Über rätselhafte Vorgänge im Heiligen Land, welche das Ausmaß eines nicht geringen Skandals haben dürften, berichtet die Jüdische Allgemeine online am 26.10.2017.

Im 19.Jahrhundert hatte die griechisch-orthodoxe Kirche reichlich landwirtschaftliche Fläche in Israel aufgekauft. So wurde sie nach der staatlichen Behörde für Grund und Boden zweitgrößter Landbesitzer in Israel mit einem Immobilienbesitz von rund 450 Hektar. So weit so schlecht.

Denn seit dem Jahr 2011 verhökert die Leitung unter Patriarch Theophilos III. aus Jerusalem heimlich, still und leise diese Immobilien für einen Bruchteil des Marktwertes an Briefkastenfirmen in Steueroasen, ohne dass jemand den Grund dafür kennt oder informiert wird. Das kam jetzt durch investigative Zeitungsberichte ans Licht. Auch gibt es keinerlei Informationen, wer hinter den Briefkastenfirmen tatsächlich steckt. Es ist ein Mysterium und hat den Anschein von krummen Geschäften

Einige der verhökerten Grundstücke gehören zu den besten Gegenden im ganzen Land, darunter in Jerusalem, Jaffa, Tiberias, Caesarea, Ramle, Nazareth und anderen Orten. Wie die Tageszeitung »Haaretz« schrieb, verkaufte die griechisch-orthodoxe Kirche im Jahr 2012 ein komplettes Wohnviertel in Jerusalem für lächerliche 3,3 Millionen Dollar. Dazu gehören 240 Apartments, ein Geschäftszentrum und offene Flächen im Herzen der Stadt. All das wurde an die ausländische Investmentfirma Kronti Limited mit Sitz auf den Jungfraueninseln veräußert und später von dieser an eine andere Firma auf den Cayman-Inseln weiter verschachert.

Das ganze Geschehen wirft natürlich Fragen auf: Liegen hier Bestechung oder Erpressung vor? Oder macht die Leitung der griechisch-orthodoxen Kirche gemeinsame Sache mit den verborgenen Investoren und verfolgt mit diesen höhere Ziele, die ihnen die Verluste für vermutlich zig, wenn nicht hunderte Millionen zu Lasten ihrer eigenen Kirche wert ist?

Quelle:

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/29941

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Vieles mußte in der Vergangenheit am Kurs der Deutschen Evangelischen Allianz bemängelt werden. Unter ihrem langjährigen Vorsitzenden Michael Diener hatte sie zeitweise einen geradezu katastrophalen Kurs der Bibelkritik eingeschlagen.

Da wollen wir positive Entwicklungen nicht unterschlagen. So hat der Hauptvorstand der Allianz bei seiner Herbstsitzung in Bad Blankenburg eine Stellungnahme zu Ehe und Homosexualität beschlossen, die zwar immer noch vom sehr zwiespältigen und mühsamen Ringen um einen gemeinsamen Weg bei offenbar durchaus nicht gemeinsamen Überzeugungen geprägt ist. Dennoch enthält diese Veröffentlichung mindestens zwei bemerkenswert gute Feststellungen.…

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Gerade auch die sogenannten christlichen „Kirchen“ hetzen zum Teil wüst gegen jeden, der der von Frau Merkel herbeigeführten Invasion vorwiegend junger muslimischer Männer nicht uneingeschränkt Beifall zollt. Deshalb wurde ich von der AfD in diesem Sommer zweimal zu Vorträgen zum Thema „Die Zuwanderung unter dem Aspekt der christlichen Nächstenliebe“ eingeladen. Ich bin dabei der Frage nachgegangen: was ist bei Licht betrachtet wirklich christlich oder eher satanisch am derzeitigen Vorgang der unbegrenzten Zuwanderung? Da ich den Inhalt in diesen Tagen für sehr aktuell und wichtig halte, haben wir den Vortrag als Orientierung Nr. 37c schriftlich veröffentlicht. Er ist zu finden unter „Orientierungen“ auf der Seite unseres „Netzwerk bibeltreuer Christen – Jakob Tscharntke e.V.“ (http://www.nbc-jakob-tscharntke.de/Startseite ). Ich denke, er dürfte insbesondere für Christen, aber auch für alle anderen Menschen von Interesse sein, die sich mit dem Thema „Zuwanderung“ auseinandersetzen.…

