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2.6.2024 – 447. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

es gibt erfreuliche wie erschütternde Mitteilungen.

Beginnen wir mit den erfreulichen, da die in diesen Tagen leider deutlich seltener sind: Endlich hat Pistorius die Duldungspflicht für Soldaten bezüglich der Corona-Spritze zurückgezogen. So wird von verschiedenen Medien berichtet.

Wir sehen, daß anhaltendes Gebet, wenn möglich mit juristischer Unterstützung, durchaus Mißstände zu ändern vermag. Ein Grund zum Jubeln ist das Ganze nicht, denn daß diese Duldungspflicht wider besseres Wissen solange aufrechterhalten wurde, ist schlicht ein Skandal. Nun hätte Pistorius wohl vor Gericht den Nutzen der Corona-Spritze belegen müssen. Da hat man es im Verteidigungsministerium offenbar vorgezogen, die Duldungspflicht lieber dann doch freiwillig aufzuheben. Irritierend oder auch nicht sind im t-online Beitrag folgende Zeilen: „Das Bundesverwaltungsgericht hatte 2022 entschieden, dass sich Soldaten Impfungen gegen Covid-19 gefallen lassen müssen und die Regelung der Bundeswehr rechtens ist. Damals hatte das Gericht nach Expertenanhörungen dem Ministerium zugestimmt, dass die Impfung auch bei der damaligen Variante noch relevante Schutzwirkung erzielt und das Risiko eines schweren Verlaufs über längere Zeiträume reduziert. Die Richter: `Der positive Effekt der Impfung [überwiegt] das mit ihr verbundene Risiko weiter deutlich´.

Da stellt sich die erschreckende Frage, wieweit das Bundesverwaltungsgericht Teil einer Kampagne war, gegen die längst bekannten medizinischen Fakten die Coronaspritze weiter durchzusetzen. Niemand, der halbwegs informiert war, konnte meines Erachtens 2022 davon ausgehen, daß die Coronaspritzen eine „relevante Schutzwirkung“ erzielen!

Wie zu vernehmen ist, soll das gesamte „Impfsystem“ nach und nach auf modRNA-Spritzen umgestellt werden, angeblich weil die Coronaspritzen gezeigt hätten, wie zuverlässig und wirkungsvoll modRNA-Spritzen seien. Meines Erachtens kann man das bestätigen. Die Coronaspritzen haben gezeigt, daß modRNA-Spritzen mit hoher Zuverlässigkeit die Gesundheit von Menschen schädigen, exorbitante Nebenwirkungen haben, nach meinem Kenntnisstand so gut wie keinen positiven medizinischen Nutzen, aber eine größere Anzahl von Menschen „plötzlich und unerwartet“ versterben lassen.

Laßt uns weiter dafür beten, daß die Verantwortlichen für diesen menschenverachtenden Skandal auf allen Ebenen zeitnah ihrer gerechten irdischen Strafe zugeführt werden.

Ebenfalls erfreulich ist die Meldung, daß es dem slowakischen Regierungschef Fico wieder besser geht. Danken wir dem Herrn! So konnte er offenbar das Krankenhaus mittlerweile verlassen. Es steht ihm aber aufgrund der schweren Verletzungen ein langer Heilungsprozeß bevor. Beten wir weiter für ihn und seine Familie.

Damit zu den weniger erfreulichen Nachrichten: Zynisch und menschenverachtend wird in Medien vom ukrainischenPersonalmangel in den Schützengräben“ geredet. „Personalmangel“ heißt wohl: den Ukrainern geht langsam das „Kanonenfutter“ aus – um es mal ähnlich menschenverachtend zu formulieren. Offenbar sind in dieser unsinnigen Material – und „Personal“schlacht bereits ein erheblicher Teil der wehrfähigen ukrainischen Männer gefallen, soweit sie sich nicht ins Ausland abgesetzt haben. Die drohende, und wohl vor allem für die USA und England keinesfalls hinnehmbare, Niederlage der Allianz, welche die Ukraine in diesen Krieg getrieben hat und ukrainische Männer skrupellos opfert, soll nun durch verstärkten Einsatz westlicher Waffen auch auf russischem Territorium noch abgewendet werden. Die drohende weitere Eskalation dieses Weltkriegs, der er in meinen Augen längst ist, scheint von den Verantwortlichen niemanden zu schrecken. Werden hier Erinnerungen an die Deagel-Liste wach? Wollen bestimmte Kräfte Rußland dazu zwingen, auch strategische Ziele im Westen anzugreifen?

