Liebe Mitbeter,
die Dinge überschlagen sich in diesen Tagen weiter und damit haben wir auch mehr als Anlässe genug zum anhaltenden Gebet. Der Herr möge dem Bösen Einhalt gebieten und Recht und Gerechtigkeit wieder auf die Beine verhelfen.
Da fällte dieser Tage das Bundesverwaltungsgericht ein Urteil, bei dem man nicht richtig weiß, ob man lachen oder weinen soll. Eine Frau war 2019 aus Afghanistan ohne Paß eingereist. Nun hatte sie dagegen geklagt, daß ihr Handy eingezogen wurde zur Beweissicherung bezüglich ihrer Identität. Und: Das Bundesverwaltungsgericht gab ihr Recht. Es urteilte, es sei „unverhältnismäßig und deshalb rechtswidrig“, die Asylbewerberin aufzuforden, die Zugangsdaten ihres Mobilvertrages mitzuteilen und den Datenträger auszuwerten (https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-dieses-asyl-urteil-ist-der-wahnsinn-82963160.bild.html).
Mit zwingender Logik muß dies für vergleichbare Fälle auch gelten, wo Hausdurchsuchungen angeordnet werden mit Beschlagnahmung von Datenträgern zur „Beweismittelsicherung“, insbesondere, wenn es um Vorwürfe geht, die sich auf Beiträge im Internet beziehen. Hier kann eine umfassende Beweismittelsicherung direkt aus dem Internet erfolgen. Eine Hausdurchsuchung mit Beschlagnahme von Datenträgern und deren Auswertung ist nach diesem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts wohl eindeutig als rechtswidrig einzuordnen!
Verwundert die Augen reiben mußte sich so mancher dieser Tage, als er von den neuesten Forderungen aus der Ukraine vernahm. Da verlangte doch tatsächlich der ukrainische Vizeregierungschef Olexander Kubrakow vom Westen Streumunition und Phosphor-Brandwaffen. Die einen wie die anderen sind aus gutem Grunde völkerrechtlich geächtet. Sollen wir nun wirklich weiter glauben, das wären die Verbündeten, die unsere Demokratie verteidigen und die Werte des Westens – mit völkerrechtlich geächteter Streumunition und Phosphor-Brandwaffen?
Dann äußerte sich noch Arne Tank, Verwaltungsrichter aus Greifswald, gegenüber der Bild-Zeitung über seine Schäden durch die Coronaspritze (https://www.youtube.com/watch?v=glrQt_vpDXc – schriftlicher Beitrag dazu hier: https://report24.news/deutscher-verwaltungsrichter-gegenueber-bild-impfung-haette-mich-fast-umgebracht/?feed_id=27498). Ich gehe davon aus, daß Richter Tank nun sicher Schadensersatzklage
einreichen wird. Seine Unterschrift zur Zustimmung zur C-Spritze kann wohl kaum Rechtsgültigkeit erlangt haben, da die Voraussetzungen dafür offenkundig nicht erfüllt gewesen sein dürften. Als extrem dreist empfinde ich, daß ausgerechnet auch dieses Video, das schwerste und lebensbedrohliche Schäden durch die C-Spritze zum Inhalt hat, eingeleitet wird und umrahmt ist mit Werbung für diese Spritze. Das läßt mich ernsthaft daran zweifeln, daß noch so viel Aufdeckung über Risiken und Nebenwirkungen dieser Spritze zu einer substantiellen Neuorientierung geschweige denn zu einer längst überfälligen gerichtlichen Aufarbeitung führen wird.
Dann erreichte mich aus Ungarn von Glaubensgeschwistern noch die dringende Bitte um Gebet für Ungarn und seine Regierung. Ich gebe die Einschätzung und das Anliegen der Geschwister hier direkt weiter: „Die ungarische Regierung steuert einen klaren Kurs und wird deshalb in den westlichen Medien, besonders von der EU, durch viele Lügen nur schlecht gemacht. Viktor Orban wird ständig erpresst, weil er christliche Werte noch hochhält, Familie und Ehe verteidigt und unterstützt, den Gender-Wahnsinn nicht mitmacht und die ungarischen Kinder davor schützen will. Auch liefert er keine Waffen an die Ukraine, hilft aber humanitär. Ungarn hat schon 1 Million Flüchtlinge aufgenommen. Durch den Grenzzaun an der serbischen Grenze, selbst finanziert, hat die Regierung schon tausende illegale Migranten abgehalten. Zum Vorteil für die EU.
