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12.2.2023 – 379. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

in der vergangenen Woche haben sich die Ereignisse überschlagen. Nicht nur die vielen starken und wohl auch rätselhaften Erdbeben in der Türkei und Syrien mit hohen Opferzahlen. Laßt uns für die Opfer und ihre Angehörigen beten!

Im Blick auf die Ukraine, genauer gesagt, den Ost-West-Konflikt zwischen den USA und Rußland, kamen zwei interessante beziehungsweise vor allem bestätigende Informationen von hochkarätiger Stelle. So berichtete der amerikanische US-Starjournalist Seymour Hersh unter Berufung auf eine zuverlässige Quelle, daß die USA die North-Stream-Pipelines gesprengt hätten. Wirklich überraschend konnte diese Info eigentlich für niemanden kommen. Denn auf der Suche nach einem Täter ist immer die wichtigste Frage die nach einem Motiv. Wer konnte hier ein Motiv haben? Derjenige, der die Pipelines gebaut und mit seinem Gas gefüllt hat, um dieses Gas gewinnbringend nach Deutschland zu verkaufen? Oder der, der diese Pipelines erklärtermaßen nie wollte und nicht allzulange vor deren Sprengung angekündigt hatte, diesen Pipelines ein Ende zu bereiten? Wem kann die Antwort auf diese Frage wirklich schwer fallen?

Abgesehen von der mehr oder weniger zwingenden Logik des Geschehens haben die „Faktenchecker“ ein zweites großes Problem: Seymour Hersh ist nicht nur „Starjournalist“, sondern Pulitzerpreisträger. Hochkarätiger geht es im Bereich des Journalismus nicht mehr wirklich. Aber was interessieren „Faktenchecker“ solche Banalitäten wie Logik etc.?!

Das gilt auch für das nächste mittlere Erdbeben der politischen Szene. Hier wurde von quasi höchster Stelle bestätigt, was Sarah Wagenknecht ebenfalls schon berichtet hatte: Es gab zwischen Putin und Selenskyi offenbar ein nahezu unterschriftsreifes Friedensabkommen

, das dann von den USA und England blockiert wurde (https://www.berliner-zeitung.de/open-source/naftali-bennett-wollte-den-frieden-zwischen-ukraine-und-russland-wer-hat-blockiert-li.314871). Auch diese Info konnte kaum jemand wirklich überraschend. Denn auf welcher Seite die wirklichen Kriegstreiber und Friedensblockierer sitzen, dürfte jedem wahrhaftigen Beobachter von Anfang an klar gewesen sein. Wenn es nun aber vom „Chef-Unterhändler“ öffentlich bestätigt wird, dann haben wir es quasi amtlich!

Ebenso amtlich haben wir nun von Seiten des IWF die Unsinnigkeit und Wirkungslosigkeit der unseligen Sanktionen gegen Rußland, mit denen unsere Regierung vor allem dem eigenen Staat und Volk schadet. Denn der IWF prognostiziert ein Wirtschaftswachstum für Rußland im Jahr 2023.

In Deutschland und Europa werden viele Menschen durch diese menschenverachtenden Sanktionen in die Armut getrieben und Unternehmen in die Pleite. Beten wir, daß die irrsinnigen Sanktionen und Waffenlieferungen endlich eingestellt werden und ernsthafte Friedensgespräche beginnen!

Dann überschlagen sich allmählich auch in den „Leitmedien“ die Meldungen über schwere Impfschäden. Aus Bayern meldete sich der Chefarzt Dr. med. Jörg-Heiner Möller, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, beim Uckermark Kurier (https://www.nordkurier.de/uckermark/ich-sehe-zerstoerte-lebenslaeufe-und-suizide-0451264002.html). Vermutlich fand er für sein Anliegen bei anderen Organen der Qualitätspresse kein Gehör. Der verlinkte Beitrag lohnt sich in jedem Falle zu lesen.

Auch auf Arte kam eine Doku über schwere Impfschäden. Leider verdummend aber politisch-korrekt die einleitende Frage: „Gehört er zu den seltenen Fällen, die einen schweren Impfschaden davongetragen haben?.

