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29.9.2024 – 464. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

wir haben jetzt anscheinend sogar schon bei den Grünen „Rassisten“, „Volksverhetzer“ und „Asylantenhasser“. So oder so ähnlich werden doch nach meiner Wahrnehmung seit rund 10 Jahren diejenigen beschimpft, die es wagen und gewagt haben, auf Probleme, welche durch die reichliche Migration verursacht werden, hinzuweisen.

Nun reiht sich in die Gruppe dieser dunkelbraunen „Nazis“, die wir schwerpunktmäßig in „Dunkeldeutschland“ zu verorten gewohnt sind, ausgerechnet der grüne Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, ein. Ich muß hier, um Unterstellungen von vornherein zu vermeiden, darauf hinweisen, daß ich persönlich keinen der Begriffe aus aktuellem Anlaß für Herrn Özdemir für angebracht halte, sondern verweise nur auf den seit Jahren nach meiner Wahrnehmung üblichen Sprachgebrauch!

Der besorgte Vater einer Tochter, die demnächst Abitur macht, weist auf schlechte Erfahrungen ebendieser Tochter mit Migranten hin: „Wenn sie in der Stadt unterwegs ist, kommt es häufiger vor, dass sie oder ihre Freundinnen von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert werden.“ Heldenhaft und politisch absolut korrekt erträgt sie das normalerweise schweigend, „weil sie nicht möchte, dass Rechtsradikale daraus Kapital schlagen“. Weil ja nach linksgrüner Logik jeder, der auf Probleme der reichlichen Migration hinweist, ein rechtsradikaler „Nazi“ sein muß. Es wird demnach ausschließlich „Rechtsradikalen“ so viel Realitätsnahe unterstellt, daß sie unübersehbare Probleme der reichlichen Migration wahrzunehmen in der Lage sind. Alle, die nicht „rechtsradikal“ sind, bewegen sich demnach in einer so extremen Blase linker Ideologie, daß sie praktisch keinen Bezug zur Realität mehr haben. Wer also Realität wahrnimmt, steht aufgrund dieser Logik zwingend im Verdacht, im Grunde ist er schon überführt, ein „Rechtsradikaler“ zu sein!

Nun hat aber offenbar die Realität so intensiv auf die Familie Özdemir eingewirkt, daß schweren Herzens Wahrnehmung und Benennung derselben erfolgen mußte: „Doch ich spüre, wie sie das umtreibt„, schreibt Cem Özdemir über seine Tochter. „Und wie enttäuscht sie ist, dass nicht offensiver thematisiert wird, was dahintersteckt: die patriarchalen Strukturen und die Rolle der Frau in vielen islamisch geprägten Ländern.“ Wenn dieser letzte Satz nun allerdings nicht der absolute politische Hammer und Oberkracher ist! Wer trägt denn bitteschön die Verantwortung dafür, „dass nicht offensiver thematisiert wird, was dahintersteckt: die patriarchalen Strukturen und die Rolle der Frau in vielen islamisch geprägten Ländern„? Wer verhetzt denn seit Jahren jeden, der genau das „thematisiert“, als „islamophoben Volksverhetzer“, „Nazi“ etc.?!!!

Lieber Herr Özdemir, kehren Sie doch bitte mal kräftig vor der eigenen rotgrünen Haustür! Und kämpfen Sie bitte energisch dafür, daß Fakten in diesem Land wieder offen benannt werden dürfen, ohne daß man vom „Verfassungsschutz“ als „verfassungsschutzrelevanter Delegitimierer des Staates“ eingestuft und verfolgt wird! Dann muß auch ihr Töchterlein nicht mehr enttäuscht sein, „dass nicht offensiver thematisiert wird, was dahintersteckt: die patriarchalen Strukturen und die Rolle der Frau in vielen islamisch geprägten Ländern.“ Sie, Herr Özdemir, und Ihre rotgrünen Gesinnungsgenossen haben es ganz entscheidend in der Hand, ob die Not Ihrer Tochter und deren Freundinnen gewendet werden kann oder nicht!

Daß die Bedenken von Familie Özdemir im Blick auf  „Männer mit Migrationshintergrund“ aus „islamisch geprägten Ländern“ nicht völlig unberechtigt ist, zeigt eine erschreckende Zunahme von Gewalttaten wie ganz aktuell in Essen).

Laßt uns darum beten, daß eine zumindest ansatzweise Wahrnehmung von Realität nicht nur Familie Özdemir erreicht, sondern die breite Masse der politisch und medial Verantwortlichen. Ob und wieweit sich der längst angerichtete Schaden dadurch noch beheben läßt, ist in meinen Augen dahingestellt und höchst unsicher. Zu elementar könnten die vielfältigen Verwüstungen schon sein. Aber es ist allerhöchste Zeit, diesen Schaden durch realitätsferne oder schlimmstenfalls gar bösartige und menschenverachtende Politik nicht noch weiter zu verstärken.