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Die Frage nach der Feier von Taufe und Abendmahl war interessanterweise die erste praktische Frage, die hier zum Stichwort „Hausgemeinden“ gestellt wurde. Darf in Hausgemeinden getauft und Abendmahl gefeiert werden? Gerade im landeskirchlichen Raum wird Hauskreisen etc. zum Teil entschieden verwehrt, selbst Abendmahl zu feiern und erst recht zu taufen. Dabei spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle. Die erste ist die Frage: ist in einer solchen Gruppe eine geeignete Person, die diese sogenannten „Amtshandlungen“ oder „Sakramente“ recht leiten und spenden kann? Und zweitens: erfüllt die Gruppe selbst die notwendigen Kriterien?…

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ursprünglich vom 14.6.2017

Immer wieder werde ich gefragt, wie ich das mit der Entrückung sehe. Dazu will ich hier keine Doktorarbeit verfassen, sondern meine wichtigsten Gedanken und Wahrnehmungen ganz kurz skizzieren.

Ich persönlich neige nach derzeitiger Erkenntnis am ehesten zu der Auffassung, daß die Entrückung während der 7jährigen Trübsalszeit, in der ersten Hälfte derselben, stattfinden wird. Wenn wir die Offenbarung nehmen, wäre das die Zeit ab Offenbarung 7. Hier sieht Johannes die Geretteten aus den Nationen vor dem Thron Gottes. Zunächst könnte man meinen, sie wären hier schon entrückt, denn sie stehen ja vor dem Thron Gottes. Allerdings sind diese Thronschauen in der Regel ein Vorausblick auf das, was dann in den nächsten Kapiteln entfaltet wird. Außerdem sagt Vers 14: „Diese sind es, die aus der großen Drangsal kommen“. Für „kommen“ steht im Griechischen das Partizip Präsens: also „die Kommenden“. Das bezeichnet einen Vorgang, der nun beginnt und eine Zeitlang anhält. Hier haben wir wohl sowohl an die Märtyrer dieser Zeit zu denken, die als erste „kommen“ über einen gewissen Zeitraum hinweg, und schlußendlich an die Entrückten.…

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Diese Frage erreicht mich von Geschwistern immer wieder: wird im Umgang mit Zuwanderern von christlichen Gemeinden, auch sogenannten evangelikalen und bibeltreuen, nicht vielfach zu leichtfertig vorgegangen und zu schnell getauft?

Neue Brisanz und Aktualität erlangte diese Frage durch die Bluttat am 3.Juni in einer Zuwandererunterkunft in Arnschwang in der Oberpfalz. Hier hatte ein Afghane ein fünfjähriges Kind getötet und dessen Mutter verletzt. Der Täter war zuvor nicht abgeschoben worden, obwohl er 2012 bereits wegen besonders schwerer Brandstiftung eine Haftstrafe zu verbüßen hatte. Er hatte sich damals allerdings taufen lassen und stellte danach einen neuen Asylantrag mit dem Argument, als Christ müsse er in seiner Heimat um sein Leben fürchten. Das dürfte für echte Christen wohl ohne Zweifel gelten. Aber handelte es sich beim Täter um einen echten Christen oder nur um einen Scheinchristen, der sich aus rein taktischen Gründen hatte taufen lassen? Seine Tat dürfte an der Antwort kaum Zweifel offen lassen!

