Liebe Mitbeter,
die gesetzlichen Krankenkassen stecken in tiefroten Zahlen. Kein Mensch kann eine Erklärung dafür haben. Ein völliges Rätsel, wie es dazu bloß kommen konnte!
Dafür läuft es mit den E-Autos umso besser, zumindest für die Verbrecher: Baden-Württemberger Polizisten müssen Einsätze abbrechen, weil ihren „grünen“ Vehikeln während der Verbrecherjagd der Saft ausgeht. Aber die baden-württembergische Polizei verfügt nicht nur dank überragender „grüner“ Intelligenz über 136 E-Audis. Nein, ihre ultimative Strategiewaffe ist Innenminister Strobl, der die Lösung für dank leerer Akkus liegengebliebener Polizeifahrzeuge sofort parat hat: „In den Fällen, in denen Tankvorgänge bei öffentlichen Ladestellen anfallen, können Polizeibeamte beispielsweise durch die Nutzung von zur Verfügung gestellten persönlichen Mobilfunktelefonen Recherchen durchführen oder eine teilweise Vorgangssachbearbeitung vornehmen.“ Wozu Verbrecher verfolgen, wenn man an der Ladesäule dank Mobilfunktelefon ganz bequem den Vorgang ihrer Flucht bearbeiten kann! Das erspart auch aufwendige Gerichtsverfahren und trägt damit zur dringend nötigen Entlastung der Gerichte bei, wenn Verbrecher dank E-Autos nicht mehr gefaßt werden, sondern stattdessen während des Ladevorgangs ihre Flucht dokumentiert wird. So schlägt man in Baden-Württemberg gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Die Schwaben waren halt immer schon echte Cleverle.
Ob das allerdings der inneren Sicherheit förderlich ist, dürfte eine sich aufdrängende Frage sein. Denn mit dieser, der inneren Sicherheit, geht es völlig überraschend trotz aller entschiedenen Kämpfe „gegen rechts“ weiter abwärts. Vielleicht haben manche Staatsschützer und Sicherheitsfachleute einfach den falschen Gegner im Visier? Jedenfalls lesen wir, daß nach aus Sicherheitsgründen abgesagten Faschingsumzügen nun auch Osterfeuer, Frühlingskirmes etc. abgesagt werden. Die Angst vor dem importierten Terror hält Deutschland mehr und mehr im Würgegriff. Gott sei Dank steht für die Verantwortlichen die „Sicherheit an oberster Stelle“. Vielleicht wäre es allerdings noch geringfügig genialer gewesen, man hätte, anstatt nun aus genannter „Sicherheit an oberster Stelle“ zunehmend Veranstaltungen absagen zu müssen, die aus ideologischen Gründen herbeigeführte Gefahr von vorneweg, entsprechenden Warnungen folgend, gar nicht erst entstehen lassen!
Ob die dänische Premierministerin Frederiksen mit ihrer Argumentation und Strategie angesichts obengenannter Entwicklungen so völlig daneben liegt? Sie betrachtet die „Massenmigration als eine Bedrohung für Europa“. Frederiksen sieht die Begrenzung der Migration als einen zentralen Faktor für die Sicherheit in Europa.
Unser Herr gebietet uns in 1.Timotheus 2,1+2: „daß man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitte und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind…“.
Das wollen wir dem Befehl unseres Herrn entsprechend auch weiterhin tun, auch bezüglich der obengenannten Anliegen!
Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
- Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
wohlauf und hilf uns streiten.
Noch hilfst du deinem Volke gern,
wie du getan vorzeiten.
Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
o Herr, nimm gnädig uns in acht
und steh uns an der Seiten. - Mit dir, du starker Heiland du,
muß uns der Sieg gelingen;
wohl gilt’s zu streiten immerzu,
bis einst wir dir lobsingen.
Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
da wir nach allem Kampf und Streit
die Lebenskron erringen.
Lesen von Psalm 2
1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Gebet
Wir wollen heute ganz besonders beten,
- für die deutsche Regierungsbildung 2025
- Daß unser himmlischer Vater die Angriffe auf die Evangelische Freikirche Riedlingen abwehrt und in reinen Segen verwandelt!