Wir haben mitbekommen, daß für bestimmte Kräfte Menschenleben keine Bedeutung haben. Menschen werden von manchen vor allem als Klimaschädlinge und nutzlose Esser wahrgenommen.

Für die dreiste Doppelmoral mancher Westler ist der US-Außenminister Antony Blinken ein eklatantes Beispiel. Er sagte: „Was wir von China gesehen haben, ist nicht die Lieferung von Waffen an Russland, sondern die Bereitstellung wichtiger Materialien, die es Russland ermöglichen, seine eigene Produktion von Panzern, Flugkörpern und Granaten zu beschleunigen. …China kann nicht einerseits erwarten, die Beziehungen zu den Ländern Europas zu verbessern, während es andererseits die größte Bedrohung für die europäische Sicherheit seit dem Ende des Kalten Krieges anheizt“.

Wenn China also Materialien – nicht Waffen!!! – an Rußland liefert, die sowohl für den Bau ziviler als auch militärischer Güter verwendet werden können, dann heizt China damit den Krieg an! Wenn die USA und ihre Verbündeten nicht nur massenhaft Waffen bis hin zu Panzern, Kampfflugzeugen, Raketen etc. in die Ukraine liefern, sondern die Ukraine in diesem Krieg auch sonst auf mehr oder weniger jede nur erdenkliche Weise unterstützen, dann heizt das den Krieg nicht an?

Ist es nicht vielmehr so, daß ohne die systematische Aufrüstung der Ukraine durch die USA und die exorbitante militärische Unterstützung der Ukraine durch die USA und ihre Verbündeten dieser Krieg gar nie möglich gewesen wäre?

Laßt uns beten, daß die wahnsinnige Kriegstreiberei endlich von unserem himmlischen Vater gestoppt wird.

Eine weitere erschütternde, allerdings im „besten Deutschland aller Zeiten“ fast schon alltägliche Begebenheit: So wurde am Freitag in Mannheim zu Beginn einer islamkritischen Veranstaltung ein Messerattentat auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger verübt (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100418064/messerangriff-in-mannheim-aktivist-stuerzenberger-meldet-sich-nach-operation.html). Der wie im Blutrausch um sich stechende Bärtige wurde von einem Polizisten niedergestreckt, nachdem er zunächst Stürzenberger, dann zwei bis drei weitere Männer und schließlich einen Polizisten mit dem Messer verletzt hatte, den Polizisten offenbar lebensgefährlich. Die innere Sicherheit in diesem Land ist unwiderruflich hin, stellte schon im Herbst 2015 ein berufener Mund fest. Wir sehen es tagtäglich.

Aber das Motiv der Tat liegt natürlich noch völlig im Dunkeln. Ich vermute: geistige Verwirrung! Üblich in solchen Fällen – oder nicht? Daß der Täter „Allahu akbar“ gerufen hat, wird bisher nicht bezeugt. Es würde zur Erhellung der Tat erfahrungsgemäß allerdings auch nichts beitragen – wie auch?

Was uns am meisten umtreibt, ist die Frage nach dem Motiv„, hieß es entsprechend aus dem baden-württembergischen Landeskriminalamt. 25-jähriger mutmaßlich muslimischer Mann aus Afghanistan mit Bart greift bekannten Islamkritiker zu Beginn einer islamkritischen Veranstaltung mit Messer an – nein, da läßt sich selbstverständlich für niemanden auch nur die geringste Spur eines Motivs erahnen!

T-online titelt in einem Beitrag: „Aiwanger will Islamismus-Problem in der Tat erkennen“. Nein aber auch, wie kommt der Aiwanger bloß auf sowas???

Laßt uns für die Opfer und die Familien dieses Attentats beten, auch für den Polizisten, der den Angreifer niedergestreckt hat. Leider ist sein Gesicht auf manchen Bildern zu erkennen. Ob das für ihn und seine Angehörigen gut ist, wage ich zu bezweifeln.

Im Idealfall wäre der Vorgang ein weiterer Anlaß für die Polizisten in unserem Land, sich darüber klar zu werden, auf welcher Seite sie stehen: Auf der Seite des Volkes oder auf der Seite derer, die das Volk samt seinen Polizisten zu Opfern gemacht haben?!

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

  1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
    wohlauf und hilf uns streiten.
    Noch hilfst du deinem Volke gern,
    wie du getan vorzeiten.
    Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
    o Herr, nimm gnädig uns in acht
    und steh uns an der Seiten.
  2. Mit dir, du starker Heiland du,
    muß uns der Sieg gelingen;
    wohl gilt’s zu streiten immerzu,
    bis einst wir dir lobsingen.
    Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
    da wir nach allem Kampf und Streit
    die Lebenskron erringen.

