Liebe Mitbeter,
auch heute wollen wir nicht nur für unser Volk und Vaterland beten – siehe Gebetsanliegen unten -, sondern weiter für die Riedlinger Gemeinde.
Warum stand ich dort völlig überraschend am Pfingstsonntag auf der Kanzel, obwohl Michael M. noch am Anfang der Woche mitgeteilt hatte, auf meine Dienste verzichten zu wollen?
Mit Schreiben an die Mitglieder und Fernmitglieder vom Freitag, 26.5.2023 hatte Michael M., aus welchen Gründen auch immer, selbst seinen Rücktritt vom Vorstand und damit auch als Gemeindepastor mit sofortiger Wirkung erklärt.
Allerdings stellte sich in den Tagen nach Pfingsten heraus, daß er diesen Rücktritt, bewußt oder unbewußt, in rechtsungültiger Form erklärt hatte. Aufgrund des vorausgehenden Rücktritts des stellvertretenden Vorsitzenden war er zu diesem Zeitpunkt das einzige Vorstandsmitglied und kann seinen Rücktritt somit nur vor einer Mitgliederversammlung, nicht aber per Brief an die Mitglieder, vollziehen.
Er hat mittlerweile zwar schriftlich mitgeteilt, daß er seinen Rücktritt zeitnah rechtskräftig vor einer einzuberufenden Mitgliederversammlung erklären will,
zögert die Einladung zu dieser Mitgliederversammlung bisher allerdings ohne Begründung hinaus.
So bleibt die Situation und Zukunft der Evangelischen Freikirche Riedlingen weiter völlig in der Schwebe, (auch wenn ich am 4.6. wieder in der Riedlinger Kirche predigen werde.)
Achtung, das entspricht nicht mehr dem aktuellen Stand. Michael M. hatte, als er schon wußte, daß sein Rücktritt nicht rechtskräftig ist, zugestimmt, daß wir dennoch am mittlerweile entworfenen Interimspredigtplan festhalten, wonach ich am 4.+18.6. und ein Gastprediger am 11.6. predigen würden. Diese Zustimmung hatten wir als klares Signal gewertet, daß er sein Amt als Gemeindepastor de facto als niedergelegt betrachtet und in diesen Tagen noch den Gütevorschlag eines Mitarbeiters der Gemeinde annehmen wird und somit die Sache bis spätestens 18.6. gedeihlich geregelt wäre. Heute morgen erfahren wir etwas Anderes, worauf ich ihm umgehend mitgeteilt habe, daß ich bis zur endgültigen Klärung der ganzen Angelegenheit als Verkündiger in der Evangelischen Freikirche Riedlingen nicht zur Verfügung stehen werde, auch morgen, am 4.6.2023, nicht.
Meine Anstellung als Prediger und Seelsorger läuft seit 1.Juni 2023 über unser Netzwerk bibeltreuer Christen, da ich mein Anstellungsverhältnis in der Evangelischen Freikirche Riedlingen ja zum 31.5.2023 beendet habe.
Beten wir, daß der Herr auch an der Evangelischen Freikirche Riedlingen wahr werden läßt, wovon 5.Mose 23,6 spricht: „Der HERR, dein Gott, wandelte dir den Fluch in Segen um, weil dich der HERR, dein Gott, liebhatte.“
Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
- Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
wohlauf und hilf uns streiten.
Noch hilfst du deinem Volke gern,
wie du getan vorzeiten.
Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
o Herr, nimm gnädig uns in acht
und steh uns an der Seiten.2. Mit dir, du starker Heiland du,
muß uns der Sieg gelingen;
wohl gilt’s zu streiten immerzu,
bis einst wir dir lobsingen.
Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
da wir nach allem Kampf und Streit
die Lebenskron erringen.
Lesen von Psalm 2
1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Gebet
Wir wollen heute ganz besonders beten,
- Für unseren Staat – unser Volk und Vaterland -, daß die Verantwortlichen ihrem Auftrag nachkommen, dem Wohl des Staatsvolks zu dienen, das Staatsgebiet zu schützen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bewahren.
- Für die Situation in und um die Ukraine.
- Wir bleiben wachsam im Gebet, wohlwissend, daß die WHO in Zukunft mehr oder weniger ganz auf Spritzen und nicht mehr auf natürliche Genesung und Stärkung des Immunsystems setzt und immer mehr Macht zugesprochen bekommt. Und wir beten für die Soldaten der Bundeswehr, daß die Duldungspflicht bezüglich der Corona-Spritze endlich abgeschafft wird.
- Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
- Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Bösen in all seinen Ausprägungen in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
- Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
- Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
- Für die jungen Menschen, die aufgrund vieler unsinniger Maßnahmen um ihre berufliche Ausbildung und Existenz kämpfen und bangen müssen.
- Für die massenhaften Opfer der Coronamaßnahmen und die Opfer der C-Spritze und ihre Angehörigen.
- Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
- Für Spaziergänge und Demonstrationen, daß die Menschen friedlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
- Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
- Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
- Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
- Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
- Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
- Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
- Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
- Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
- Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!
Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:
O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.
Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.
Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?
Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.
Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …
Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!
So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!
Deinem Namen sei Ehre! Amen.
Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
3. Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen.
4. Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.
