Liebe Mitbeter,
heute beten wir vor allem für eine Umkehr zum Herrn in unserem Volk und Land.
Es muß ja immer wieder festgestellt werden: politische und sonstige menschliche Bemühungen zum Erhalt und der Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit, der Freiheit und Menschenwürde in unserem Land sind durchaus sinnvoll und berechtigt. Sie alleine aber können und werden die Not nicht wirklich wenden.
Was wir seit Jahren erleben, ist nur vordergründig Versagen von Politik, Medien und Kirchen. Im tiefsten Grunde ist es ein Strafgericht Gottes über die Abkehr der Menschen vom alleinigen wahren Gott und seinen Ordnungen. Dabei muß der himmlische Vater in der Regel gar nicht selbst eingreifen, um zu strafen. Er überläßt die Menschen dem Gott und Fürsten dieser Welt, Satan, und dessen irdischen Helfershelfern. Das zeitigt dann eine Gegenwart und Herrschaft des unsagbar Bösen in nahezu allen Bereichen des Lebens.
Wir können weder uns noch unseren Staat vor diesem Bösen schützen allein oder wesentlich durch menschliches Handeln. Da die eigentliche Ursache eine geistliche ist, kann sie auch nur auf geistlicher Ebene behoben werden, durch eine Umkehr in unserem Volk zum lebendigen Gott und seinen Ordnungen. „Die Furcht des Herrn ist aller Weisheit Anfang!“ Wer Gott liebt und vertraut, der hält seine Gebote.
Seit Jahren erleben wir zunehmend das Gegenteil. Nicht nur im politischen und gesellschaftlichen, auch im christlichen Bereich, werden die Gebote und Ordnungen Gottes immer mehr und immer öffentlicher mit Füßen getreten. Das kann auf die Dauer nicht gut gehen. Neben der Tatsache, daß der Mensch durch Mißachtung der Ordnungen Gottes selbst die Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in der Gesellschaft beschädigt und zerstört, zieht er sich dadurch zusätzlich unaufhaltsam das Gericht Gottes auf den Hals.
Beten wir, daß viele Menschen das noch erkennen, sich der Liebe Gottes, die in Christus Jesus Mensch geworden und am Kreuz von Golgatha für unsere Sünden gestorben ist, zuwenden, und diese für sich ganz persönlich annehmen. Daß immer mehr Menschen sich infolgedessen konsequent vom Bösen abwenden und unserm Herrn Jesus Christus die Herrschaft über ihr Leben anvertrauen. Je mehr Menschen, ganz besonders auch in politischer Verantwortung, in Behörden, der Justiz etc., sich vom Geist Gottes verändern lassen, um so mehr wird in unserem Volk und Land das Böse eingedämmt und unser Staat kann unter dem Segen Gottes neu gedeihen.
Wo dies nicht geschieht, werden wir einen weiteren Niedergang und eine Zunahme der Herrschaft des satanisch Bösen erleben.
Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
wohlauf und hilf uns streiten.
Noch hilfst du deinem Volke gern,
wie du getan vorzeiten.
Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
o Herr, nimm gnädig uns in acht
und steh uns an der Seiten.
2. Mit dir, du starker Heiland du,
muß uns der Sieg gelingen;
wohl gilt’s zu streiten immerzu,
bis einst wir dir lobsingen.
Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
da wir nach allem Kampf und Streit
die Lebenskron erringen.
Lesen von Psalm 2
1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Gebet
Wir wollen heute ganz besonders beten,
- Für unseren Staat – unser Volk und Vaterland -, daß die Verantwortlichen ihrem Auftrag nachkommen, dem Wohl des Staatsvolks zu dienen und das Staatsgebiet zu schützen.
- Für die Situation in und um die Ukraine, daß die Kriegstreiberei scheitert.
- Daß eine Impfpflicht nicht zustande kommt und wo doch, die Gerichte klar Recht sprechen!
- Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
- Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Bösen in all seinen Ausprägungen in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
- Daß möglichst viele den Rechtsweg beschreiten gegen diesen menschenverachtenden Wahnsinn.
- Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
- Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
- Für die jungen Menschen, die aufgrund vieler unsinniger Maßnahmen um ihre berufliche Ausbildung und Existenz kämpfen und bangen müssen.
- Für die massenhaften Opfer der Coronamaßnahmen und die mutmaßlichen Opfer der C-Spritze und ihre Angehörigen
- Für die tatsächlich an Corona Erkrankten und ihre Angehörigen
- Daß die Spaltung unserer Gemeinden und der ganzen Gesellschaft durch die Lügen rund um Corona, Klima etc. nicht weiter voranschreitet
- Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
- Für die Spaziergänger, daß sie friedlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
- Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
- Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
- Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
- Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
- Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
- Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
- Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
- Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
- Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!
Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:
O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.
Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.
Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?
Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.
Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …
Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!
So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!
Deinem Namen sei Ehre! Amen.
Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
3. Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen.
4. Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.
Vielen Dank lieber Bruder,
es ermutigt mich immer, wenn ich deine Texte lese. Der Herr segne dich.
Uwe
Danke liebe Brùder für diesen Gebietsaufruf,
Es scheint mir schon länger in diesen finsteren Zeiten, auf die Knie zu gehen um mit unserem Erlöser zu sprechen.
Auch wenn die Heilige Schrift uns jeden Tag neu mehr und mehr wahrhafte Nahrung bietet, beim Gebet kämpft der Feind mit allen Mitteln.
Ich lebe auf den Philippinen, seit 5 Jahren bin ich ein Nachfolger von unserem Herrn Jesus.
Liebe Grüße
Ich stimme Dir hiermit ausdrücklich zu 100 Prozent zu und werde mitbeten .
Gruß KH
Daniel 2,41-42:
„Daß du aber die Füße und Zehen teils aus Töpferton und teils aus Eisen bestehend gesehen hast, bedeutet, daß das Königreich gespalten sein wird; aber es wird etwas von der Festigkeit des Eisens in ihm bleiben, gerade so, wie du das Eisen mit lehmigem Ton vermengt gesehen hast. Und wie die Zehen seiner Füße teils aus Eisen und teils aus Ton waren, so wird auch das Reich zum Teil stark und zum Teil zerbrechlich sein.“
Bedeutet das nicht, daß der „Transhumanismus“, der ganz wesentlich für die „Neue Weltordung“ ist, scheitern wird?
Denn in Vers 43 heißt es weiter:
„Daß du aber Eisen mit Tonerde vermengt gesehen hast, bedeutet, daß sie sich zwar mit Menschensamen vermischen, aber doch nicht aneinander haften werden, wie sich ja Eisen mit Ton nicht vermischt.“
Hier vermischt sich also fremder Same mit Menschensamen, oder?
Transhumanismus beinhaltet (und die Pseudopandemie-Spritzen mit metallischen Substanzen sind offenbar Teil dieses Experiments), sozusagen den Ton (Menschen) mit Eisen zu vermischen, nämlich eine Art Cyborg (als satanische Neuschöpfung) zu kreiern, womit die Absicht direkter dämonischer Kontrolle der Menschen verbunden ist. Nanotechnologie und von außen kommende Frequenzen (wie 5G) haben damit zu tun (auch vom geheimnisvollen „Black Goo“ ist z. B. die Rede). Das gehört – wie man erfährt, wenn man sich gründlich darüber informiert – zu den Absichten der Herrscher mit der Menschheit. Sie setzen dämonische Saat in den menschlichen Körper.
Und diese Absicht wird sich nicht wie gewünscht verwirklichen lassen. Der Körper wird die fremden metallischen Substanzen wohl auf Dauer abstoßen; der Mensch kann nicht wirklich zum Cyborg gemacht werden.
Andererseits werden Roboter an sich eine wichtige Rolle in der NWO spielen und den Menschen größtenteils ersetzen und überflüssig machen. – „aber es wird etwas von der Festigkeit des Eisens in ihm bleiben“, Vers 41.
Könnte das stimmen, oder ist es geistlich-auslegerisch abwegig?