Lesen von Psalm 2

1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

 

Gebet

Wir wollen heute ganz besonders beten,

  • Für die Genesung von Robert Fico.
  • Die Verhinderung des WHO-Pandemievertrags
  • Für Aufdeckung und gerechte Ahndung der Machenschaften der Frau von der Leyen
  • Für mehr politische Wahrhaftigkeit im Land
  • Für die Situation in und um die Ukraine sowie die Auseinandersetzungen im Nahen Osten. Möge echte Liebe zum Frieden auf beiden Seiten wachsen und die Kriegstreiberei im Interesse zweifelhafter Kräfte ein Ende finden.
  • Daß nun endlich die RKI-Protokolle für eine Wende und echte Aufarbeitung der Schandtaten im Zusammenhang mit Corona und der Spritze sorgen!
  • Für unseren Staat – unser Volk und Vaterland -, daß die Verantwortlichen ihrem Auftrag nachkommen, dem Wohl des Staatsvolks zu dienen, das Staatsgebiet zu schützen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bewahren.
  • Für Medien, die ihrem journalistischen Auftrag einer neutralen faktenreichen Berichterstattung nachkommen, und nicht vorwiegend Regierungspropaganda verbreiten.
  • Wir bleiben wachsam im Gebet, wohlwissend, daß die WHO in Zukunft mehr oder weniger ganz auf Spritzen und nicht mehr auf natürliche Genesung und Stärkung des Immunsystems setzt und immer mehr Macht zugesprochen bekommt.
  • Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
  • Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Bösen in all seinen Ausprägungen in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
  • Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
  • Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
  • Für die jungen Menschen, die aufgrund vieler unsinniger Maßnahmen um ihre berufliche Ausbildung und Existenz kämpfen und bangen müssen.
  • Für die massenhaften Opfer der Coronamaßnahmen und die Opfer der C-Spritze und ihre Angehörigen.
  • Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
  • Für Spaziergänge und Demonstrationen, daß die Menschen friedlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
  • Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
  • Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
  • Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
  • Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
  • Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
  • Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
  • Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
  • Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
  • Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!

Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:

O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.

Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.

Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?

Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.

Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …

Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!

So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!

Deinem Namen sei Ehre! Amen.

Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

  1. Drängt uns der Feind auch um und um,
    wir lassen uns nicht grauen;
    du wirst aus deinem Heiligtum
    schon unsre Not erschauen.
    Fort streiten wir in deiner Hut
    und widerstehen bis aufs Blut
    und wollen dir nur trauen.
  2. Herr, du bist Gott! In deine Hand
    o laß getrost uns fallen.
    Wie du geholfen unserm Land,
    so hilfst du fort noch allen,
    die dir vertraun und deinem Bund
    und freudig dir von Herzensgrund
    ihr Loblied lassen schallen
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There are 3 comments on this post
  1. Boldt
    Juni 01, 2024, 6:50 pm

    Es stärkt das Herz festigt den Glauben und fördert die Gemeinschaft die im wahren Glauben stehen
    Diese Worte sind Hilfe in den Wirren
    Mit Gottes Hilfe
    Amen

