Da der nachfolgend verlinkte Beitrag vom 15.4.2018 ist und nicht vom 1.4., gehe ich nicht von einem Aprilscherz aus. Daß Franziskus eindeutig antichristliche Züge trägt, dürfte kaum einem bibeltreuen Christen entgangen sein. Höchst erfreulich, daß sich dagegen nun auch innerhalb der römisch-katholischen Kirche massiver Widerstand erhebt, wie es in dort wohl seit Jahrhunderten nicht mehr gegeben hat – vielleicht mit Ausnahme der Abspaltung der sogenannten „Altkatholiken“!

Hier der interessante Beitrag zum „anathema sit“ gegen Franziskus:

https://philosophia-perennis.com/2018/04/15/franziskus-muss-weg-kardinaele-fordern-den-papst-aus-der-kirche-auszuschliessen/

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– oder gar keine hat?

Eine solche Gestalt scheint Pater Dr. Friedrich Emde, seines Zeichens Schulleiter des mittlerweile berüchtigten Salvatorkollegs in Bad Wurzach, zu sein. Ich berichtete, daß hier, an einer Katholischen Bekenntnisschule! seit Anfang des Jahres auch muslimische Gebete zum Unterrichtsbeginn zum Pflichtprogramm gehören. Nachdem diese Ungeheuerlichkeit in verschiedenen alternativen Medien für Furore gesorgt hat, hat sich schließlich auch die Schwäbische Zeitung dieses Themas angenommen unter der definitiv falschen Überschrift „Niemand wird zu muslimischen Gebeten gezwungen“. Nun, dem mit christlichen Inhalten offenbar nicht übermäßig vertrauten Journalisten der Schwäbischen Zeitung können wir nachsehen, wenn er es nicht besser weiß. Wobei allerdings empfehlenswert wäre, man würde als Journalist nicht über Dinge schreiben, von denen man offenbar keine Ahnung hat!

Ganz und gar nicht nachsehen können wir es dem Herrn Pater selbst. Denn bei einem Pater, zumal einem promovierten Schulleiter, sollten wir doch ein Mindestmaß an christlicher Kenntnis voraussetzen, nein zwingend erwarten, dürfen! Aber diesbezüglich scheint bei Herrn Pater Emde völlige Fehlanzeige zu herrschen. Vom 1.Gebot scheint der Herr nie etwas gehört zu haben. Deshalb sollten wir es ihm dringend zur Kenntnis bringen. Es lautet: „Ich bin Jahwe, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen (als Zeichen der Ehrfurcht, oder als Zeichen solcher Ehrfurcht vor ihnen aufstehen). Denn ich, der Herr, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation“ (2.Mose 20,2-5). Ich habe es für den Herrn Pater aus seiner eigenen, nämlich der römischen Einheitsübersetzung, zitiert, damit er nicht sagen kann, diese Formulierung sei für ihn nicht autoritativ!

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Derzeit entstehen um unser Netzwerk bibeltreuer Christen erste Hausgottesdienste und Hausgemeinden. Da die Zahl bibeltreuer Christen gering geworden ist, und die kleinen Reste häufig zerstreut wohnen, ist die große Entfernung zueinander fast immer ein Hemmnis für regelmäßige Zusammenkünfte. Um sich jeden Sonntag oder jede Woche einmal zu treffen, ist die Entfernung für viele einfach zu groß.

Hier halte ich es für eine gute Möglichkeit, wenn man zweispurig fährt. Die Gruppe teilt sich in zwei oder mehr regionale Untergruppen, in denen die einzelnen möglichst nicht wesentlich weiter als ca. 30  – 45 Autominuten voneinander beziehungsweise vom Versammlungsort entfernt wohnen. 30 – 45 Minuten lassen sich regelmäßig auch wöchentlich zurücklegen. Wir haben in Riedlingen Gottesdienstbesucher, die jeden Sonntag rund eine Stunde Anfahrtszeit haben. Aber zwischen 45 und 60 Autominuten dürfte ja nach persönlichen Fahrneigungen nach unserer Erfahrung eine Obergrenze für wöchentliche Begegnungen liegen.