- Für die Situation in und um die Ukraine sowie die Auseinandersetzungen im Nahen Osten. Möge echte Liebe zum Frieden auf beiden Seiten wachsen und die Kriegstreiberei im Interesse zweifelhafter Kräfte ein Ende finden!
- Die Verhinderung des WHO-Pandemievertrags
- Für Aufdeckung und gerechte Ahndung der Machenschaften der Frau von der Leyen
- Für mehr politische Wahrhaftigkeit im Land
- Daß nun endlich die RKI-Protokolle für eine Wende und echte Aufarbeitung der Schandtaten im Zusammenhang mit Corona und der Spritze sorgen!
- Für unseren Staat – unser Volk und Vaterland -, daß die Verantwortlichen ihrem Auftrag nachkommen, dem Wohl des Staatsvolks zu dienen, das Staatsgebiet zu schützen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bewahren.
- Für Medien, die ihrem journalistischen Auftrag einer neutralen faktenreichen Berichterstattung nachkommen, und nicht vorwiegend Regierungspropaganda verbreiten.
- Wir bleiben wachsam im Gebet, wohlwissend, daß die WHO in Zukunft mehr oder weniger ganz auf Spritzen und nicht mehr auf natürliche Genesung und Stärkung des Immunsystems setzt und immer mehr Macht zugesprochen bekommt.
- Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
- Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Bösen in all seinen Ausprägungen in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
- Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
- Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
- Für die jungen Menschen, die aufgrund vieler unsinniger Maßnahmen um ihre berufliche Ausbildung und Existenz kämpfen und bangen müssen.
- Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
- Für Spaziergänge und Demonstrationen, daß die Menschen friedlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
- Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
- Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
- Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
- Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
- Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
- Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
- Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
- Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
- Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!
Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:
O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.
Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.
Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?
Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.
Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …
Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!
So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!
Deinem Namen sei Ehre! Amen.
Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
- Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen. - Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen
Aufgrund des obigen Hinweises auf die Krankenkassen usw. habe ich die KI befragt und erhielt folgende Antwort:
Migranten, Ukrainer und andere werden in Deutschland durch unsere Krankenkasse beim Besuch von Arzt oder Krankenkasse bezahlt, ist dies so?
ChatGPT:
Ja, in Deutschland haben Migranten, Geflüchtete, einschließlich Ukrainer, und andere Gruppen unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf medizinische Versorgung, die durch die Krankenkasse oder staatliche Stellen übernommen wird. Die Regelungen unterscheiden sich jedoch je nach Aufenthaltsstatus:
Asylbewerber und Geflüchtete:
Personen, die Asyl beantragen, erhalten zunächst eine medizinische Grundversorgung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.
Die Kosten für notwendige Behandlungen, Notfälle, Schwangerschaftsvorsorge und Impfungen werden übernommen.
Nach 18 Monaten Aufenthalt in Deutschland haben Asylbewerber Anspruch auf reguläre Krankenversicherung wie deutsche Staatsbürger.
Ukrainische Geflüchtete:
Ukrainer, die seit dem Krieg nach Deutschland geflüchtet sind, erhalten in der Regel eine Aufenthaltserlaubnis nach § 24 Aufenthaltsgesetz.
Sie haben damit Zugang zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wie deutsche Bürger, sobald sie Sozialleistungen (Bürgergeld oder Sozialhilfe) beziehen.
Andere Migranten:
Personen mit einem regulären Aufenthaltstitel (z. B. Arbeits- oder Studierendenvisa) müssen sich selbst krankenversichern, entweder gesetzlich oder privat.
EU-Bürger haben meist über die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) Zugang zur medizinischen Versorgung.
Zusammengefasst:
Ja, Migranten und ukrainische Geflüchtete erhalten medizinische Versorgung, die von der Krankenkasse (oder vom Staat) übernommen wird, abhängig von ihrem Aufenthaltsstatus und den jeweiligen gesetzlichen Regelungen.