Liebe Mitbeter,
wir dürfen uns im neuen Jahr tiefenentspannt zurücklehnen. Nicht wir bezahlen Waffen für die Ukraine, Bürgergeld etc.. Das alles bezahlt Väterchen Staat.
So tat der beste Wirtschaftsminister, den Deutschland je hatte, in seinem Weihnachtsvideo auf „X“ kund, wie sehr die Regierung die Bürger entlaste: „Zum Beispiel, dass wir als Staat die EEG-Umlage bezahlen und nicht die Bürgerinnen und Bürger“ (https://www.nius.de/Politik/nicht-die-buerger-zahlen-sondern-wir-als-staat-habeck-blamiert-sich-mal-wieder-mit-quatsch-satz/33bea55a-a5f0-48ba-aff4-2c93abb0bef3). Was für ein Glück, daß wir so hellstrahlende Leuchten in der Regierung haben. Jetzt hatte ich tatsächlich schon befürchtet, die EEG-Umlage würde vom Bürger, z.B. mittels Steuern und anderen Abgaben, bezahlt. Aber nein, das zahlt der Staat!
Aber Moment mal! Wer ist denn der „Staat“? Also wenn das laut Robert Habeck „nicht die Bürgerinnen und Bürger“ sind, wer ist es dann?
Logo! Dann zahlen Habeck, Scholz, Baerbock, Lauterbach, Nancy und Co. das aus ihrer Privatschatulle! Oder glaubt irgend jemand, daß der beste Wirtschaftsminister, den Deutschland je hatte, gar nicht weiß, daß „der Staat“ gar kein eigenes Geld hat? Oder daß er es weiß, und die ihm anvertrauten Bürger gezielt für dumm verkaufen wollte?
Da ich diese Möglichkeiten ausschließe, gehe ich also verbindlich davon aus, daß Habeck, Scholz, Baerbock, Lauterbach, Nancy und Co. die EEG-Umlage und viele andere „Staats“ausgaben aus ihrer Privatschatulle bezahlen!
Auf diesem Hintergrund ist auch ganz logisch, was sich mir bisher nicht so richtig erschließen konnte: warum macht sich der, der Herrschende wie Habeck, Scholz, Baerbock, Lauterbach, Nancy und Co. kritisiert, des Kapitalverbrechens der „verfassungsschutzrelevanten Delegitimierung des Staates“ schuldig?
Aber jetzt ist mir das klar! Wenn Habeck, Scholz, Baerbock, Lauterbach, Nancy und Co. der „Staat“ sind und
entsprechend aus ihrer Privatschatulle die Staatsausgaben bezahlen, dann ist der, der sie in ihrem Tun in Frage stellt, ein „verfassungsschutzrelevanter Delegitimierer des Staates“.
Wie konnte ich armer Tor nur übersehen, daß nicht nur Ludwig XIV. davon überzeugt war: „Der Staat bin ich!“, sondern daß das auch für Habeck, Scholz, Baerbock, Lauterbach, Nancy und Co. gelten könnte?!
Sollen wir jetzt dem Herrn danken, daß wir im besten „Staat“ leben dürfen, den Deutschland je hatte? Oder sollen wir den Herrn bitten, daß er uns Herrschende schenkt, die ganz einfach und bescheiden schlicht das Wohl des ihnen anvertrauten Volkes mit ganzer Kraft als Ziel anstreben?
Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
- Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
wohlauf und hilf uns streiten.
Noch hilfst du deinem Volke gern,
wie du getan vorzeiten.
Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
o Herr, nimm gnädig uns in acht
und steh uns an der Seiten.2. Mit dir, du starker Heiland du,
muß uns der Sieg gelingen;
wohl gilt’s zu streiten immerzu,
bis einst wir dir lobsingen.
Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
da wir nach allem Kampf und Streit
die Lebenskron erringen.
Lesen von Psalm 2
1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Gebet
Wir wollen heute ganz besonders beten,
- Für unseren Staat – unser Volk und Vaterland -, daß die Verantwortlichen ihrem Auftrag nachkommen, dem Wohl des Staatsvolks zu dienen, das Staatsgebiet zu schützen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bewahren.
- Für die Evangelische Freikirche Riedlingen, daß der Herr sie beschützt, gestärkt und gesegnet aus dem gegenwärtigen Generalangriff des Bösen hervorgehen läßt.
- Für die Situation in und um die Ukraine sowie die Auseinandersetzungen im Nahen Osten. Möge echte Liebe zum Frieden auf beiden Seiten wachsen und die Kriegstreiberei im Interesse zweifelhafter Kräfte ein Ende finden.
- Wir bleiben wachsam im Gebet, wohlwissend, daß die WHO in Zukunft mehr oder weniger ganz auf Spritzen und nicht mehr auf natürliche Genesung und Stärkung des Immunsystems setzt und immer mehr Macht zugesprochen bekommt. Und wir beten für die Soldaten der Bundeswehr, daß die Duldungspflicht bezüglich der Corona-Spritze endlich abgeschafft wird.
- Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
- Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Bösen in all seinen Ausprägungen in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
- Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
- Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
- Für die jungen Menschen, die aufgrund vieler unsinniger Maßnahmen um ihre berufliche Ausbildung und Existenz kämpfen und bangen müssen.
- Für die massenhaften Opfer der Coronamaßnahmen und die Opfer der C-Spritze und ihre Angehörigen.
- Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
- Für Spaziergänge und Demonstrationen, daß die Menschen friedlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
- Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
- Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
- Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
- Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
- Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
- Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
- Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
- Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
- Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!
Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:
O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.
Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.
Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?
Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.
Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …
Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!
So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!
Deinem Namen sei Ehre! Amen.
Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
3. Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen.
4. Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.
Danke, Pastor Tscharntke für diese wunderbare Andacht! Seit Jahren erfreue ich mich aus der Ferne über nahezu jede Predigt oder Andacht aus der Riedlinger Freikirche. M.E. sind insbesondere Sie frei geblieben und dadurch treu in der Auslegung und Verbreitung des Wortes Gottes.
Wie gut, dass ich Dank Herrn Habeck nun weiß, dass die vielen Steuergelder nicht dazu verwendet werden, um für irr- bzw. wahnsinnige Ideologien und Politiker verschwendet zu werden, sondern dass vielmehr der Staat für all dies aufkommt!!! Die EEG-Umlage war dafür sicherlich nur ein Beispiel, nehme ich an…
Herzliche Grüße aus Ihringen, Deutschlands wärmsten Ort, in dem es aber inzwischen auch bitterkalt geworden ist…
Der Herr segne Sie und Ihren Dienst weiterhin.
Dirk Herzig
Nachricht von Dr. Peer Eifler
https://www.youtube.com/watch?v=DyzLe9QUllQ&lc=UgxbkWUzi79zAEhJ94h4AaABAg
Macht, Satan, Gott – Lösungen ? Segen vom Kilimandscharo