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30.6.-14.7.2024 – 451.-453. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

laßt uns an diesem und den folgenden Wochenenden besonders beten für die Wahlen in Frankreich und England. Laßt uns konkret beten, daß es einen deutlichen politischen Kurswechsel gibt in Richtung Demokratie, Freiheit (auch Religions- und Meinungsfreiheit!), Frieden, Wahrhaftigkeit und Achtung der Würde des Menschen. All diese Gebiete betreffend sind in den letzten Jahren bei den meisten Regierungen Europas erschreckende und erschreckend zunehmende Defizite zu beobachten.

Am kommenden Sonntag wird in Frankreich gewählt und am 4.Juli in England. Der Spätsommer und Herbst schließt mit weiteren wichtigen Wahlen an. In Thüringen und Sachsen werden am 1. September und in Brandenburg am 22. September die Landtage neu gewählt. Am 29.September finden in Österreich Wahlen zum Nationalrat statt. Und dann ist die zumindest theoretisch wichtigste Wahl am 5. November in den USA.

Hier erleben wir meines Erachtens ein großes Verwirrspiel. Alle wirken entsetzt über das schwache Auftreten von Joe Biden beim TV-Duell vor wenigen Tagen. Aber konnte das wirklich jemanden überraschen? Der Elefant im Raum ist doch die Frage: Warum haben die Demokraten diesen Joe Biden noch einmal aufgestellt? Wollen sie kurz vor der Wahl den Kandidaten noch wechseln – die möglichen Bewerber werden schon diskutiert? Wäre das nicht eine wahltaktische Täuschung des Wählers, wenn man einen Kandidaten ins Rennen schickt, von dem man genau weiß, daß man ihn kurz vor der Zielgeraden austauschen will? Oder wollen die Demokraten, bzw. die Kräfte im Hintergrund, die Wahl von Donald Trump? Denn wieso schickt man einen aussichtslosen Kandidaten ins Rennen, wenn man wirklich gewinnen will? Aber wieso sollten diejenigen, die hinter den Demokraten stehen, wollen, daß Trump gewinnt? Verschwörungstheoretiker würden womöglich sagen: Weil es dieselben sind, die hinter den Demokraten und den Republikanern stehen!

Aber das wäre eben Verschwörungstheorie!

Lassen wir uns überraschen und beten, daß der Ukrainekrieg bis dahin nicht weiter eskaliert und ein Präsident gewählt wird, der diesem grausigen Geschehen ein schnelles Ende bereitet und mit Rußland einen Frieden zustande bringt, der die berechtigten Sicherheitsinteressen beider Seiten angemessen berücksichtigt.

Derweil hat in Deutschland die „Aufarbeitung“ des Corona-Versagens begonnen. Natürlich hat niemand schuld (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100436442/malu-dreyer-zur-coronakrise-keiner-von-uns-wusste-wirklich-etwas-.html) – so Herr Drosten!

Wie auch, denn: „Keiner von uns wusste wirklich etwas„, sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) rückblickend. Man fragt sich: Waren die sprichwörtlichen drei Affen während der Coronazeit omnipräsent? „Stelle ma uns mal janz dumm“ mit dem berühmten Physiklehrer Professor Bömmel aus der Feuerzangenbowle und glauben Frau Dreyer. Aber was würde das bedeuten?! Daß brutalste menschenverachtende und in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland nie dagewesene und nie für möglich gehaltene und wohl ziemlich sicher auch eindeutig rechtswidrige Eingriffe in die fundamentalsten Grund- und Menschenrechte einfach mal so auf Verdacht hin, aufs Geradewohl, ohne irgendetwas zu wissen, vorgenommen wurden?!

Und diese beruhigende Erklärung von Malu Dreyer soll das verlorengegangene Vertrauen in die Politik wieder herstellen? Und Herr Drosten droht gleich bezüglich der nächsten Pandemie: „wir werden wieder genauso viel nicht wissen.“ Zumindest scheint der Herr eine gewaltige prophetische Gabe zu haben, wenn er heute schon weiß, was man dann nicht wissen wird!