Lieber Herr Pastor Tscharnke,
die jetzt von Ihnen hier dargestellte Entwicklung in der Evangelischen Freikirche Riedlingen macht Hoffnung, das sie wieder alleiniger Pastor in dieser Kirche werden, wozu Gott sie berufen hat. Möge der Michael M. mit seinem lavieren aufhören und zeitnah sowie rechtssicher auf einer ordentlichen Mitgliederversammlung seinen Rücktritt verkünden. Das würde auch von ihm selber den größten geistlichen Schaden abwenden und möglicherweise zu einer heilsamen Umkehr bei ihm führen.
Ich wünschen Ihnen lieber Herr Tscharnke von Herzen Gottes reichen Segen für noch viele Jahre fruchtbaren Dienstes, solange es unserem HERRN Jesus Christus gefällt.
LG Andreas Rönnau / Neumünster SH
Lieber Jakob,
wenn Du predigst, dann ist GOTTES Vollmacht auf jeder Ebene wahrnehmbar.
Dass die „Mack-Macht“ die Gemeinde im Schwebezustand hält, beweist eindeutig, dass sie ihr eigenes Wohl über das Schicksal der Gemeinde stellt. So verhalten sich nur „falsche Hirten“.
Möge die Gemeinde baldmöglichst wieder von einem Hirten mit Vollmacht geführt werden, von Dir, lieber Jakob, dafür beten wir unaufhörlich.
Gottes Schutz und reichen Segen
von
Susanne Englerth
Es macht betroffen zu lesen, dass in der Eichenauer Gemeinde erneut Probleme dieser Art auftreten. Ich werde gerne für euch beten. — Dazu kurz: 1991 wurde ich von Pastor Ritzel in dieser Gemeinde getauft, da kannte ich sie bereits 10 Jahre, wohnte aber schon lange nicht mehr in der Nähe. Meine Ortsgemeinde praktizierte nicht die Ganzkörpertaufe, deshalb fragte ich in Riedlingen an, ob es möglich wäre, dort getauft zu werden. Allerdings bin ich einige Jahre später, nachdem einige Gemeindemitglieder unfassbar sektiererisch vorgingen und bestimmte Weisungen der Bibel mit Füßen traten bzw. es duldeten, dass so dreist gegen klare Vorgaben verstoßen wurde, ausgetreten- was übrigens niemanden interessierte. Danach hatte ich einige Jahre keinerlei Kontakt und bin auf die SEHR positive Veränderung mit Pastor Tscharntke erst wieder im Zuge von „Corona“ aufmerksam geworden. Mein Eindruck war sofort: Er ist genau der richtige Hirte für diese Gemeinde. Für mich war und ist es eine Freude, zu registrieren, dass hier wieder fundierte Verkündigung stattfindet. Und die Predigten, die bei Youtube hochgeladen werden, sind Genuß und Gewinn, auch Orientierung, z.B. die pdf- Datei zum Thema Vergebung. — Der HERR segne und bewahre euch alle. SEIN Wille geschehe. — Mit Anfechtungen muss man ja rechnen, wenn man sich für die Wahrheit einsetzt. — Stille werden… und auf den HERRN warten ist schon immer ein guter Rat gewesen-
Herzliche Grüße aus Oberfranken
Marion
Sehr geehrter, lieber Herr Tscharntke,
ist es nötig, gemeindeinterne Angelegenheiten in dieser Art und Weise, mit Nennung von Namen, an die Öffentlichkeit zu bringen? Ich finde diese Vorgehensweise, insbesondere für eine christliche Gemeinde, sehr befremdlich und nicht in Ordnung!
Ist Ihnen bewusst, dass Ihre harten Worte den Ruf Ihres Nachfolgers nachhaltig schädigen können?
Ich vermisse die Liebe!
Mit freundlichen Grüßen
Gudrun Fries
Sehr geehrte, liebe Frau Fries,
ja, das war in diesem Falle dringend nötig aus einer ganzen Reihe von Gründen.
Ich hätte außerdem noch sehr viel mehr schreiben können, eine ganze Reihe an belegbaren konkreten Ungeheuerlichkeiten. Aber ich will keine öffentliche Schlammschlacht entfalten, sondern lediglich die nötige Klarstellung bezüglich des Ereignisses.
Mit dem, was ich geschrieben habe, habe ich den Herrn ganz extrem geschont.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Jakob Tscharntke
Lieber Pator Tscharntke,
meine Familie, ich und Freunde sind Mitglieder (wie Sie wissen), einer anderen Glaubensgemeinschaft. Das Wort Gottes, das Sie inspiriert und von ganzem Herzen verkündigten bereicherte unser aller Leben. Wir wußten diesen guten Geist der von Ihnen ausging zu schätzen. Es war ein Geist von Demut, Lauterkeit, innerer Kraft und Stärke.
Als uns die Nachricht von Ihrem Ausscheiden aus der Kirchengemeinde erreichte, war jeder Einzelne mehr als bestürzt. Wir wissen jedoch auch, dass Satan nicht ruht, wenn er unseren Herrn beleidigen kann um seine Diener zu schädigen und zu verfolgen. Die zunehmend gottlose Zeit wird immer problematischer. Darum waren wir dankbar für Ihr Wirken.
Für uns Außenstehende ist unerklärlich, warum es eines Pastor Mack bedurfte?? Wir beten für Sie und Ihre Gemeinde, dass der Friede Gottes wieder einziehen möge.
Danke für alles! Gottes Segen mit Ihnen und Ihrer Familie.
I.Becker
Der Antichrist in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft!
https://www.youtube.com/watch?v=jC0PlNhNvSs
Liebe Grüße