Und laßt uns beten für die heutige Nationalratswahl in Österreich. Auch unserem Nachbarland wünschen wir von Herzen eine Regierung, die sich in der Verantwortung vor Gott für das Wohl des ihr anvertrauten österreichischen Volkes einsetzt.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

  1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
    wohlauf und hilf uns streiten.
    Noch hilfst du deinem Volke gern,
    wie du getan vorzeiten.
    Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
    o Herr, nimm gnädig uns in acht
    und steh uns an der Seiten.
  2. Mit dir, du starker Heiland du,
    muß uns der Sieg gelingen;
    wohl gilt’s zu streiten immerzu,
    bis einst wir dir lobsingen.
    Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
    da wir nach allem Kampf und Streit
    die Lebenskron erringen.

Lesen von Psalm 2

1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

 

Gebet

Wir wollen heute ganz besonders beten,

  • Für die Situation in und um die Ukraine sowie die Auseinandersetzungen im Nahen Osten. Möge echte Liebe zum Frieden auf beiden Seiten wachsen und die Kriegstreiberei im Interesse zweifelhafter Kräfte ein Ende finden!
  • Für die weitere Genesung von Robert Fico.
  • Die Verhinderung des WHO-Pandemievertrags
  • Für die Wahlen in Österreich und in den USA
  • Für Aufdeckung und gerechte Ahndung der Machenschaften der Frau von der Leyen
  • Für mehr politische Wahrhaftigkeit im Land
  • Daß nun endlich die RKI-Protokolle für eine Wende und echte Aufarbeitung der Schandtaten im Zusammenhang mit Corona und der Spritze sorgen!
  • Für unseren Staat – unser Volk und Vaterland -, daß die Verantwortlichen ihrem Auftrag nachkommen, dem Wohl des Staatsvolks zu dienen, das Staatsgebiet zu schützen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bewahren.
  • Für Medien, die ihrem journalistischen Auftrag einer neutralen faktenreichen Berichterstattung nachkommen, und nicht vorwiegend Regierungspropaganda verbreiten.
  • Wir bleiben wachsam im Gebet, wohlwissend, daß die WHO in Zukunft mehr oder weniger ganz auf Spritzen und nicht mehr auf natürliche Genesung und Stärkung des Immunsystems setzt und immer mehr Macht zugesprochen bekommt.
  • Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
  • Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Bösen in all seinen Ausprägungen in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
  • Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
  • Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
  • Für die jungen Menschen, die aufgrund vieler unsinniger Maßnahmen um ihre berufliche Ausbildung und Existenz kämpfen und bangen müssen.
  • Für die massenhaften Opfer der Coronamaßnahmen und die Opfer der C-Spritze und ihre Angehörigen.
  • Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
  • Für Spaziergänge und Demonstrationen, daß die Menschen friedlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
  • Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
  • Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
  • Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
  • Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
  • Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
  • Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
  • Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
  • Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
  • Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!

Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:

O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.

Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.

Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?

Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.

Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …

Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!

So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!

Deinem Namen sei Ehre! Amen.

Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

  1. Drängt uns der Feind auch um und um,
    wir lassen uns nicht grauen;
    du wirst aus deinem Heiligtum
    schon unsre Not erschauen.
    Fort streiten wir in deiner Hut
    und widerstehen bis aufs Blut
    und wollen dir nur trauen.
  2. Herr, du bist Gott! In deine Hand
    o laß getrost uns fallen.
    Wie du geholfen unserm Land,
    so hilfst du fort noch allen,
    die dir vertraun und deinem Bund
    und freudig dir von Herzensgrund
    ihr Loblied lassen schallen
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There are 17 comments on this post
  1. Martina
    Oktober 03, 2024, 8:46 pm

    Interview mit Dr. Peer Eifler:
    Der Weg in die Wahrheit, Teil 1, Beginn und Unterscheidung der Geister:

    https://www.youtube.com/watch?v=iBWwyYE3g3A

    Am Beispiel von Dr. Peer Eifler kann man sehen, was Gebet bewirkt. Also, an alle „Omas“ und auch alle anderen: Niemals aufgeben: „… haltet an am Gebet.“ Römer 12, 12

  2. Martina
    Oktober 07, 2024, 11:22 am

    Dr. Peer Eifler:
    Jesus Christus – Die berechtigte Rückbesinnung an Nationalität, abendländische Kultur und christliche Werte braucht auch eine offene, mutige und erkennbare Beziehung zum Zentrum dieser identitätsstiftenden Wahrheit – Jesus Christus

    https://www.youtube.com/watch?v=ItlI7_OLKZc

  3. Pamela
    Oktober 07, 2024, 1:13 pm

    Sehr schön. Gottes Segen. Sehe in den grünen nach den Wahlen Osten wieder eine Agenda dahinter, Bis dahin nach den Wahlen im Westen Deutschlands. Herr Özdemir will noch viel erreichen in Baden Württemberg

  4. Arno
    Oktober 14, 2024, 1:19 pm

    Hoffnung in der Endzeit!
    So traurig das ist, aber je schlimmer es in der Welt wird, desto näher sind wir dem Kommen des Herrn.

    https://www.youtube.com/watch?v=XTC1bfDe3BI

    Allen eine gute Woche

    • Achim
      Oktober 23, 2024, 2:13 pm

      Dieser Vortrag wird von Michael Kotsch gehalten. Herr Kotsch ist mittlerweile biblisch unbrauchbar. Wieso wird uns dieser Vortrag hier empfohlen??? Es war Herr Kotsch, der Pastor Tscharntke wegen seiner Aussagen/Position zur Corona heftig, weil angeblich unbiblisch, kritisiert hatte. Ebenso kritiserte er Olaf Latzel, er sei unbiblisch. Ist das nicht bekannt??