Dann können sich diejenigen, die innerhalb der 30 – 45 Minutengrenze wohnen, regelmäßig jede Woche zum gemeinsamen Gottesdienst, Predigthören, Austausch und Gebet treffen. Diese Gruppen müssen nicht groß sein. Sie stehen unter der Verheißung Jesu: „Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen“ (Matthäus 18,20).

Einmal im Monat kann sich dann die ganze Gruppe aus einem Einzugsgebiet von einer Stunde oder auch 1 ½ Stunden Fahrtzeit treffen, um miteinander in größerer Gemeinschaft zusammenzukommen. Weniger als einmal im Monat sollte nach meiner Erfahrung ein Treffen der großen Gruppe nach Möglichkeit nicht sein. Krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen werden immer wieder Einzelne nicht dabei sein können. Wenn das Gesamttreffen dann seltener als einmal im Monat stattfindet, dürfte die Gefahr, daß die Gruppe auseinanderfällt, zu groß sein. Einmal im Monat ist für die meisten nach unserer Erfahrung machbar.

Und ich bin der guten Zuversicht, daß da, wo erst einmal Anfänge gemacht wurden und diese sich herumsprechen, auch weitere dazustoßen werden, die Anschluß an eine bibeltreue Gruppe suchen. Es sind nach meiner Wahrnehmung etliche, die in ihren bisherigen Gemeinden noch leidend ausharren, einfach weil ihnen die bessere Alternative fehlt. Und die geistliche Entwicklung der meisten Gemeinden dürfte endzeitgemäß eher nicht besser, sondern noch weit schlechter werden. Der Bedarf an Hausgemeinden, und wenn es auch nur ganz kleine sind, in denen diese Geschwister neue Heimat finden können, ist da und wird eher weiter zunehmen.…

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Seit Januar 2018 hat das in katholischer Trägerschaft befindliche Gymnasium Salvatorkolleg in Bad Wurzach begonnen, im Rahmen des morgendlichen Schulgebets auch muslimische Gebete sprechen zu lassen. Auf Druck einiger Eltern wurde zwar die Pflicht zurückgenommen, daß alle Schüler als „Zeichen des Respekts“ zu diesem Gebet aufstehen und es mit „Amin“ bekräftigen müssen. Der Teilnahme an der Anbetung Allahs kann sich trotzdem wohl kein Schüler an dieser „christlichen“ Einrichtung mehr wirklich entziehen.

In bekannter Weise wird dieser Vorgang, welcher der im Grundgesetz verankerten Religionsfreiheit in schlimmster Weise Hohn spricht!, als „Beten in Anwesenheit anderer“ verharmlost. So soll die gotteslästerliche Religionsvermengung und Anbetung nichtchristlicher Götter und Götzen kleingeredet werden. Dabei gibt der Schulleiter, P. Dr. Friedrich Emde, in einer Stellungnahme vom Februar 2018 durchaus zu, daß hier einer anderen „an der Schule wichtigen Glaubensrichtung“ ein „Platz in der religiösen Praxis des Salvatorkollegs“ gegeben wird. Ob es sich mit den Aufgaben und Pflichten einer christlichen Bekenntnisschule rechtlich vereinbaren läßt, als offiziellem Bestandteil des schulischen Lebens islamische Religionsausübung zu praktizieren und die Schüler, die ja an einer katholischen und nicht islamischen Bekenntnisschule angemeldet wurden!, zur Teilnahme zu nötigen, halte ich für höchst zweifelhaft. Hier wäre den Eltern gegebenenfalls zu raten, rechtliche Schritte zu prüfen. Denn immerhin dürfte das Salvatorkolleg seine staatliche Anerkennung als katholische und nicht als islamische Schule erhalten haben. Es wäre zu prüfen, inwieweit hier die staatliche Anerkennung als einer katholischen Bekenntnisschule noch aufrechterhalten werden kann!

