen andere Menschen vor dem ewigen Verderben retten wollen: „Es wird als göttlicher Auftrag aufgefasst, Menschen zum ‚richtigen Glauben‘ zu bekehren, um so viele Seelen wie möglich zu erlösen„, wird die Religionssoziologin Maren Freudenberg zitiert.

Es bleibt nicht verborgen, wogegen sich der Zorn konkret richtet. Die bösen Kritisierten „vertreten eben nicht irgendeine Religion, sondern eine konservativ christliche Auslegung von Religiosität – mit Positionen gegen Abtreibung, Homo- und Transsexualität“. Christen sollen nicht mehr sagen dürfen, was Gott wohlgefällig ist und was er möglicherweise als „Greuel“ bezeichnet, was zum ewigen Leben führt oder möglicherweise ins ewige Verderben. Die postmoderne Gesellschaft will in ihrer bewußten Gottlosigkeit nicht gestört und auf eventuelle Konsequenzen dieser Gottlosigkeit nicht hingewiesen werden!

Deshalb wird eindringlich davor gewarnt: …

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Liebe Mitbeter,

dieser Tage hat mich aus Bremen die Nachricht erreicht, daß die dortige „Kirche“ als Disziplinarmaßnahme beschlossen hat, Olaf Latzel auf die Dauer von 4 Jahren das Gehalt um 5% zu kürzen. Ob sie für eine derartige Disziplinarmaßnahme eine rechtliche Grundlage hat, nachdem das Verfahren gegen ihn eingestellt wurde – er gilt damit meines Wissens als unschuldig – wage ich zu bezweifeln. Aber wen interessieren in dieser Zeit schon rechtliche Grundlagen? Das von der BEK einbehaltene Geld soll – wie überraschend – Anlaufstellen für queere Menschen zukommen. Natürlich geht es darum, Olaf Latzel einen Denkzettel zu verpassen und ihn zu demütigen.

Liebe Geschwister, was sollen wir von einer derart verqueeren, so weit nach links von den Wegen Gottes abgekommenen, Institution Anderes erwarten? Sie offenbart durch ihr Tun nur ein weiteres Mal, wes Geistes Kind sie ist!

Olaf Latzel wird diese Gehaltskürzung, wenn sie denn rechtskräftig werden sollte, verkraften. Ich gehe davon aus, daß Menschen, die für seine Verkündigung dankbar sind, mit ihren Spenden diese Kürzung mehr als ausgleichen werden. Da solche Spenden vermutlich nicht an Olaf Latzel persönlich gehen dürfen aufgrund des Pfarrerdienstgesetzes, können solche Spenden sicher an St. Martini gehen. Die Gemeinde wird einen Weg finden, ihm auf ordnungsgemäße Weise einen Gehaltsausgleich zukommen zu lassen.

Beten wir weiter für Olaf Latzel und seine Familie wie auch für die Gemeinde St. Martini, daß sie alle miteinander trotz dieser anhaltenden Angriffe unverzagt und fröhlich auf den geraden Wegen des Herrn bleiben und umso vollmächtiger und gesegneter werden im Dienst!

Die Verfolgung von Bibeltreue und Christsein scheint auch sonst in Deutschland zuzunehmen. So wurde ein 24-Jähriger in Berlin angegriffen, …

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Liebe Mitbeter,

das meteorologische Klima dürfte derzeit in weiten Teilen Deutschlands eher kühl sein, ansonsten ist das Klima zum Teil recht heiß und die Atmosphäre angespannt.

So wurde in Berlin ein Polizist im Rahmen einer pro-palästinensischen und damit zugleich wohl israelfeindlichen Demonstration schwer verletzt. Er wurde von mehreren Demonstranten in die Menge der Demonstranten hineingezogen und dort niedergetrampelt und schwer verletzt. Bis zu 1100 Personen haben nach Polizeiangaben teils aggressiv gegen Israel demonstriert. Zusätzlich zum schwerverletzten wurden mindestens 10 weitere Polizisten verletzt, einer trug Knochenbrüche an der Hand davon.