      Nachtrag zum Fall Olaf Latzel – Reaktion auf Michael Kotsch
      https://youtu.be/fILHaAsnrFU

  5. Arno
    Oktober 15, 2024, 10:34 pm

    Wolfgang Bühne | Teil 2: Die Charismatische Bewegung und die Einflüsse auf die heutigen Gemeinden

    https://www.youtube.com/watch?v=dW8y-N1V7W4

    Siehe Charismatische Bewegung Liebe Grüße

    • Arno
      Oktober 27, 2024, 8:13 am

      Es ist verständlich, dass du Bedenken hinsichtlich der Empfehlungen für Vorträge hast, insbesondere wenn es um die biblische Grundlage und die Meinungsfreiheit geht. In der Bibel wird oft betont, wie wichtig es ist, die Wahrheit zu suchen und sich nicht von falschen Lehren leiten zu lassen. Zum Beispiel heißt es in 1. Thessalonicher 5,21: „Prüft alles, das Gute behaltet.“ Dies könnte als Ermutigung gesehen werden, kritisch zu hinterfragen, wer als biblisch fundiert angesehen wird und welche Lehren vermittelt werden.

      Die Meinungsfreiheit ist ein wertvolles Gut, das es Menschen ermöglicht, ihre Ansichten zu äußern, auch wenn diese von anderen als unbiblisch oder problematisch angesehen werden. In Epheser 4,15 wird dazu aufgerufen, „die Wahrheit in Liebe zu reden“. Dies könnte darauf hindeuten, dass es wichtig ist, auch in kritischen Diskussionen respektvoll und liebevoll miteinander umzugehen.

      Wenn du Bedenken hinsichtlich der Empfehlungen für Michael Kotsch hast, ist es sinnvoll, diese Bedenken offen zu äußern und in einem respektvollen Dialog zu klären, warum bestimmte Vorträge empfohlen werden. Es ist wichtig, dass in der Gemeinschaft Raum für unterschiedliche Meinungen und kritische Auseinandersetzungen bleibt, solange dies in einem Geist der Liebe und des Respekts geschieht. Beste Grüße

      • Evmarie
        November 03, 2024, 8:21 am

        Achim hat seine Meinung gut begründet: „Herr Kotsch ist mittlerweile biblisch unbrauchbar.“
        damit ist eigentlich alles gesagt, denn ist ist die Wahrheit.
        Die Diffamierungen und bösartigen Unterstellungen des Herrn Kotsch gegen die Brüder in der Corona Zeit sind ein absolutes No-Go
        und lassen sich auch nicht mit einem gutmenschlichen „das Gute behaltet..“ übertünchen, das ist meine Meinung.
        Bis heute hat er nichts davon zurückgenommen, auch nicht von seiner Hybris als Impfexperte aufzutreten.
        https://xuvu7p.podcaster.de/2020/12/11/corona-impfung-embryonen-verarbeitet/
        Das wirklich gefährliche an den Irrlehrern ist, das sie mitunter 95% „bibeltreu“ predigen können und bei vielen Gläubigen
        als glaubwürdig gelten, aber die falschen 5% können tödlich sein.
        Aus einer verdorbenen Quelle kann nichts Gutes kommen –> Math.7,15-18

  6. Arno
    Oktober 22, 2024, 8:35 pm

    SPEZIAL Q&A mit Amir Tsarfati ISRAEL IM KRIEG Behold Israel /Deutsch: German

    https://www.youtube.com/watch?v=K-Ra8temILc

    Liebe Grüße

  7. Arno
    November 03, 2024, 1:56 pm

    Evamarie 03.11. „Herr Kotsch ist mittlerweile biblisch unbrauchbar.“

    Es wäre in der Tat sinnvoll und konstruktiv, Herrn Kotsch direkt zu kontaktieren, um eine Stellungnahme zu seinen Äußerungen zu erhalten. Ein persönliches Gespräch könnte dazu beitragen, Missverständnisse auszuräumen und eine offenere Kommunikation zu fördern. Oftmals kann der direkte Austausch von Gedanken und Perspektiven zu einem besseren Verständnis führen und Konflikte entschärfen. Es wäre gut zu wissen, ob du diesen Schritt bereits unternommen hast oder ob du planst, ihn in naher Zukunft zu kontaktieren.? Kontakt:

    Michael Kotsch Bibelschule Brake
    mk@bibelschule-brake.de

    Liebe Grüße

    Direkte Antwort von Jakob Tscharntke:

