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15.9.2024 – 462. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

in einer Woche, am 22.9.2024, finden die Landtagswahlen in Brandenburg statt. Laßt uns auch hier beten, daß echte und engagierte Bewahrer der Demokratie und unserer freiheitlich-rechtsstaatlichen Verfassung die Wahl gewinnen und ins Regierungsamt kommen, die sich ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen in Wort und Tat bewußt sind.

Eine Woche später, am 29.9.2024, finden die Nationalratswahlen in Österreich statt. Auch hier wollen wir beten, daß unser Nachbarland eine Regierung bekommt, die weiß, daß sie in der Verantwortung vor Gott steht und das Wohl des ihr anvertrauten Volkes zu suchen hat.

Politisch werden wir ja neben allerlei sonstigen Themen auch mit dem sogenannten „menschengemachten Klimawandel“ terrorisiert. Jüngstes Beispiel ein Kommentar über einen 200m hohen „Mega-Tsunami, der laut Kommentar „neun Tage lange durch die Arktis pflügte“.

Triumphierend wird angesichts dieses Phänomens klimahysterisch frohlockt: „Den von Menschen gemachten Klimawandel gibt es nicht? Das behaupten einige Skeptiker nach wie vor hartnäckig. Wissenschaftler sehen das seit vielen Jahren ganz anders – und sie sammeln immer mehr Belege, die die Leugner eigentlich umstimmen sollten“. Einer dieser „Belege“ soll nun besagter Mega-Tsunami sein.

Allerdings ist die ganze Argumentation ein typisches Beispiel von Volksverdummung. Denn im Grunde stimmt mehr oder weniger nichts so, wie dieser Kommentar – ein Bericht ist es nicht, denn der wäre sachlich! – es dem Leser suggerieren will!

Die Irreführung beginnt mit der Behauptung, daß „Skeptiker“ einen menschengemachten Klimawandel leugnen würden. Richtig dürfte sein, daß die sogenannten „Skeptiker“ wissenschaftlich hoch begründet bezweifeln, daß das von Menschen verursachte CO2 für einen nennenswerten Klimawandel verantwortlich gemacht werden kann. Demgegenüber dürften die wenigsten echten „Skeptiker“ Zweifel an einem menschengemachten Klimawandel haben, denn sie dürften wissen, daß es seit dem 19. Jahrhundert zuhauf Patente und Aktionen zur Klimabeeinflussung gibt. Tatsächlich dürften die „Skeptiker“ sehr viel mehr menschengemachten Klimawandel für wahrscheinlich halten, als die Klima- und CO2-Hysteriker.

Die zweite Irreführung ist die ständig wiederholte Behauptung: „Wissenschaftler sehen das seit vielen Jahren ganz anders“ – nämlich als die sogenannten „Klimaleugner“! Fakt ist, daß es massenhaft hochkarätige Wissenschaftler gibt, die massiv bestreiten, daß das von Menschen erzeugte CO2 für einen nennenswerten Klimawandel verantwortlich gemacht werden könnte. Nur läßt man diese gigantischen Scharen von Wissenschaftlern öffentlich so gut wie nicht zu Wort kommen, schließt sie, wie wir das bei Corona auch erlebt haben, systematisch vom sogenannten wissenschaftlichen Diskurs aus, damit nur ja die schöne Einheitsmeinung nicht zerstört wird. Mit Wissenschaft hat diese Vorgehensweise allerdings nicht mehr das Geringste zu tun. Es ist reine Manipulation und Stimmungsmache, der Totalmißbrauch von Wissenschaft.

Die dritte Irreführung besteht in der ständigen selektiven Präsentation von Naturereignissen, die den vermeintlich CO2-verursachten Klimawandel bestätigen sollen, während geflissentlich alle Naturereignisse ignoriert werden, die das angebliche „globale Kochen“ widerlegen. In der Gebetsinitiative vom 25.8.2024 hatte ich auf einen entsprechenden Beitrag schon hingewiesen, der auf  Naturphänomene verweist, die eine ganz andere Sprache sprechen als die Klimahysteriker.