Ebenfalls in Berlin, im beschaulichen Ortsteil Neukölln, rammte ein 18-Jähriger einem Polizisten ein Messer in den Hals. Der Polizist wurde notoperiert und schwebt mittlerweile wohl nicht mehr in Lebensgefahr. Die Gewerkschaft der Polizei ist „fassungslos“ angesichts des Angriffs und beklagt sich, daß die aufgrund gehäufter Messerattacken politisch längst versprochene Stichschutzausrüstung immer noch nicht zur Verfügung stehe.

Ob die Polizeigewerkschaft auch fassungslos ist, daß der Täter längst wieder auf freiem Fuß ist, ist nicht bekannt. Der mutmaßliche Täter war festgenommen, wenige Stunden nach dem Angriff aber wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Die Generalstaatsanwaltschaft erklärte, es lägen bislang keine gesicherten Hinweise auf einen gezielten Angriff vor. Es bestehe kein dringender Tatverdacht für ein versuchtes Tötungsdelikt.

Genau, was kann der 18-Jährige dafür, wenn der Polizist mit seinem Hals da ist, wo er gerade zufällig mit dem Messer hinsticht. Vor solchen Leuten muß man in Deutschland wirklich keine Angst haben.

Große Angst dagegen haben müssen wir in diesen Tagen vor allem vor Putin und noch mehr vor dem Frieden. Denn wenn der Frieden kommt, dann kommt der Krieg noch schneller

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Liebe Mitbeter,

11.5.2025 – 496. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

die Maßnahmen gegen die AfD finden nicht überall Anklang und Verständnis. Nun hat dem Vernehmen nach der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des US-Senats, Tom Cotton, die Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes aufgefordert, die Zusammenarbeit der amerikanischen Geheimdienste mit Deutschland auszusetzen, soweit es um die Weitergabe von Informationen geht, welche zur Verfolgung der AfD genutzt werden könnten.

Anlaß war die – mittlerweile auf Standby geschaltete – Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz als angeblich „gesichert extremistisch“. Das Vorgehen der deutschen Politik gegen die AfD wurde von amerikanischen Regierungsvertretern mehrfach scharf kritisiert und mit dem Vorwurf versehen, die Bundesrepublik wende hier „Polizeistaat-Methoden“ an. Der US-Außenminister Marc Rubio bezeichnete das Vorgehen gegen die AfD als „Tyrannei in Verkleidung“ und forderte Deutschland auf, seinen Kurs zu ändern.

Das ist nicht der einzige Bereich, bei dem des kocht und brodelt. Auch das „globale Kochen“ hält uns wieder mal gewaltig auf Trab und läßt geplagten Deutschen bei angekündigten bis zu minus 8 Grad den Atem gefrieren. Diese Temperaturen waren für Berlin und Brandenburg angekündigt. Ob sie in den vergangenen Tagen tatsächlich erreicht wurden, ist mir nicht bekannt. Wir sehen daran aber, wie heimtückisch das „globale Kochen“ ist. Es tarnt sich als Eiseskälte, damit wir nicht mitbekommen, wie bedrohlich heiß das Klima längst geworden ist.

Von derartigen Täuschungsmanövern lassen wir uns als Christen nicht aus der Fassung bringen. Wir vertrauen auf den allmächtigen Gott, der auch das Wetter in Händen hält, dem Wind und Wellen gehorchen müssen. Laßt uns weiter beten für unser Volk und Vaterland, daß Vernunft, Gottesfurcht und Realitätssinn die Verantwortlichen leiten.

