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29.1.2023 – 377. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

Wehe, wenn sie losgelassen!“ Dieser Titel eines netten Films mit Peter Alexander aus dem Jahr 1958 paßt wesentlich weniger nett als vielmehr hochdramatisch auf unsere deutschen „Spitzen“politiker. Da tönte die unsägliche Kriegstreiberin Annalena Baerbock von der Melonenpartei am 24.1.2023 vor dem Europarat doch tatsächlich: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Rußland“ (https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100119062/moskau-fordert-klaerung-zu-baerbock-aussage-um-krieg-gegen-russland-.html). Daß diese Dame nicht immer weiß, wovon sie redet, ist längst vielfach aktenkundig. Aber allmählich drängt sich doch die Frage auf: Ist die Dame überhaupt noch zurechnungsfähig? Und ist der Schaden, den sie fortlaufend anrichtet, nicht weit höher als der der unglücklichen Verteidigungsministerin Lambrecht. Wie lange will Scholz an dem Bock, den er mit dieser Berufung geschossen hat, noch festhalten?

Weiter frage ich mich: Haben sich deutsche Kriegstreiber denn überlegt, auch welcher Grundlage sie handeln? Deutschland hat meines Wissens seit den beiden Weltkriegen keinen Friedensvertrag mit den „Feindmächten“, zu denen auch Rußland gehört. Es herrscht lediglich Waffenstillstand. Hat die deutsche Regierung nicht längst durch die Waffenlieferungen an die Ukraine samt Ausbildung ukrainischer Soldaten an deutschen Waffen diesen Waffenstillstand gebrochen? Schon im vergangenen Jahr stellte der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages fest, daß mit der Ausbildung an gelieferten Waffen von Soldaten der kriegsführenden Partei das liefernde Land selbst den „gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung verlassen würde“ (https://www.bundestag.de/resource/blob/892384/d9b4c174ae0e0af275b8f42b143b2308/WD-2-019-22-pdf-data.pdf).

Wir werden demnach feststellen müssen: Aus diesem gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung hat die deutsche Regierung unser Land längst hinausgeführt. Wir befinden uns bestenfalls noch in einer rechtlichen Grauzone bezüglich der Frage, ob wir in den Krieg mit Rußland eingetreten sind oder (noch) nicht.

Damit drängen sich weitere Fragen auf: Ist Rußland damit völkerrechtlich legitimiert,

Deutschland anzugreifen? Was dann gar kein Angriff, sondern schlichte Verteidigung wäre? Da Deutschland ja laut deutscher Außenministerin „einen Krieg gegen Rußland kämpft“? Und müßte und würde die NATO Deutschland in diesem Falle verteidigen? Oder würde das Boris Pistorius unternehmen mit den Panzern, die er in die Ukraine geliefert hat oder mit welchen sonst?

Der neue Mann der Truppe verkündet ja schon „100 Milliarden werden nicht reichen“ (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_100119504/pistorius-ueber-bundeswehr-krise-100-milliarden-werden-nicht-reichen-.html). Die gierige US-ukrainische Kriegsmaschinerie wird noch weitere Unsummen an Geld, Energie und Material verschlingen. Ich persönlich vermute derweil, daß die von Boris Pistorius geforderten 100 Milliarden plus zu wesentlichen Teilen im Schutt und Schlamm der Ukraine versinken werden. Der militärisch-industrielle Komplex wird sich freuen und die Hände reiben. Die Golddukaten prasseln sintflutartig auf ihn hernieder. Und was interessieren die klassischen Kriegsgewinnler schon die vielen Menschenleben, die bei diesem Treiben draufgehen?!

Zum Beten gibt es jedenfalls Anlaß mehr als genug. Wir haben auch angesichts dieses unsagbar Bösen keinen Grund zur Resignation und zum Fatalismus. Auch hier gilt: „Ist denn die Hand des Herrn zu kurz?“ (4.Mose 11,23). Was für ein Trost, daß sie das ganz gewiß nicht ist!

Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

  1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
    wohlauf und hilf uns streiten.
    Noch hilfst du deinem Volke gern,
    wie du getan vorzeiten.
    Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
    o Herr, nimm gnädig uns in acht
    und steh uns an der Seiten.
    2. Mit dir, du starker Heiland du,
    muß uns der Sieg gelingen;
    wohl gilt’s zu streiten immerzu,
    bis einst wir dir lobsingen.
    Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
    da wir nach allem Kampf und Streit
    die Lebenskron erringen.

Lesen von Psalm 2

1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

 

Gebet

Wir wollen heute ganz besonders beten,

  • Für unseren Staat – unser Volk und Vaterland -, daß die Verantwortlichen ihrem Auftrag nachkommen, dem Wohl des Staatsvolks zu dienen und das Staatsgebiet zu schützen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bewahren.
  • Für die Situation in und um die Ukraine, daß jede Form von Kriegstreiberei scheitert.
  • Wir danken, daß eine allgemeine Impfpflicht nicht zustande kam und der einrichtungsbezogene Impfzwang zum Jahresende ausgelaufen ist. Wir bleiben aber wachsam im Gebet, wohlwissend, daß die WHO in Zukunft mehr oder weniger ganz auf Spritzen und nicht mehr auf natürliche Genesung und Stärkung des Immunsystems setzt.
  • Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
  • Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Bösen in all seinen Ausprägungen in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
  • Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
  • Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
  • Für die jungen Menschen, die aufgrund vieler unsinniger Maßnahmen um ihre berufliche Ausbildung und Existenz kämpfen und bangen müssen.
  • Für die massenhaften Opfer der Coronamaßnahmen und die Opfer der C-Spritze und ihre Angehörigen.
  • Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
  • Für Spaziergänge und Demonstrationen, daß die Menschen friedlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
  • Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
  • Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
  • Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
  • Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
  • Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
  • Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
  • Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
  • Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
  • Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!

Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:

O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.

Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.

Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?

Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.

Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …

Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!

So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!

Deinem Namen sei Ehre! Amen.

Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:

3. Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen.

4. Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.

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There are 10 comments on this post
  1. E. Andes
    Januar 29, 2023, 6:05 am

    Deutschland (das ehemalige christliche Abendland) soll bzw. wird weiterhin zerstört, was ja seit 2020 noch mehr umgesetzt wird. Ferner zeigt die Bevölkerungsreduktion, die angezeigte Zahl. Also, was noch nicht durch die teuflische „Genplörre“, erreicht wurde, wird dann durch schädigende Nahrungsmittel und Kriegstreiber versucht zu erreichen. Mal schauen, wann Soldaten von dem Schauspieler Selensky angefordert werden. Das Marionettentheater des Teufels wird sich in ihre Bunker verkriechen, wenn es soweit ist. Nicht umsonst ist BER eine Dauerbaustelle. Herr Jesus komme bald!

  2. Katharina
    Januar 29, 2023, 6:06 am

    Wenn ich ein paar/wenige Jahre zurückerinnere, fällt mir auf, daß wir gelegentlich durchaus konträr und deftig diskutiert haben, aber doch recht „gemütlich“.
    Im Gegensatz dazu passiert nun in einer Woche derart viel, daß sich einerseits nicht alles aufzählen läßt und andererseits manches schon am nächsten Tag überholt ist.
    Das Tempo wurde drastisch angezogen – und ist selbst mit Gottes Hilfe schwer zu ertragen.

  3. Semmel
    Januar 29, 2023, 6:12 am

    Lieber Jakob,

    Ich muss aus deinem Text zwei inhaltliche Fehler anmerken. Zunächst mal: Gebet ist gut, hilft und gibt Hoffnung.