  2. Albrecht Neuscheler
    Juni 03, 2024, 8:52 am

    Pawel Dawidjuk (Kiew, Ukraine) berichtet von ständigem Beschuss durch Raketen
    und Shahed-Drohnen. Täglicher Luftalarm in Kiew. Täglicher Raketenbeschuss mit Zerstörung von Häusern
    und kommunalen Einrichtungen. Täglich neue Tote und
    Schwerverletzte unter der Zivilbevölkerung. „Die Russen zerstören gezielt die gesamte kommunale Infrastruktur.“ Und nicht nur die Städte in der Ostukraine!
    „Meine Kinder beten jeden Abend vor dem Schlafengehen, dass es heute Nacht keinen Fliegeralarm gibt. Sie
    haben Angst, allein ins Bett zu gehen. Sie haben Angst,
    alleine zur Toilette oder in die Küche zu gehen. Die
    ganze Ukraine lebt in diesem Stress … Nach groben
    Schätzungen gibt es in der Ukraine schon etwa
    13.000.000 Menschen, die seelsorgerliche Betreuung
    brauchen. Ich spreche von der Zivilbevölkerung. Man
    kann sich kaum vorstellen, wie es in der Ukraine aussehen wird, wenn die Männer von der Front zurückkehren!“
     Auch wenn wir schon lange für ein Ende des Krieges beten, lassen Sie uns in dem Gebet um Gottes
    Hilfe und Eingreifen für dieses Land nicht nachlassen!
    „Wenn man versucht, etwas tiefer zu blicken, sieht
    man, dass dies der Preis ist, der unter anderem für die
    Möglichkeit gezahlt wird, das Evangelium zu predigen.
    Es ist für mich offensichtlich, dass Tausende von Menschen, die heute zur Erkenntnis der Wahrheit kommen,
    nicht zu Gott gekommen wären, wenn es den Krieg
    nicht gegeben hätte. In Friedenszeiten waren die Menschen nicht so offen für das Wort Gottes. Das ist eine
    Tatsache. Und wenn wir die Situation von der Ewigkeit
    her betrachten, dann können wir Gott nur danken, dass
    solche Umstände wie der Krieg – so schrecklich sie auch
    sein mögen – zur Errettung vieler Menschen führen.
    Auch wenn sich in mir alles zusammenzieht, während
    ich diese Worte schreibe. Was Russland den Ukrainern
    antut, ist ein sehr großes Übel! Man kann es gar nicht
    in Worte fassen.“
     Danken Sie mit uns dafür, dass so viele Ukrainer in
    den Kriegsjahren zu einer lebendigen Glaubensbeziehung zu dem Vater Jesu Christi gefunden haben
    und viele neue ukrainische Gemeinde entstanden
    sind, sowohl in der Ukraine als auch in Deutschland, den USA und in anderen Ländern, in die Ukrainer geflüchtet sind.
     Beten Sie bitte mit uns für all die jung im Glauben
    stehenden Menschen aus der Ukraine, dass sie Erfahrungen mit Gott in ihrem Alltag, in ihren Sorgen, Nöten und Sehnsüchten machen und dass sie
    zu geistlich reifen Christen heranwachsen.
     Beten Sie bitte dafür, dass noch viele weitere Ukrainer Gottes Liebe erfahren und annehmen.
    Kürzlich war Pawel Dawidjuk mit anderen Kirchenvertretern der Ukraine zu einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten, Wolodymyr Selenskyj, eingeladen.
    Sie hatten die Gelegenheit zu „einem sehr offenen Gespräch über verschiedene Fragen der Zusammenarbeit
    zwischen Kirche und Staat … Nicht in allen Fragen gab
    es völlige Übereinstimmung.“ Sie sprachen mit dem
    Präsidenten auch über die Bedeutung des Gebets.
    „Vielleicht war dies nicht das letzte Treffen dieser Art.
    Ich weiß nicht, ob es etwas an seiner Einstellung zu Gott
    ändern wird, aber ich sehe einen großen Wert darin,
    mit dem Staatsoberhaupt direkt und offen über Gott
    und seine Prinzipien sprechen zu können. In der Bibel
    werden wir aufgefordert, für Herrscher und Obrigkeiten zu beten.“
     Bitte beten Sie für den Präsidenten und die anderen Regierungsverantwortlichen der Ukraine, dass
    sie den lebendigen Gott als ihre oberste Autorität
    erkennen, ihre Knie vor ihm beugen und ihn um
    Rat und Hilfe bitten.

  3. Jonas Baggett
    Juni 08, 2024, 5:35 pm

    Dank ihrer Nachricht entdeckte ich die Deagel-Liste, und fand heraus, dass sie schon in 2020 folgendes gewarnt haben: “a major war (…) is by far the most likely major event in the 2020s. The ultimate conflict can come from two ways. A conventional conflict involving at least two major powers that escalates into an open nuclear war”. Was wir erleben mit der Ukraine-Krieg entspricht die erste Züge eines solchen Szenarios. Die ganze Analyze über den Zerfall der westlichen Welt ist lesenswert: https://web.archive.org/web/20210417071519/https://www.deagel.com/forecast. Auch die frühere Version von 2014 lohnt es sich zu lesen: https://web.archive.org/web/20200818224802/http://www.deagel.com/country/forecast.aspx.

    Auch wenn sie folgendes über die eigene Analyzen schrieben: “Take into account that the forecast is nothing more than a model whether flawed or correct. It is not God’s word or a magic device that allows to foresee the future” und: “Take into account that the forecast is nothing more than a game of numbers whether flawed or correct based upon some speculative assumptions”, sind sie sicher viel näher an der Wahrheit, als die Mainstreammedien mit ihrer Behauptungen!

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