Es ist nun auch die Stellungnahme des baden-württembergischen Innenministeriums zur Klage der EFK-Riedlingen gegen die Nennung im Bericht des Verfassungsschutzes eingetroffen. Das Ministerium versucht krampfhaft, der Gemeinde und unserer Verkündigung Vokabular und Relativierung des Nationalsozialismus sowie antisemitische Verschwörungserzählungen zu unterstellen. Betet auch für das anstehende Verfahren, daß Recht, Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit mit Hilfe des Herrn die Oberhand gewinnt.…

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Liebe Mitbeter,

Laßt uns die Summe aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das macht den ganzen Menschen aus. Denn Gott wird jedes Werk vor Gericht bringen, samt allem Verborgenen, es sei gut oder böse“ (Prediger 12,14).

Fürchte Gott!“ Das, sagt die Bibel andernorts, ist aller Weisheit Anfang. Wo der Mensch Gott nicht mehr fürchtet, wo er aus dem Blick verloren hat, daß er eines Tages vor seinem Schöpfer für jedes Werk Rechenschaft ablegen muß und zur Verantwortung gezogen wird, da nimmt das Böse zu und gewinnt immer mehr die Herrschaft.

Laßt uns deshalb dafür beten, daß wir selbst Gott fürchten und Gottesfurcht auch im Lande, vor allem bei den Verantwortungsträgern in den verschiedensten Bereichen, wieder zunimmt.

Da hat der Verfassungsschutz nun also die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Das war wohl so zu erwarten gewesen und muß nicht weiter kommentiert werden. Jeder, der denken kann, weiß, wie er das einzuordnen hat. Es muß wohl gut um ein Land stehen, das keine größeren Probleme als die AfD hat und der Bekämpfung derselben deshalb seine ganze Kraft widmen kann.

Fürchte Gott!“ Wer die Schöpfung anschaut, kann an der Erkenntnis, daß es einen Schöpfer geben muß, schlechterdings nicht vorbeikommen. Diese Erkenntnis sollte logischerweise zwangsläufig zur Gottesfurcht führen, zur Erkenntnis, daß ich vor diesem Schöpfergott eines Tages für mein Leben und Tun Rechenschaft ablegen muß. Gottesfurcht ist der Weisheit Anfang. Aber es gibt noch mehr und Tieferes. Nämlich die Liebe Gottes zu erkennen. Das kann in der nötigen Tiefe nur der, der nicht nur auf die Schöpfung, sondern vor allem aufs Kreuz, auf Jesus den Gekreuzigten, schaut. Gott wurde Mensch, aus Liebe zu mir und Dir! Er ließ sich ans Kreuz schlagen, um meine und Deine Sünde zu tilgen. Er streckt die Hand aus, um Dich und mich in die Gemeinschaft mit sich zu ziehen, um mit Dir und mir zu leben.

Laßt Euch einladen zur Gemeinschaft mit Gott, zum Leben mit ihm, geborgen in seiner Liebe und geleitet in echter, von Liebe geprägter, Gottesfurcht.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

  1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
    wohlauf und hilf uns streiten.
    Noch hilfst du deinem Volke gern,
    wie du getan vorzeiten.
    Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
    o Herr, nimm gnädig uns in acht
    und steh uns an der Seiten.
  2. Mit dir, du starker Heiland du,
    muß uns der Sieg gelingen;
    wohl gilt’s zu streiten immerzu,
    bis einst wir dir lobsingen.
    Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
    da wir nach allem Kampf und Streit
    die Lebenskron erringen.

Lesen von Psalm 2

1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

 