Der Berliner Pfarrer Gottfried Martens warnt (siehe idea-spektrum vom 8.6.2017) davor, muslimischen Zuwanderern Taktik bezüglich ihrer Taufbegehren zu unterstellen. Er taufte in seiner SELK-Gemeinde in Berlin-Steglitz bereits über 1000 „Flüchtlinge“. Allein diese Zahl wie auch andere Rückmeldungen und Informationen, die ich zum Teil persönlich erhalte oder wie sie auch den Medien zu entnehmen sind, lassen Zweifel aufkommen. Über 1000 Bekehrte in wenigen Jahren in einer einzigen Gemeinde? Das müsste ja eine gewaltige Erweckung apostolischen Ausmaßes sein!…

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Derzeit erleben wir einen Tiefstpunkt der christlichen Geschichte nach dem andern. Auch die Deutsche Missionsgemeinschaft in Sinsheim bei Heidelberg, eigentlich Sammelbecken einst bibeltreuer Missionswerke, will da anscheinend nicht zurückstehen.

Nun war sie es nicht selbst, aber immerhin einer ihrer Redner, dem anscheinend auch nicht widersprochen wurde: Pastor Francis Osmondi. Dieser Pastor aus Ostkenia forderte auf einem Erlebnistag des Missionswerks die rund 2000 Besucher auf, sie sollten sich verstärkt gegen den Klimawandel einsetzen. Sie sollten auf Regierungen der Industrieländer einwirken, damit sie ihre Versprechen einhielten, den Ausstoß von Kohlendioxid zu verringern und so die globale Erwärmung zu begrenzen (siehe idea-spektrum vom 31.5.2017).

Schade, daß bei der Veranstaltung eines Missions!werkes solcher Unsinn erzählt und die Anwesenden zu solchem Unfug aufgefordert werden. Über die Veränderung des Klimas auch ohne menschliche Einwirkung, die angebliche „Klimaerwärmung“ – de facto befinden wir uns in einer Eiszeit!, die langfristigen Temperaturkurven, das mittelalterliche Klimaoptimum, in welchem Grönland Grünland war, kann sich jeder selbst informieren.

Schade, daß Christen bei solcher Volksverdummung mithelfen, die offenkundig nur dazu zielt, unter dem Deckmantel der angeblich menschengemachten „Klimakatastrophe“ die Menschheit mit unsinnigen Forderungen vor sich herzutreiben und mitzuhelfen, der breiten Masse durch sinnlose Maßnahmen das Geld aus der Tasche zu ziehen und dieses in die Taschen der Finanzeliten umzuleiten.…

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Beim Empfang im Kanzleramt am 17.5.2017 dankte Heinrich Derksen, Leiter des Bibelseminars Bonn, Frau Merkel, daß sie sich bewußt zum christlichen Glauben bekenne (siehe idea-spektrum vom 24.5.2017).

Was ist vom „christlichen Glauben“ einer Frau zu halten, die offenbar alles daran setzt, das christliche Abendland durch eine rechtswidrige Überflutung mit Massen junger Männer zu zerstören, welche einer antichristlichen, gewalttätigen und menschenverachtenden Ideologie anhängen?

Herr Derksen hätte weniger schmusen und stattdessen Klartext reden sollen!…

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In idea-spektrum vom 17.5.2017 hat mich eine Meldung stutzig gemacht. Danach hat die „Evangelische Jugend Oldenburg“ eine Petition gestartet. Ziel dieser Petition soll es sein, einen Gesetzesentwurf des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ zu stoppen. Denn dieser Gesetzesentwurf sieht demnach vor, daß künftig alle Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit der Meldepflicht unterliegen. So soll jeder Veranstalter eines Jugendtreffs verpflichtet werden, gegenüber dem Jugendamt detaillierte Angaben zum Konzept und der Ausbildung auch des ehrenamtlichen Personals zu machen.

De facto würden damit die Jugendämter zu Kontrollbehörden christlicher Jugendarbeit gemacht. Das wäre ein Eingriff in die Unabhängigkeit christlicher Kirchen und Gemeinden mit Registrierungspflichten, wie wir sie aus dem 3.Reich, dem ehemaligen Ostblock, aus China sowie anderen totalitären Staaten kennen.…

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