Die USA haben vor ein paar Monaten einen neuen Botschafter installiert. …. Er mischt sich ständig in interne Regierungsangelegenheiten ein und versucht zusammen mit NGOS von Soros, den Orban aus dem Land geworfen hat, die ungarische Bevölkerung gegen Orban und seine Regierung aufzuhetzen. Sie haben nur ein Ziel: Orban zu stürzen. Er ist das schwarze Schaf im Westen.
Auch die Antifa versucht nun, sich in Ungarn auszubreiten, um einen Umsturz herbeizuführen. Orban und seine Regierung sind in Gefahr! Bitte betet mit um Schutz, auch daß Viktor Orban standhaft bleibt und seine Landsleute weiterhin hinter ihm stehen und sich nicht umstimmen lassen.“
Laßt uns darum beten, daß auch andere Länder Europas sich für den Schutz von Ehe, Familie und anderen christlichen Werten einsetzt sowie den Erhalt von nationalstaatlicher Souveränität gegen Bestrebungen fremder Machtübernahmen.
Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
- Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
wohlauf und hilf uns streiten.
Noch hilfst du deinem Volke gern,
wie du getan vorzeiten.
Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
o Herr, nimm gnädig uns in acht
und steh uns an der Seiten.2. Mit dir, du starker Heiland du,
muß uns der Sieg gelingen;
wohl gilt’s zu streiten immerzu,
bis einst wir dir lobsingen.
Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
da wir nach allem Kampf und Streit
die Lebenskron erringen.
Lesen von Psalm 2
1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Gebet
Wir wollen heute ganz besonders beten,
- Für unseren Staat – unser Volk und Vaterland -, daß die Verantwortlichen ihrem Auftrag nachkommen, dem Wohl des Staatsvolks zu dienen und das Staatsgebiet zu schützen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bewahren.
- Für die Situation in und um die Ukraine, daß jede Form von Kriegstreiberei scheitert.
- Wir danken, daß eine allgemeine Impfpflicht nicht zustande kam und der einrichtungsbezogene Impfzwang zum Jahresende ausgelaufen ist. Wir bleiben aber wachsam im Gebet, wohlwissend, daß die WHO in Zukunft mehr oder weniger ganz auf Spritzen und nicht mehr auf natürliche Genesung und Stärkung des Immunsystems setzt.
- Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
- Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Bösen in all seinen Ausprägungen in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
- Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
- Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
- Für die jungen Menschen, die aufgrund vieler unsinniger Maßnahmen um ihre berufliche Ausbildung und Existenz kämpfen und bangen müssen.
- Für die massenhaften Opfer der Coronamaßnahmen und die Opfer der C-Spritze und ihre Angehörigen.
- Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
- Für Spaziergänge und Demonstrationen, daß die Menschen friedlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
- Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
- Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
- Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
- Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
- Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
- Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
- Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
- Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
- Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!
Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:
O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.
Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.
Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?
Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.
Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …
Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!
So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!
Deinem Namen sei Ehre! Amen.
Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
3. Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen.
4. Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.
Ja, der Herr möge dem Bösen Einhalt gebieten, und Er möge bei seinem abgefallenen Bodenpersonal bitte schleunigst eingreifen.
Wenn „der Anfang gemacht ist“, folgen andere nach….und man muss nicht meine Assoziationen zum „Thron des Satans“ teilen, um hierzulande jahrelang beobachtet zu haben, dass bereits ein Negieren und Abwinken ausreicht, um es im Jahr darauf als Realität wahrzunehmen.
Hier ein „Bevölkerungsaustausch“ in „kirchlicher/diakonischer“ Einrichtung:
https://www.focus.de/panorama/plaetze-fuer-mehrfach-traumatisierte-schutzbeduerftige-berlin-110-senioren-aus-heim-geworfen-weil-fluechtlinge-mehr-geld-bringen_id_186945741.html
Mit aller Höflichkeit (für meine ehrlichen Emotionen und meinen Zynismus wäre hier kaum Platz): das ist widerwärtig.
Es zeigt, wo wir stehen: in diesem Land, mit dieser Staatskirche, als Gesellschaft !!
..nicht zu vergessen, die Mieter in Lörrach und die ??der Heimbewohner im Vorfeld !!
Gebe Gott allen Ruhe und Frieden in ihre Herzen, stehe Er ihnen bei und lasse Er diejenigen Jesus erkennen, die ihn noch suchen !
Keine „Pandemie-Amnestie“: Die Verantwortlichen des Corona-Regimes gehören vor Gericht!
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/keine-pandemie-amnestie-die-verantwortlichen-des-corona-regimes-gehoeren-vor-gericht
Liebe Grüße