    Lieber Arno, Dein Vorschlag geht meines Erachtens an der Sache völlig vorbei. Wieso sollte Herr Kotsch kontaktiert werden?! Seine Äußerungen waren klar und unmißverständlich! Es gab von Betroffenen öffentliche Stellungnahmen dazu, die meines Wissens nicht dazu geführt haben, daß Herr Kotsch seine skandalösen Angriffe auf die Brüder zurückgenommen hätte. Übrigens hat Herr Kotsch z.B. mich auch nie vor seinen aggressiven Angriffen kontaktiert, um mögliche Mißverständnisse zu klären. Hätte ich übrigens auch nicht für nötig gehalten. Seine Angriffe sind so oder so haltlos und ungeistlich. Hier versucht jemand, sein eigenes Profil zu schärfen, indem er ungeistlich über andere herzieht. Das hat mich aber nie geärgert und ich habe deshalb auch nie öffentlich darauf reagiert. Der Einzige, dem Herr Kotsch damit wirklich geschadet hat, ist er selbst.
    Es ist übrigens auch grundsätzlich falsch, wenn in „frommen“ Kreisen auch eine verbreitete Einstellung, man müsse vor einer Reaktion auf öffentliche Äußerungen eines Anderen erst mit diesem gesprochen haben. Wer sich öffentlich äußert, setzt sich damit automatisch dem öffentlichen Diskurs und damit auch der öffentlichen Kritik aus. Wer das nicht will, darf sich nicht öffentlich äußern.

  8. Arno
    November 03, 2024, 9:25 pm

    Danke lieber Jakob , alles klar richtig (Kotsch)!

    «Der Krieg ist für die Ukraine verloren»: Weltwoche-Gespräch mit Viktor Orbán und Gerhard Schröder

    https://www.youtube.com/watch?v=COxPgGz2Tow

    Allen eine gute Woche

  9. Arno
    November 05, 2024, 4:33 pm

    Schalte ein zu einem weiteren Runden Tisch von CONNECT, bei dem Amir, Barry, Jan und Steve über die Bedeutung der Entrückung sprechen, wie sie in der Bibel offenbart wird, und wie sie die Zukunft der Gläubigen in der heutigen Welt beeinflusst!

    https://www.youtube.com/channel/UCfXWNidHxYBYKnpKzBhKfDg

    Liebe Grüße

    • Evmarie
      November 10, 2024, 1:54 pm

      ugly – vicious und angry…
      reagieren aber doch zumeist die, welche ihre Vor-Entrückungstheorien in Frage gestellt sehen ?!
      Es ist genau umgekehrt, das ist nicht nur meine Meinung sondern Erfahrung.
      Da wird nicht nur arrogant drüber weggegangen was Gegner dieser Lehre vorbringen, es wird ausgeschlossen, lächerlich gemacht
      und das Schlimmste eigentlich – Bibelverse werden sich so zurechtgebogen bis sie ins Schema passen.
      Ob das der Maleachi Kreis inkl. R.Liebi ist, Matze Koch, der Mitternachtsruf bis hin zu Philip Svetlik.
      Kommentare werden zensiert oder die Kommentarfunktion ganz geschlossen um angeblich die „Anderen zu schützen“
      Vor was wollen sie denn schützen ? Das die Leute selbst ins Nachdenken kommen, statt blind ihren Predigern zu folgen ?

      Das angeblich der hlg. mit der Entrückung von der Erde genommen wird und trotzdem in der Trübsal dann noch 10000sende zum Glauben
      finden sollen, ist ja nicht das einzige Paradoxon. Gerade das Gegenteil wird beschrieben –> Off 9,20ff
      Es wird keine VorEntrückung geben !
      Die Bibel spricht auch nirgends davon, dass der Herr Jesus 1x „heimlich“ und nochmal sichtbar wiederkommt usw usw

      „Die VorEntrückungslehre ist verhältnismäßig spät in die Gemeinde eingedrungen. Die Anfänge gehen zurück auf die Reformationszeit
      und sie stammen nicht von Luther sondern seinem schärfsten Rivalen, dem span. Jesuiten Ribera.
      Er wollte damit die Behauptung Luthers widerlegen, dass der Papst der Ant-Christ sei, was ja nicht sein könne, solange die Kirche noch auf Erden wäre.
      Der nächste der diese Lehre mit Eifer vertrat war der Erweckungsprediger Irving. Er muss als ausgesprochener Schwärmer bezeichnet werden
      denn er stellte auf das Jahr 1864 das Kommen des Herrn in Aussicht. Natürlich musste ein neues Pfingsten vorausgehen.
      Bald traten Prophetinnen auf, wie auch das Zungenreden in den enthusiastischen Versammlungen.
      Irving gab Entrückungszeitpunkte heraus, die sich nicht erfüllten…. (so ist das heute noch!)
      Auch J.N.Darby der spätere Begründer der „Brüder-Versammlungen“ saß zu Füssen Irvings. Obwohl er die schwärmerischen Gedankengänge
      Irvings verwarf, behielt auch er die Vorentrückungslehre bei.
      Der erste Deutsche der so lehrte war der Erlanger Theologe Chr. Konrad Hoffmann.