Gebet

Wir wollen heute ganz besonders beten,

  • für die deutsche Regierungsbildung 2025
  • Daß unser himmlischer Vater die Angriffe auf die Evangelische Freikirche Riedlingen abwehrt und in reinen Segen verwandelt!
  • Für die Situation in und um die Ukraine sowie die Auseinandersetzungen im Nahen Osten. Möge echte Liebe zum Frieden auf beiden Seiten wachsen und die Kriegstreiberei im Interesse zweifelhafter Kräfte ein Ende finden!
  • Für mehr politische Wahrhaftigkeit im Land
  • Daß nun endlich die RKI-Protokolle für eine Wende und echte Aufarbeitung der Schandtaten im Zusammenhang mit Corona und der Spritze sorgen!
  • Für unseren Staat – unser Volk und Vaterland -, daß die Verantwortlichen ihrem Auftrag nachkommen, dem Wohl des Staatsvolks zu dienen, das Staatsgebiet zu schützen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bewahren.
  • Für Medien, die ihrem journalistischen Auftrag einer neutralen faktenreichen Berichterstattung nachkommen, und nicht vorwiegend Regierungspropaganda verbreiten.
  • Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
  • Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Bösen in all seinen Ausprägungen in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
  • Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
  • Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
  • Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
  • Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
  • Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
  • Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg

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Liebe Mitbeter,

irgendwie schon spannend: „Stärkere Anstiege bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen und damit auch bei den zugewanderten Personen können aufgrund des aktuellen Wanderungsgeschehens in der Bundesrepublik Deutschland als durchaus erwartbar eingestuft werden“, schreibt die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesinnenministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD).

So was aber auch auf einmal!?! Wer ähnliche Gedanken geäußert und auf einen „erwartbaren“ Anstieg der Kriminalität durch „nichtdeutsche Tatverdächtige“ hingewiesen hat, galt in den letzten Jahren wohl bestenfalls als „Verschwörungstheoretiker“, eher schon als „Ausländerhasser“ und „Volksverhetzer“, und konnte froh sein, wenn ihm nicht Hausdurchsuchung und Strafverfolgung ins Haus standen.

Verschwörungstheoretiker scheint es mittlerweile vermehrt an überraschender Stelle zu geben. Nach dem US-Vize Vance reiht sich auch die britische Zeitung „The Economist“ in die Phalanx derer ein, welche in Deutschland eine Bedrohung der Meinungsfreiheit durch die Politik sehen. Der Untertitel eines langen Beitrags vor wenigen Tagen lautete in dieser renommierten Zeitung: „Eines der freiesten Länder der Welt zerhämmert seinen eigenen Ruf“.…

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Liebe Mitbeter,

Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!

Was für eine Freude, daß über aller Not und Verlorenheit dieser Welt der Triumph und Sieg Christi strahlt!

Die Mächte der Finsternis sind besiegt! Sie haben nur noch eine kurze Zeitspanne, in der sie sich austoben dürfen, bevor sie vom wiederkommenden Herrn Jesus Christus weggeräumt werden.

Noch ist Zeit der Gnade! Noch ist Gelegenheit, von der Seite der Finsternis und des Todes auf die Seite des Lichtes und des Lebens zu treten! Beten wir, daß viele diese Zeit der Gnade noch nutzen!

Bis der Herr wiederkommt, wird allerdings der Geist der Verwirrung noch manches durcheinanderbringen. Obwohl die Fakten sowie das Wort Gottes eine klare Sprache sprechen. „Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, einen Mann und eine Frau“ (1.Mose 1,27).

Die Aussage des Wortes Gottes ist klar und unmißverständlich. Es gibt zwei Geschlechter: Mann und Frau! Menschen mit xx-Chromosomen sind Frauen, Menschen mit xy-Chromosomen sind Männer. Nun können Männer oder Frauen versuchen, sich mittels Operationen und Hormonpräparaten dem anderen Geschlecht anzunähern. Sie können auch in der sozialen Rolle des anderen Geschlechts leben.

Männer bleiben aber Männer und Frauen bleiben Frauen. So entschied der oberste Gerichtshof Großbritanniens in einem „bahnbrechenden“ Urteil.

Wie „bahnbrechend“ das Urteil wird sein wird, muß sich allerdings erst in der Praxis noch zeigen. Ich habe da Zweifel. Denn wir leben seit geraumer Zeit im sogenannten „postfaktischen“ Zeitalter. Fakten, auch biologisch und gerichtlich festgestellte Fakten!, zählen hier erschreckend wenig. Es zählt stattdessen vielfach die Pippi-Langstrumpf-Ideologie: „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“.