Einem entsetzten und in der Sache engagierten Vater habe ich dazu geschrieben: Der Fortgang der Dinge ist erschreckend, im Blick auf die römische Kirche allerdings auch nicht verwunderlich. Ich hatte spontan an einen Beitrag für „Kurz bemerkt“ und Facebook gedacht unter dem Thema „Katholische Schule verführt zum Götzendienst„. Dabei ist mir allerdings durch den Kopf gegangen, daß das für die römische Kirche überhaupt nichts Neues ist. Die Marienverehrung ist z.B. schon lange nicht anderes als Götzendienst.

Auch muß man das römische Verständnis von Religionen vor Augen haben, um die Vorgänge recht einzuordnen. Nach römischem Verständnis gehören gewissermaßen ohnehin alle Religionen zu Rom. Die römische Kirche sieht sich als die eine universelle heilsvermittelnde Instanz, außerhalb derer es kein Heil gibt. Eine sektiererische Anmaßung! Da ja alle Religionen nach der Wahrheit suchen und die Wahrheit in Rom zu finden ist, sind alle Religionen auf dem Weg nach Rom und gehören, lediglich noch in verschiedener Entfernung, im Grunde schon zu Rom – sie wissen es nur noch nicht! Diese vereinnahmende Umarmung der Religionen ist ganz typisch für Rom! Sie macht Rom in gewisser Hinsicht geradezu aus!…

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Schon vor einiger Zeit kam der Wunsch, daß wir die Predigten auch auf CD oder DVD anbieten sollten. Nachdem unsere Webmaster ein CD-Cover entworfen hat und auch die technischen Voraussetzungen für das Bedrucken von CDs und DVDs geschaffen wurden, können wir dieses Angebot nun machen.

Wer eine oder mehrere Predigten haben möchte, sollte wissen, ob er die Predigt im normalen Audio-Format oder als MP3 haben möchte. Im letzteren Falle bitte vergewissern, daß das zum Abspielen gedachte Gerät auch MP3-tauglich ist. Im Audio-Format paßt 1 Predigt auf 1 CD, im MP3-Format können ein Dutzend oder mehr auf eine CD gebrannt werden. Auf eine DVD paßt entsprechend mehr. Wer gerne, etwa auch zum Verschenken, eine Predigt als Video-Datei haben möchte, kann dies ebenfalls auf einer DVD bekommen. Dazu bitte aber auf dem Youtube-Kanal (https://www.youtube.com/c/efkriedlingenPredigten) nachschauen, ob die gewünschte Predigt tatsächlich auch als Videodatei vorliegt.

Bestellungen bitte direkt an meine Frau entweder per Mail: BirgitTscharntke@nbc-jakob-tscharntke.de oder Telefon: 07374 – 920542. Die Zusendung erfolgt auf Spendenbasis.…

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Wie wir alle wissen, hat die Tauffrage in den vergangenen Jahrhunderten massenhaft Unfrieden und Spaltung in der Gemeinde Jesu hervorgerufen. Dabei sind durchaus beide Seiten aneinander schuldig geworden. In der Geschichte waren es etwa seit den Tagen der Reformation bis in die Gegenwart hinein zunächst vor allem die Großkirchen, welche den „Wiedertäufern“ viel Unrecht und zum Teil Gewalt angetan haben. Manche Empfindlichkeit taufgesinnter Geschwister hat sicher darin eine Ursache. Leider mißbrauchen die Großkirchen bis heute unter anderem die Tauffrage als Instrument, um kirchliche Macht auszuüben. Man muß dabei aber wissen: es geht hier eben nicht um die Taufe, sondern um kirchlichen Machterhalt! Dieser Machtmißbrauch und überhaupt der vielfache kirchliche Mißbrauch der Säuglingstaufe darf aber eine biblische Diskussion zur Taufe nicht bestimmen und fortlaufend überlagern. Er ist leider festzustellen, muß dann aber aus der weiteren Diskussion, wieweit die Säuglingstaufe eine biblisch gültige Taufe sei, ausgeblendet werden.