      Der an sich verständliche Wunsch den Drangsalen der Endzeit zu entfliehen mag die Ursache dieser Lehre gewesen sein…
      Wenn wir noch zusätzlich registrieren, das die VorEntrückung seit Bestehen der Pfingsbewegung in Offenbarungen und Visionen
      laufend bestätigt, dann haben wir allen Grund misstrauisch zu sein, denn bei allen „Neuoffenbarungen“ handelt es sich um Dämonenlehren…

      Nahezu alle Gemeinschaftskreise, vornehmlich aber die Pfingstler, haben die Irvingsche Vor-Entrückungslehre übernommen.
      Durch geschichtliche Tatbestände ist diese Lehre längst widerlegt…. (falsche Interpretation von Off.3,10 „ek“)
      Zudem erscheint es sehr unwahrscheinlich, dass ausgerechnet die dem Zeitgeist nahezu perfekt angepasst, selbstsichere Endzeit Gemeinde
      des satten Westens , so quasi aus dem Clubsessel und vom Bildschirm hinweg entrückt werden soll, während ihre geringen,
      leidenden Brüder in großer Bedrängnis und Armut schon seit Jahrzehnten sehnsüchtig auf das Kommen des Herrn vergeblich warten ?
      Wenn es jemals einen Laodizea Zustand in der Gemeindegeschichte gegeben hat, dann doch wohl in unseren Tagen.
      Diesem Zustand entsprechend schreibt Paulus:
      „Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus;
      ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt“ Phil 3″

      Auszug aus der Borschüre von R. Holzhauer „Das Geheimnis der Gesetzlosigkeit“
      https://artos-verlag.de/produkt/das-geheimnis-der-gesetzlosigkeit/
      Gruß

    • Evmarie
      November 10, 2024, 2:33 pm

      Im Jahre 1974 schrieb Corrie ten Boom (1892-1983) einen bemerkenswerten Brief über Christenverfolgung.
      Dabei geht sie auch auf die so genannte Vorentrückungslehre ein, die seit etwa 150 Jahren unter ansonsten bibeltreuen Christen immer
      weitere Verbreitung findet, und verurteilt sie als höchst gefährlich…
      Seit den ersten Jahrhunderten wurden Hunderttausende von Christen brutal verfolgt und unzählige wurden wegen ihres Glaubens getötet.
      Wenn wir in eine große Bedrängnis kommen werden, sollten wir auf jeden Fall bereit sein, für Christus Verfolgung auf uns zu nehmen und auch
      im Tod unserem Erlöser treu zu bleiben. Jesus sagte: „Sei treu bis in den Tod, und ich werde dir die Krone des Lebens geben (Offb 2,10).

      Christen, die an die Vorentrückungslehre glauben, die John N. Darby um 1833 von Edward Irving und seiner apostolisch-katholischen Kirche
      übernommen hatte, möchte ich in besonderem Maß bitten, diesen Brief aufmerksam zu lesen.
      Selbst wenn Sie bei ihrer Meinung verharren, sollten Sie sich bewusst sein, dass Millionen von Christen diese Lehre von Darby nicht für richtig halten.

      Der Brief
      „Die Welt ist todkrank. Sie liegt im Sterben. Der große Arzt hat bereits den Totenschein ausgestellt.
      Doch es gibt für die Christen noch ein großes Werk zu tun.
      Sie sollen Ströme von lebendigem Wasser sein, Kanäle der Barmherzigkeit für diejenigen, die noch in der Welt sind.
      Sie können dies tun, weil sie Überwinder sind…
      Manchmal wird mir bange, wenn ich die Bibel lese und in der Welt sehe, wie all die Bedrängnis und die Verfolgungen wahr werden,
      wie es von der Bibel vorausgesagt wurde. Aber ich kann Ihnen sagen, wenn auch Sie Angst haben, dass ich gerade die letzten Seiten [der Bibel] gelesen habe.
      Ich kann jetzt laut rufen: „Halleluja!“, denn ich habe gefunden, wo geschrieben steht, dass Jesus sagte:
      „Wer überwindet, wird alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein“ (Offb 21,7)…

      In China wurde den Christen gesagt: „Seid nicht besorgt. Bevor die Trübsal kommt, werdet ihr verwandelt und entrückt.”
      Dann kam eine schreckliche Verfolgung. Millionen von Christen wurden zu Tode gefoltert.
      Später hörte ich einen Bischof aus China traurig sagen:
      „Wir haben versagt. Wir hätten die Menschen für die Verfolgung stark machen sollen, anstatt ihnen zu sagen, Jesus würde vorher kommen.
      Sagen Sie den Menschen, wie man in Zeiten der Verfolgung stark bleibt, wie man widersteht, wenn die Bedrängnis kommt,
      wie man besteht und nicht gefügig gemacht wird.”…
      https://www.betanien.de/bereit-fuer-die-kommende-truebsal-ein-brief-von-corrie-ten-boom/