Sind wir dennoch dankbar für dieses klarstellende Urteil des obersten Gerichtshofs Großbritanniens. Vielleicht rückt es ja doch den einen oder anderen Unsinn wieder etwas gerade.

Wir beten ansonsten für die EFK-Riedlingen und die Herausforderungen, in denen sie weiterhin steht.…

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Liebe Mitbeter,

Frau Merkel lobt die Koalitionsvereinbarungen und stellt fest, das wäre genau das, was sie immer schon gewollt hat. Damit sollte jedem klar sein, was von diesen Koalitionsvereinbarungen zu halten ist. Sie sind die Fortsetzung einer Politik, die Deutschland auf den verschiedensten Ebenen nicht wirklich weit nach vorn gebracht hat. Oder wie formulierte ein alter Witz aus der ehemaligen DDR: „Genossen, gestern standen wir am Rande des Abgrunds. Heute sind wir einen Schritt weiter!

Immer mehr Menschen in Deutschland scheinen die Qualität dieser Politik zu durschauen. Laut Forsa-Umfrage wollen 2/3 Herrn Merz nicht als Kanzler. Im Blick auf die mutmaßlich dreist gebrochenen Wahlversprechen des Herrn Merz wurde der Wortschatz von manchen bereits um ein neues Verb erweitert: „merzen“ = nach Strich und Faden getäuscht und belogen werden.

Kann jemand mit Rückgrat oder Anstand, im Idealfall sogar mit beidem, unter solchen Umständen wirklich Kanzler werden wollen? Sollte die Regierung nicht Vertretung des Volkes sein? Bei 2/3 Ablehnung kann man davon wohl kaum mehr reden. Aber welchen Politiker hierzulande interessiert noch der Wille des Souveräns?

Als Christen und damit als Kinder Gottes nehmen wir diese Entwicklungen durchaus auch mit begrenzter Begeisterung war. Aber wir lassen uns die Freude und Zuversicht in unserem Herrn Jesus Christus davon nicht nehmen! Wir lassen uns von politischen Entscheidungen nicht allzusehr beeindrucken, sondern richten unsere Hoffnung ganz auf unseren himmlischen Vater im Wissen: „Welche auf ihn sehen, die werden erquickt, und ihr Angesicht wird nicht zu Schanden“ (Psalm 34,6).…

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Liebe Mitbeter,

Der Herr schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden“ (Psalm 103,6).

Ein gewaltiges Wort in diesen Tagen!

Wollte man das Unrecht rund um uns her aufzählen, wo wollte man anfangen und wo aufhören?!

Wir wollen angesichts all dieses Unrechts nicht aufhören, auch für irdische Gerechtigkeit zu beten. Aus verschiedenen Gründen scheint diese allerdings in vielen Fällen höchst unwahrscheinlich geworden zu sein. Umso größer der Trost, daß der allmächtige Gott zu seiner Zeit für vollkommene Gerechtigkeit sorgen wird. Er wird alles Unrecht sühnen, das auf dieser Erde nicht geahndet wurde. Er wird vor denen als unbestechlicher Richter sitzen, die hier meinen, mit allen Schandtaten ungestraft davonkommen zu können. Nicht Einer wird seiner gerechten Strafe entgehen!

Beten wir für alle, die heute noch am Bösen mitwirken, daß sie davon ablassen. Gott will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, auch die, welche heute noch jedes Recht und jede Menschenwürde mit Füßen treten. Mögen viele von ihnen noch umkehren und Gnade finden.

Wir beten aber auch für die, die Unrecht leiden müssen in diesen Tagen. Die Opfer von Gewalttaten geworden sind, die mit Krieg und anderem Unheil überzogen werden. Jeder, der den Namen unseres Herrn Jesus Christus anruft und ihn als Retter und Herrn annimmt, wird seine Hilfe erfahren. So hat er es in seinem Wort versprochen: „Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen“ (Psalm 50,15).…

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