Laßt uns um echte Aufarbeitung dieses zutiefst menschenverachtenden Geschehens beten. Derzeit sieht es leider ganz und gar nicht danach aus. Die erschreckenden Beispiele für die Verweigerung von Aufarbeitung und Leugnung von Fakten erspare ich mir hier. Wir vertrauen auf den himmlischen Vater, dem kein Ding unmöglich ist.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

  1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
    wohlauf und hilf uns streiten.
    Noch hilfst du deinem Volke gern,
    wie du getan vorzeiten.
    Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
    o Herr, nimm gnädig uns in acht
    und steh uns an der Seiten.
  2. Mit dir, du starker Heiland du,
    muß uns der Sieg gelingen;
    wohl gilt’s zu streiten immerzu,
    bis einst wir dir lobsingen.
    Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
    da wir nach allem Kampf und Streit
    die Lebenskron erringen.

Lesen von Psalm 2

1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

 

Gebet

Wir wollen heute ganz besonders beten,

  • Für die Situation in und um die Ukraine sowie die Auseinandersetzungen im Nahen Osten. Möge echte Liebe zum Frieden auf beiden Seiten wachsen und die Kriegstreiberei im Interesse zweifelhafter Kräfte ein Ende finden!
  • Für die Genesung von Robert Fico.
  • Die Verhinderung des WHO-Pandemievertrags
  • Für die Wahlen in Frankreich, England, den neuen Bundesländern, Österreich und in den USA
  • Für Aufdeckung und gerechte Ahndung der Machenschaften der Frau von der Leyen
  • Für mehr politische Wahrhaftigkeit im Land
  • Daß nun endlich die RKI-Protokolle für eine Wende und echte Aufarbeitung der Schandtaten im Zusammenhang mit Corona und der Spritze sorgen!
  • Für unseren Staat – unser Volk und Vaterland -, daß die Verantwortlichen ihrem Auftrag nachkommen, dem Wohl des Staatsvolks zu dienen, das Staatsgebiet zu schützen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bewahren.
  • Für Medien, die ihrem journalistischen Auftrag einer neutralen faktenreichen Berichterstattung nachkommen, und nicht vorwiegend Regierungspropaganda verbreiten.
  • Wir bleiben wachsam im Gebet, wohlwissend, daß die WHO in Zukunft mehr oder weniger ganz auf Spritzen und nicht mehr auf natürliche Genesung und Stärkung des Immunsystems setzt und immer mehr Macht zugesprochen bekommt.
  • Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
  • Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Bösen in all seinen Ausprägungen in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
  • Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
  • Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
  • Für die jungen Menschen, die aufgrund vieler unsinniger Maßnahmen um ihre berufliche Ausbildung und Existenz kämpfen und bangen müssen.
  • Für die massenhaften Opfer der Coronamaßnahmen und die Opfer der C-Spritze und ihre Angehörigen.
  • Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
  • Für Spaziergänge und Demonstrationen, daß die Menschen friedlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
  • Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
  • Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
  • Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
  • Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
  • Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
  • Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
  • Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
  • Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
  • Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!

Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:

O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.

Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.

Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?

Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.

Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …

Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!

So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!

Deinem Namen sei Ehre! Amen.

Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

  1. Drängt uns der Feind auch um und um,
    wir lassen uns nicht grauen;
    du wirst aus deinem Heiligtum
    schon unsre Not erschauen.
    Fort streiten wir in deiner Hut
    und widerstehen bis aufs Blut
    und wollen dir nur trauen.
  2. Herr, du bist Gott! In deine Hand
    o laß getrost uns fallen.
    Wie du geholfen unserm Land,
    so hilfst du fort noch allen,
    die dir vertraun und deinem Bund
    und freudig dir von Herzensgrund
    ihr Loblied lassen schallen
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