      • Arno
        November 13, 2024, 7:24 pm

        Evmarie
        November 10, 2024, 1:54 p
        Antwort:
        1. Die Sintflut: Gott schützte Noah und seine Familie vor der Sintflut, indem er sie in die Arche brachte.
        • 1. Mose 6, 13-14: „Und Gott sprach zu Noah: Das Ende aller Menschen ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll von Frevel durch sie. Und siehe, ich will sie verderben mit der Erde. Mache dir eine Arche aus Zypressenholz; Räume sollst du der Arche machen und sie innen und außen mit Pech beschmieren.“
        1. Sodom und Gomorra: Gott schützte Lot und seine Familie, indem er sie vor der Zerstörung der Städte rettete.
        • 1. Mose 19, 15-16: „Als nun die Morgenröte aufging, drängten die Engel Lot und sprachen: Mache dich auf und nimm deine Frau und die beiden Töchter, die hier sind, damit du nicht umkommst in der Strafe der Stadt. Und als er zögerte, griffen die Männer seine Hand und die Hand seiner Frau und die Hände seiner beiden Töchter und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.“
        1. Henoch: Henoch wurde entrückt, weil er Gott gefiel.
        • Hebräer 11, 5: „Durch den Glauben wurde Henoch entrückt, damit er den Tod nicht sehen sollte, und man fand ihn nicht, weil Gott ihn entrückt hatte; denn zuvor war ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefiel.“
        2. Könige 2, 11-12 (Schlachter 2000): „Und es geschah, als sie gingen und redeten, siehe, da erschien ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden, und sie trennten die beiden voneinander. Und Elia fuhr im Sturmwind gen Himmel. Und Elisa sah es und rief: Mein Vater, mein Vater! Der Wagen Israels und seine Reiter! Und er sah ihn nicht mehr. Und er nahm seine Kleider und zerriss sie in zwei Stücke.“
        1. Gott wird Israel in der Trübsal schützen: Es gibt viele Verheißungen in der Bibel, dass Gott sein Volk beschützen wird, insbesondere in Zeiten der Not.
        • Psalm 91, 1-2: „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen wohnt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.“
        • Jeremia 30, 11: „Denn ich bin mit dir, spricht der Herr, um dich zu retten; denn ich werde die Nationen ganz und gar vertilgen, aber dich werde ich nicht ganz und gar vertilgen; ich werde dich mit Maß züchtigen und dich nicht ungestraft lassen.“
        1. Die „Entrückung“ der Gläubigen: In neutestamentlichen Schriften wird auch die Hoffnung auf eine Entrückung der Gläubigen in schwierigen Zeiten beschrieben.
        • 1. Thessalonicher 4, 16-17: „Denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen; und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.“
        1. Matthäus 24, 15-20: In diesem Abschnitt spricht Jesus über die große Trübsal und gibt Anweisungen an die Menschen in Judäa.
        • „Wenn ihr nun den Gräuel der Verwüstung, von dem der Prophet Daniel redete, an heiliger Stätte stehen seht (wer es liest, der merke darauf), dann fliehe die, die in Judäa sind, in die Berge; und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinab, um etwas aus seinem Haus zu holen; und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, um sein Kleid zu holen. Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Betet aber, dass eure Flucht nicht im Winter oder am Sabbat geschehe!“
        1. Offenbarung 12, 13-14: Diese Passage beschreibt eine Flucht, die oft mit Israel in Verbindung gebracht wird.
        • „Und als der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die das männliche Kind geboren hatte. Und es wurden der Frau zwei Flügel gegeben, damit sie in die Wüste flöge, an ihren Ort, wo sie für eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit vom Angesicht der Schlange versorgt wird.“
        1. Jeremia 30, 7: Dieser Vers spricht von der Drangsal Jakobs, die oft mit der Trübsal in Verbindung gebracht wird.
        • „Wehe! Denn groß ist jener Tag, dass keiner ihm gleich ist; und es ist die Zeit der Drangsal für Jakob; aber er wird daraus gerettet werden.“
        1. Sacharja 14, 2-3: Diese Verse beschreiben eine zukünftige Zeit der Belagerung Jerusalems.
        • „Denn ich werde alle Nationen versammeln, um gegen Jerusalem zu kämpfen; und die Stadt wird eingenommen werden, und die Häuser werden geplündert und die Frauen geschändet werden. Und die Hälfte der Stadt wird in die Gefangenschaft gehen; aber der Rest des Volkes wird nicht aus der Stadt ausgerissen werden. Und der Herr wird hinausfahren und gegen diese Nationen kämpfen, wie er am Tag des Kampfes kämpfen wird.“

        1. Entrückung der Gläubigen vor der Trübsal
        • 1. Thessalonicher 4,16-17: „Denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir beim Herrn sein allezeit.“

        • Offenbarung 3,10: „Weil du das Wort meines Standes bewahrt hast, will ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über die ganze Welt kommen wird, um die zu versuchen, die auf der Erde wohnen.“

        • Lukas 21,36: „Darum seid wachsam und betet allezeit, dass ihr würdig erachtet werdet, all dem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor das Antlitz des Menschensohnes zu stehen.“

        • 1. Korinther 15,51-52: „Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, aber wir werden alle verwandelt werden, in einem Augenblick, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.“

        • 2. Petrus 2,9: „Der Herr weiß die Frommen aus Versuchung zu retten und die Ungerechten für den Tag des Gerichts zu bewahren.“