In der Gegenwart haben wir leider, und das mindestens schon seit Jahrzehnten, aber auch umgekehrte Verletzungen. Geschwister, die ihre Säuglingstaufe als gültige Taufe erachten, erfahren von taufgesinnten Christen häufig deutliche, teils mitleidige, teils herablassende, teils sehr scharfe Geringschätzung und Ablehnung. Wie verbreitet die Sicht heute noch ist, daß „nur“ säuglingsgetaufte Menschen gar keine echten Christen sein können, weiß ich nicht. Aber die Reaktion vieler Taufgesinnter, die ich zum Teil selbst erlebt habe, läßt erkennen, daß sie häufig bestenfalls als Christen zweiter Klasse wahrgenommen und behandelt werden. Ich rede hier definitiv nicht von „Einzelfällen“! Ich vermute, daß alle Leser wissen, daß diese Erscheinung verbreitet, wenn nicht geradezu typisch ist. Daß „nur“ säuglingsgetaufte Geschwister von Taufgesinnten unkompliziert als vollwertige bibeltreue Geschwister geachtet werden, dürfte nach meiner Erfahrung eher die Ausnahme sein! Das macht vielen Christen Not. Denn viele haben in den letzten Jahrzehnten die geistlich im freien Fall befindlichen Großkirchen verlassen. Nun ist aber fast der gesamte freikirchliche Bereich einschließlich der Freien evangelischen Gemeinden mittlerweile taufgesinnt. Um nun in diesen Gemeinden vollwertige Aufnahme zu finden, führt häufig kein Weg an der Glaubenstaufe vorbei. Nicht selten lassen sich Geschwister deshalb auch gegen ihre Überzeugung glaubenstaufen, weil sie sonst keine Chance haben, in der neuen Gemeinde wirkliche Annahme zu finden. Hier müssen sich die Taufgesinnten ernsthaft fragen, ab wann sie ihre Geschwister zur Sünde verführen. Denn was nicht aus Glauben, das heißt auch aus der eigenen Erkenntnis und damit dann auch aus echtem und tatsächlichem Gehorsam!!!, geschieht, ist Sünde (Römer 14,23)!…

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Da sich unter „Kurz bemerkt“ derzeit eine Diskussion um die Taufe anzubahnen scheint, schreibe ich hier kurz einige Gedanken, denen sich die Diskussion dann anschließen kann. Dann finden später Interessierte die Diskussionsbeiträge hier zur Tauffrage gebündelt wieder. Zerstreut als Kommentare zu anderen Beiträgen sind sie später gezielt kaum oder nur mit größter Mühe aufzuspüren. Ich bitte also alle, die sich zum Thema „Taufe“ äußern, das hier zu tun oder bei eventuell späteren Beiträgen, die explizit die Taufe zum Thema haben. Erfahrungsgemäß tauchen Monate oder Jahre später ähnliche Fragen wieder auf. Dann kann man Interessenten schnell auf die hier geführte Diskussion verweisen.

