Liebe Mitbeter,
die Menschen- und Lebensverachtung, die hinter der Klimaagenda steht, tritt immer deutlicher hervor. Da CO2 ein wesentliches Element des Lebens ist, kann die völlig wirklichkeits- und wissenschaftsfremde Verteufelung von CO2 konsequenterweise nur zur Verteufelung des Lebens führen. Und genau das kommt immer unverhohlener ans Licht.
Da wird aufgerufen, wegen des Klimas auf Kinder zu verzichten. Wie bei Corona der Mensch wesentlich als potentielle Virenschleuder und Lebensgefahr seiner Mitmenschen eingestuft wurde, so wird er im Zusammenhang der Klimaagenda wesentlich als Klimaschädling wahrgenommen. In letzter Konsequenz natürlich nicht nur der Mensch, sondern alle Lebewesen, die mehr CO2 ausstoßen, als sie verbrauchen, also eine „negative Klimabilanz“ haben. Das trifft dann sogar Bäume, wenn ihre CO2-Bilanz angeblich oder tatsächlich unter bestimmten Bedingungen negativ ist. Der abgeholzte Wald, an dessen Stelle Windräder gen Himmel ragen, die „grüne“ Idylle der Zukunft?
Nun macht diese Menschenverachtung auch vor dem Gesundheitsbereich nicht halt. Report 24 berichtet von einer Studie, die im European Heart Journal erschienen ist. Hier wurde akribisch untersucht, ob eine chirurgische Aortenklappen-OP mehr CO2 ausstößt als eine minimalinvasive Kathetervariante. Soll hier der Weg bereitet werden für eine „klimafreundliche Gesundheitspolitik“? Behandelt wird nicht nach den medizinischen Bedürfnissen des Patienten, sondern unterm Gesichtspunkt des CO2-Ausstoßes? Dann ist es in letzter Konsequenz am besten,…