        In Bezug auf den Apostel Paulus ist es wichtig festzustellen, dass er in seinen Briefen, insbesondere im 1. Thessalonicherbrief (4, 13-18), über die Auferstehung der Toten und die Begegnung mit dem Herrn in der Luft spricht.
        Jeremia 30, 7:
        • „Wehe! Denn groß ist jener Tag, dass keiner ihm gleich ist; und es ist die Zeit der Drangsal für Jakob; aber er wird daraus gerettet werden.“
        • Dieser Vers spricht von der Drangsal Jakobs und wird oft als Bezug auf Israel in der Endzeit interpretiert.
        1. Sacharja 12, 10:
        • „Und ich werde über das Haus David und über die Einwohner Jerusalems einen Geist der Gnade und des Gebets ausgießen; und sie werden auf mich blicken, den sie durchstochen haben, und sie werden um ihn klagen, wie man um den einzigen Sohn klagt.“
        • Dies wird oft als prophetische Ankündigung der Umkehr Israels zu Gott in den letzten Tagen gedeutet.
        1. Römer 11, 25-26:
        • „Denn ich will nicht, Brüder, dass ihr dieses Geheimnis unwissend seid, damit ihr euch nicht selbst für weise haltet: Ein Teil Israels ist verstockt worden, bis die Fülle der Heiden eingegangen ist; und so wird ganz Israel gerettet werden.“
        • Paulus spricht hier über die Verstockung Israels und die zukünftige Rettung, die er für das Volk Gottes erwartet.
        1. Matthäus 24, 21-22:
        • „Denn dann wird große Trübsal sein, wie sie von Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist und auch nicht mehr sein wird. Und wenn diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt werden.“
        • Hier wird die große Trübsal angekündigt, die viele als eine Zeit der Prüfung für Israel ansehen.
        1. Offenbarung 7, 4-8:
        • In dieser Passage wird von den 144.000 Versiegelten aus den Stämmen Israels gesprochen. Beste Grüße

      • Arno
        November 14, 2024, 5:07 pm

        Unsere Brüder im Herrn eine kleine Austellung:Anhang

        Ebertshäuser vertritt die Auffassung, dass die Entrückung der Gemeinde ein zentrales Ereignis in der eschatologischen Sichtweise der Bibel ist. Er sieht die Entrückung als einen Akt Gottes, bei dem die Gläubigen, die an Jesus Christus glauben, vor der großen Trübsal und dem Gericht Gottes in den Himmel aufgenommen werden. Diese Sichtweise ist in vielen evangelikalen und charismatischen Kreisen verbreitet.

        Wilhelm Busch Seine Lehren zur Endzeit und zur Entrückung waren stark von der evangelikalen Tradition geprägt, die die Bedeutung der biblischen Prophezeiungen und die Hoffnung auf die Wiederkunft Christi betont .

        Rudi Holzhauer ist ein deutscher evangelikaler Theologe und Bibellehrer
        In seinen Lehren beschreibt Holzhauer oft die verschiedenen eschatologischen Ereignisse, die in der Bibel prophezeit werden, und legt dabei einen besonderen Fokus auf die Hoffnung und die Verheißungen, die Gläubigen in Christus gegeben sind. Er hat die Überzeugung, dass die Entrückung der Gemeinde ein zentrales Ereignis im Plan Gottes ist und dass Gläubige dazu aufgerufen sind, ein Leben in Heiligkeit und Vorbereitung zu führen.

        Dave Hunt (1926–2013) war ein amerikanischer Autor, Redner und evangelikaler Theologe
        In Bezug auf die Entrückung vertrat Hunt die Ansicht, dass sie ein zentrales Ereignis in der eschatologischen Lehre der Bibel ist. Er glaubte an die bevorstehende Rückkehr Jesu Christi und die Entrückung der Gläubigen vor der großen Trübsal, was er als eine Erfüllung biblischer Prophezeiungen ansah. Hunt betonte die Dringlichkeit, sich auf die Wiederkunft Christi vorzubereiten und ein Leben im Glauben zu führen.

        Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) In Bezug auf die Wiederkunft Christi betonte Spurgeon die Gewissheit und die Hoffnung, die die Gläubigen in der Verheißung haben, dass Jesus eines Tages zurückkehren wird. Er sah die Wiederkunft Christi als ein zentrales Element des christlichen Glaubens und als einen Grund zur Freude und Erwartung für die Gläubigen. Spurgeon ermutigte seine Zuhörer, wachsam zu sein und in einem Leben des Glaubens und der Heiligkeit zu leben, um für die Rückkehr des Herrn bereit zu sein.
        Friedhelm König Friedhelm König ist ein deutscher evangelikaler Theologe und Autor, der sich in seinen Schriften und Lehren mit biblischen Themen, einschließlich der Endzeit und der Entrückung, auseinandersetzt.  In Bezug auf die Entrückung der Gemeinde vertritt König typischerweise die Ansicht, dass sie ein zentrales Ereignis im Plan Gottes ist. Er betont die Hoffnung, die Gläubige in der Erwartung der Wiederkunft Jesu Christi haben sollten. König spricht oft über die Dringlichkeit, im Glauben zu leben und sich auf die Rückkehr Christi vorzubereiten, was auch bedeutet, ein Leben in Heiligkeit und Treue zu führen.
        Georg Walter ist ein deutscher Theologe und Bibellehrer, der sich mit verschiedenen Aspekten der biblischen Lehre, einschließlich der Endzeit und der Entrückung, beschäftigt hat. In seinen Schriften und Vorträgen betont er oft die biblische Grundlage für die Lehren über die Wiederkunft Jesu Christi und die Hoffnung auf die Entrückung der Gläubigen.
        Walter vertritt in der Regel die Ansicht, dass die Entrückung ein zentrales Ereignis in der eschatologischen Lehre der Bibel ist. 
        Prof. Dr. Walter Shmis ist ein deutscher Theologe, der sich mit verschiedenen theologischen Themen auseinandergesetzt hat, einschließlich der biblischen Lehren zur Endzeit und zur Entrückung.  wie stand johann Albrecht Bengel dazu