Bei der Tauffrage ist es besonders wichtig, daß wir, wenn wir uns dem Thema biblisch und sinnvoll nähern wollen, alle – und ich meine damit alle! – mitgebrachten Traditionen vergessen! Es gibt wohl nur noch das Thema „Musik“, das emotional so überfrachtet ist, wie die Tauffrage. Das läßt sich auch ganz leicht erklären: Die Tauffrage ist das prägnanteste Unterscheidungs- und Erkennungsmerkmal, das schlechthin Identitätsstiftende, das Taufgesinnte von Säuglingstäufern unterscheidet. An der Tauffrage hängt für den Taufgesinnten seine gesamte christliche Identität. Man sieht das sehr deutlich an unserem Noch-Bund evangelisch-freikirchlicher Gemeinden. Während man nahezu problemlos gegen das absolut klare Wort der Schrift schon Anfang der 1990er die Frauenordination eingeführt hat und heute ebenfalls gegen das absolut klare Wort der Schrift die Segnung gleichgeschlechtlicher Beziehungen dabei ist einzuführen, erhebt sich um die Tauffrage ein heftiger Kampf. Obwohl dort der biblische Befund definitiv weit weniger klar ist! Aber hier geht es um die baptistische Identität. Das ist der Punkt! Wer die Bekehrtentaufe durch Untertauchen dadurch in Frage stellt, daß er die Besprengung von Säuglingen ebenfalls für eine gültige Taufe hält, der trifft den Taufgesinnten am innersten Nerv. Entsprechend laut jault dieser auf. Ich rede aus jahrzehntelanger Erfahrung.…

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Wer meint, wir Christen hätten Wichtigeres zu tun, als um eine korrekte und präzise Sprache zu kämpfen, der hat von der Macht des Wortes wenig verstanden! Dabei bezeugt uns die Bibel selbst die Macht des Wortes in vielfältiger Weise. Durchs Wort wurde die Erde aus dem Nichts geschaffen. Gott sprach, und es geschah! Unser Herr und Heiland Jesus Christus ist das menschgewordene Wort – der Logos! Durchs Wort wird bis heute das Evangelium verkündigt und durch die Macht des Wortes unter der Wirkung des Heiligen Geistes Menschenherzen geöffnet, damit sie das Heil in Christus annehmen.

Daß auch menschliche Worte keineswegs nur Schall und Rauch sind, wußten und wissen die Meinungsmacher und Manipulatoren aller Zeiten bestens. Als Beispiel verweise ich gerne auf den Kampf um die Abtreibung. Er wurde entschieden durch die Macht des Wortes! Aus dem ungeborenen Menschenkind im Mutterleib wurde ein „Zellklumpen“. Dieser erinnert sprachlich an ein bösartig wucherndes Krebsgeschwür. Daß es einklagbares Recht der Frau sein muß, so einen in ihrem Leib vor sich hinwuchernden „Zellklumpen“ „wegmachen“ zu lassen, das ergab sich dann von selbst!

Die entscheidenden Schlachten der Menschheitsgeschichte werden zumeist, wenn nicht ausnahmslos, auf dem Gebiet der Sprache geschlagen. Würden Politik und Medien beispielsweise von „Invasoren“ sprechen, die illegal in Massen unsere Grenzen überfluten, so wäre die öffentliche Meinung und das politische Ereignis ein vollständig anderes, als wenn sie von „schutzsuchenden Asylanten“ reden, denen doch kein anständiger Mensch den Schutz verweigern kann. Die Macht der Sprache! Die Mächtigen wissen sehr wohl, warum sie die Kontrolle über die Medien versuchen bestmöglich in ihren Händen zu halten! Wer die Sprache beherrscht, der beherrscht das Denken der Menschen und damit die Menschen selbst!…

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Um Johannes Hartl gibt es gerade sehr viel Aufsehen. Jede Menge Evangelikale pilgern nach Augsburg oder lassen sich andernorts von Hartl inspirieren. Aber welcher Geist ist es, der durch Hartl inspiriert?

Da ich mich selbst bisher nicht ausführlich mit Hartl befaßt habe und die Informationen, die im Rahmen von Kommentaren unter „Kurz bemerkt“ schon vermittelt wurden, über die Suchfunktion nicht gefunden werden, bitte ich diejenigen, die zu Hartl Fundiertes und Überprüftes mitzuteilen haben, dies hier zu tun. Auch dann, wenn Ihr zu anderen Beiträgen unter „Kurz bemerkt“ diese Informationen schon eingestellt habt. Hier können sie dann gesammelt eingesehen werden. Besten Dank Euch allen!…

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