Damit nicht genug der Irreführung. Als nächstes Beispiel muß darauf hingewiesen werden: Die bloße Benennung von Naturereignissen sagt noch nichts über ihre Ursachen und schon gar nicht darüber, wie repräsentativ sie weltweit sind. Die Natur lebt. Das bedeutet ständigen Wandel sowohl im Laufe eines Jahres wie auch im Laufe von Jahren, Jahrzehnten, Jahrhunderten und Jahrtausenden. Klimahysteriker  machen gefühlt wegen jedem m² weniger Gletschereis ein riesen Theater und ignorieren dabei, daß Gletscher und eisbedeckte Pole Kennzeichen sogenannter Kaltzeiten sind, die erdgeschichtlich meines Wissens während der Erdgeschichte weniger als 10% ausgemacht haben. Zu rund 90% herrschten nach meinem Kenntnisstand ganz offiziell sogenannte Warmzeiten, die sich durch fehlende Gletscher und eisfreie Pole auszeichnen. So wurde meines Wissens vor rund 1000 Jahren auf Grönland = Grünland Landwirtschaft betrieben. Vor der gegenwärtigen, seit dem 19.Jahrhundert währenden, Kaltzeit, gab es z.B. das römische und später das mittelalterliche „Klimaoptimum“, also für Mensch und Natur wesentlich angenehmere wärmere Phasen als heute. Solche wärmeren Phasen waren Phasen des Wohlstands, da die längeren Wachstumsphasen üppige Ernten einbrachten etc.. Ganz aktuell kommt in der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ dieser Tage ein Beitrag mit dem Titel: „Gletscherschmelze legt Römerzeit-Siedlingen und Weltkriegsbomber frei“ (https://www.derstandard.at/story/3000000235733/gletscherschmelze-legt-roemerzeit-siedlungen-und-weltkriegsbomber-frei). Das riecht nach einer archäologischen Sensation. Wie haben die Römer es geschafft, ihre Siedlungen unterm Gletschereis anzulegen?

Beten wir also, daß sich die Menschen durch derartige Irreführungen nicht irre machen lassen, und bei diesem wie bei anderen Themen wieder echte wissenschaftliche Betrachtungsweisen üblich werden zum Wohl der Menschen und der uns anvertrauten Erde samt dazugehöriger Tier- und Pflanzenwelt!

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

  1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
    wohlauf und hilf uns streiten.
    Noch hilfst du deinem Volke gern,
    wie du getan vorzeiten.
    Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
    o Herr, nimm gnädig uns in acht
    und steh uns an der Seiten.
  2. Mit dir, du starker Heiland du,
    muß uns der Sieg gelingen;
    wohl gilt’s zu streiten immerzu,
    bis einst wir dir lobsingen.
    Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
    da wir nach allem Kampf und Streit
    die Lebenskron erringen.

Lesen von Psalm 2

1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

 

Gebet

Wir wollen heute ganz besonders beten,

  • Für die Situation in und um die Ukraine sowie die Auseinandersetzungen im Nahen Osten. Möge echte Liebe zum Frieden auf beiden Seiten wachsen und die Kriegstreiberei im Interesse zweifelhafter Kräfte ein Ende finden!
  • Für die weitere Genesung von Robert Fico.
  • Die Verhinderung des WHO-Pandemievertrags
  • Für die Wahlen in Brandenburg, Österreich und in den USA
  • Für Aufdeckung und gerechte Ahndung der Machenschaften der Frau von der Leyen
  • Für mehr politische Wahrhaftigkeit im Land
  • Daß nun endlich die RKI-Protokolle für eine Wende und echte Aufarbeitung der Schandtaten im Zusammenhang mit Corona und der Spritze sorgen!
  • Für unseren Staat – unser Volk und Vaterland -, daß die Verantwortlichen ihrem Auftrag nachkommen, dem Wohl des Staatsvolks zu dienen, das Staatsgebiet zu schützen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bewahren.
  • Für Medien, die ihrem journalistischen Auftrag einer neutralen faktenreichen Berichterstattung nachkommen, und nicht vorwiegend Regierungspropaganda verbreiten.
  • Wir bleiben wachsam im Gebet, wohlwissend, daß die WHO in Zukunft mehr oder weniger ganz auf Spritzen und nicht mehr auf natürliche Genesung und Stärkung des Immunsystems setzt und immer mehr Macht zugesprochen bekommt.
  • Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
  • Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Bösen in all seinen Ausprägungen in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
  • Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
  • Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
  • Für die jungen Menschen, die aufgrund vieler unsinniger Maßnahmen um ihre berufliche Ausbildung und Existenz kämpfen und bangen müssen.
  • Für die massenhaften Opfer der Coronamaßnahmen und die Opfer der C-Spritze und ihre Angehörigen.
  • Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
  • Für Spaziergänge und Demonstrationen, daß die Menschen friedlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
  • Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
  • Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
  • Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
  • Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
  • Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
  • Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
  • Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
  • Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
  • Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!

Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:

O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.

Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.

Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?

Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.

Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …

Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!

So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!

Deinem Namen sei Ehre! Amen.

Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

  1. Drängt uns der Feind auch um und um,
    wir lassen uns nicht grauen;
    du wirst aus deinem Heiligtum
    schon unsre Not erschauen.
    Fort streiten wir in deiner Hut
    und widerstehen bis aufs Blut
    und wollen dir nur trauen.
  2. Herr, du bist Gott! In deine Hand
    o laß getrost uns fallen.
    Wie du geholfen unserm Land,
    so hilfst du fort noch allen,
    die dir vertraun und deinem Bund
    und freudig dir von Herzensgrund
    ihr Loblied lassen schallen
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