        Johann Albrecht Bengel (1687–1752) war ein deutscher Theologe, Bibelwissenschaftler und Reformator, der insbesondere für seine Beiträge zur neutestamentlichen Exegese und seine eschatologischen Ansichten bekannt ist. Bengel gilt als einer der ersten modernen Bibelwissenschaftler und hat die Textkritik und die Interpretation des Neuen Testaments maßgeblich beeinflusst.
        In Bezug auf die Endzeit und die Entrückung hatte Bengel eine klare eschatologische Sichtweise. Er war überzeugt von der Wiederkunft Jesu Christi und der damit verbundenen Hoffnung auf die Entrückung der Gläubigen. 
        Rudolf Brockhaus (1928–2010) war ein deutscher evangelikaler Theologe, Autor und Verleger,
        Brockhaus war ein Verfechter der biblischen Prophezeiungen und betonte die Bedeutung der Wiederkunft Christi sowie die Hoffnung auf die Entrückung der Gläubigen.
        Arnold Dannenmann (1928–2020) war ein deutscher evangelikaler Theologe, der sich intensiv mit biblischen Themen, einschließlich der Endzeit und der Entrückung, auseinandergesetzt hat. Er war bekannt für seine klare und verständliche Lehre, die sich auf die Schrift stützte.
        In Bezug auf die Entrückung und die Wiederkunft Jesu Christi vertrat Dannenmann eine klassische evangelikale Sichtweise. Er betonte die biblische Grundlage für die Hoffnung auf die Wiederkunft Christi und die Entrückung der Gläubigen.
        Johann Eberlin von Günzburg (ca. 1490–1564) war ein deutscher Theologe und Reformator,
        In Bezug auf eschatologische Themen, einschließlich der Wiederkunft Christi und der Endzeit, war Eberlin von Günzburg stark von den reformatorischen Überzeugungen geprägt, die die Wiederkunft Christi als zentrales Element des christlichen Glaubens betrachteten. 
        Matthias Flacius Illyricus (1520–1575) war ein bedeutender lutherischer Theologe und Reformator, der vor allem für seine Rolle in der lutherischen Reformation und seine theologischen Schriften bekannt ist. Er war ein Verfechter der lutherischen Lehre und setzte sich intensiv mit den theologischen Auseinandersetzungen seiner Zeit auseinander, insbesondere im Hinblick auf die Lehren der Reformatoren und die römisch-katholische Kirche.
        In Bezug auf eschatologische Themen, einschließlich der Endzeit und der Wiederkunft Christi,
        Dr. Nestvogel ist ein deutscher Theologe, der sich mit verschiedenen theologischen Themen beschäftigt hat, einschließlich der Endzeit und der Entrückung. Er ist bekannt für seine Lehren und Schriften, die sich auf die biblische Exegese und die praktische Anwendung der Schrift konzentrieren.
        In Bezug auf die Entrückung und die Wiederkunft Christi vertritt Nestvogel typischerweise eine evangelikale Sichtweise, die die biblischen Prophezeiungen ernst nimmt. 
        Billy Graham (1918–2018) war ein einflussreicher amerikanischer Evangelist und Theologe, der für seine weltweiten Evangelisationen und seine klare Botschaft des Evangeliums bekannt war. In Bezug auf eschatologische Themen, einschließlich der Endzeit und der Wiederkunft Christi, hatte Graham eine deutliche und optimistische Sichtweise.
        1. Wiederkunft Christi: Graham glaubte fest an die Wiederkunft Jesu Christi. Er betonte die biblische Lehre, dass Christus eines Tages zurückkehren wird, um die Gläubigen zu sich zu nehmen und das endgültige Gericht über die Menschheit zu vollziehen. 
        Hinzu kommen noch Brüder Maleachi Kreis inkl. R.Liebi ist, Matze Koch, der Mitternachtsruf bis hin zu Philip Svetlik.

  10. Arno
    November 13, 2024, 8:12 pm

    EvmarieNovember 10, 2024 . Antwort:In der Endzeitprophetie, wie sie in den Büchern Daniel, Ezechiel und der Offenbarung beschrieben wird, wird oft auf die Wiederherstellung Israels und die Rolle des jüdischen Volkes in den letzten Tagen hingewiesen. Einige wichtige Punkte, die in diesem Zusammenhang häufig erwähnt werden, sind:Hier findet sich die Lehre für gläubige Juden besonders für die Zeit der Drangsal Jakobs.

    Zeiten und Haushaltungen richtig teilen. Juden Zeit der Drangsal
    -wer ausharrt Matth.24,13
    -wer überwindet Offb.2 u. 3
    -nicht die Sünde zum Tode begehen 1..Joh.5,16
    -nicht das Malzeichen des Tieres annehmen Offb.14,9
    -nicht mutwillig sündigt Hebr.10,26
    -nicht abfällt nachdem Hebr.6,4

    Die Lehre von Zeiten und Haushaltungen bietet einen spezifischen Rahmen, um die biblischen Prophezeiungen und das Verhältnis zwischen Gott und dem jüdischen Volk zu verstehen. Sie betont die Einzigartigkeit des Plans Gottes für Israel in den letzten Tagen und die Wichtigkeit der Trennung zwischen der Zeit der Kirche und der Zeit der Drangsal.
    Grüße

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