Fakt ist wohl, daß schwere Impfschäden allein in Deutschland in die Hunderttausende gehen dürften. Meines Wissens haben wir derzeit zudem eine wöchentliche Übersterblichkeit von mehreren Tausend. Jeder, der auf einen Friedhof geht, kann sich anhand der Zahl der relativ neuen Holzkreuze ohne Weiteres selbst ein Bild von der dramatischen Wirklichkeit machen. Von „selten“ kann hier wohl längst nicht mehr die Rede sein. Das Ganze hat längst Ausmaße eines Massenmordes angenommen.

Ja, Christen können vergeben, auch derartige Kapitalverbrechen gegen die Menschlichkeit. Christliche Nächstenliebe hört weder bei „Ungeimpften“ auf noch bei denen, die die Menschen über Covid-19 und die Spritze massiv belogen und wohl Millionen weltweit gesundheitlich geschädigt oder sogar umgebracht haben. Aber Vergebung setzt echte Umkehr, Reue, ungeschminktes Bekenntnis der eigenen Schuld und Bitte um Vergebung voraus.

Laßt uns beten, daß möglichst viele der Verantwortlichen zu solcher Umkehr kommen und die Spaltung unserer Gesellschaft nicht noch mehr vertieft wird.

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

  1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
    wohlauf und hilf uns streiten.
    Noch hilfst du deinem Volke gern,
    wie du getan vorzeiten.
    Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
    o Herr, nimm gnädig uns in acht
    und steh uns an der Seiten.
    2. Mit dir, du starker Heiland du,
    muß uns der Sieg gelingen;
    wohl gilt’s zu streiten immerzu,
    bis einst wir dir lobsingen.
    Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
    da wir nach allem Kampf und Streit
    die Lebenskron erringen.

Lesen von Psalm 2

1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

 

Gebet

Wir wollen heute ganz besonders beten,

  • Für unseren Staat – unser Volk und Vaterland -, daß die Verantwortlichen ihrem Auftrag nachkommen, dem Wohl des Staatsvolks zu dienen und das Staatsgebiet zu schützen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bewahren.
  • Für die Situation in und um die Ukraine, daß jede Form von Kriegstreiberei scheitert.
  • Wir danken, daß eine allgemeine Impfpflicht nicht zustande kam und der einrichtungsbezogene Impfzwang zum Jahresende ausgelaufen ist. Wir bleiben aber wachsam im Gebet, wohlwissend, daß die WHO in Zukunft mehr oder weniger ganz auf Spritzen und nicht mehr auf natürliche Genesung und Stärkung des Immunsystems setzt.
  • Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
  • Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Bösen in all seinen Ausprägungen in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
  • Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
  • Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
  • Für die jungen Menschen, die aufgrund vieler unsinniger Maßnahmen um ihre berufliche Ausbildung und Existenz kämpfen und bangen müssen.
  • Für die massenhaften Opfer der Coronamaßnahmen und die Opfer der C-Spritze und ihre Angehörigen.
  • Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
  • Für Spaziergänge und Demonstrationen, daß die Menschen friedlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
  • Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
  • Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
  • Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
  • Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
  • Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
  • Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
  • Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
  • Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
  • Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!

Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:

O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.

Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.

Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?

Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.

Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …

Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!

So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!

Deinem Namen sei Ehre! Amen.

Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

3. Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen.

4. Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.

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There is 1 comment on this post
  1. Katharina
    Februar 18, 2023, 9:45 am

    Auch, wenn ich nun tapfer seit Jahren mitbete und dies auch weiter tun werde: über diesen Winter ist es mir angesichts des tobenden Wahnsinns mehr als einmal passiert, dass ich einfach keine Worte fand.
    Ich brachte den Irrsinn nicht über meine Lippen, wußte nicht, wo ich anfangen und aufhören soll, konnte auch nicht diesen o.a. „Fahrplan/Leitfaden“ nehmen bzw. aussprechen – und sagte Gott tonlos in Gedanken, er kenne sowohl meine Gedanken als auch das, was um uns tobt und uns somit auf der Seele liegt.
    Um Gott zu danken oder für ein ‚Vaterunser‘ fand ich dann meine Sprache wieder.

    Es ist schon jetzt schlichtweg zu viel (und ich mag mir gar nicht ausmalen, wie die letzten dreieinhalb Jahre des Antichristen sein werden) !

    Der Herr behüte uns auch diese Woche !

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