    Zum einen gibt es einen Friedensvertrag, und zwar seit 1990. Google: „Zwei plus vier Vertrag“. In der Zeit zwischen 1945 und 1990 gab es tatsächlich lediglich einen Waffenstillstand. Nichtsdestotrotz stimmt die Aussage, dass Deutschland durch seine (militärischen) Hilfen der Ukraine schon längst Kriegspartei ist. Nicht zu letzt deswegen hat ja Scholz auch so lange gezögert, schwere Kampfpanzer in die Ukraine zu schicken, weil das den Kriegseintritt Deutschland de facto macht.
    Zum zweiten spricht der Text Baerbock an. Sie macht ihren Job nicht besser und nicht schlechter als andere Leute – ich möchte dir das anhand vom zweiten Weltkrieg erklären, weil es dort ebenfalls einen Aggressor (Deutschland) gab, der ein neutrales Land (Polen) überfallen hat. Das war am 1.9.1939. Zwei Tage später erklären Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg. Ist nun Großbritannien der Kriegstreiber? Zwar haben sie den Krieg erklärt, aber nüchtern betrachtet war es lediglich eine Reaktion auf die deutsche Kriegserklärung. So ist das auch mit Baerbock und Russland. Russland als Aggressor hat den Krieg angefangen, und die europäischen Länder die Jahre zuvor getäuscht. Insofern kann Baerbock gar keinen Schaden anrichten, wie der Text behauptet; sämtliche Folgen des Krieges sind alleine Russlands verschulden. Darum macht Baerbock ihren Job nicht besser und nicht schlechter als jede andere Person, die zu diesem Zeitpunkt auf dieser Position wäre.

    Direkte Antwort von Jakob Tscharntke

    Lieber Semmel, das ist ganz nett, aber leider komplett falsch. Der „zwei plus vier Vertrag“ ist nachweislich und gerichtlich mehrfach festgestellt definitiv kein Friedensvertrag: https://www.bundestag.de/resource/blob/579362/47b6ac2d55fcb4c12dfcce3cedc0e7d0/WD-2-149-07-pdf-data.pdf

    Er ist genauso wenig ein Friedensvertrag, wie unser Grundgesetz eine Verfassung ist. Warum man unter Mitwirkung unserer jeweiligen Regierungen verhindert hat, daß wir sowohl eine Verfassung wie einen echten Friedensvertrag bekommen, darüber will ich hier nicht spekulieren.

    Auch sonst zeugen Deine Ausführungen von keinerlei sonderlich tiefgründigen Kenntnissen der Geschichte.

  4. M. Freisinger
    Februar 04, 2023, 8:08 am

    Lieber Herr Tscharntke,
    Ihre einleitende Charakterisierung des Zustandes in unserem Vaterland ist leider vollständig zutreffend.
    Ich hätte es früher nie für möglich gehalten, dass ganz offensichtliche Lügen und Verdrehungen der Tatsachen mit solcher Frechheit und Provokation den Menschen entgegen geschleudert werden. Dies soll uns mutlos machen und (zunächst nur) geistig töten. Die Marionetten gehen fest davon aus, auf der Seite des Siegers zu stehen.
    Diese Gebetsinitiative ist eine gute Sache. Vielen Dank.

  5. Marion Schenk
    Februar 04, 2023, 8:09 am

    Heute Morgen kam mir der Gedanke, und dafür suche ich Mitstreiter: Beten wir, dass die Panzerlieferungen verhindert (!) werden- egal wie. Und beten wir, dass Frau Baerbock ausgemustert wird und Frau Faeser gleich mit dazu. Der Leopard darf nie an die Ukraine ausgeliefert werden, und unser Land muss endlich entschlossen gegen Attentäter vorgehen.– Man wird Rußland auch nicht mit unserem besten Kampfpanzer in die Knie zwingen können: Präsident Putin und das Oberhaupt der Russischen Orthodoxen Kirche sind der Meinung, Russland sei die letzte Festung des christlichen Abendlandes.: https://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/russisch-orthodoxe-kirche-haelt-kampf-gegen-westen-fuer-begruendet-14376319-p5.html Im Westen sah der Patriarch bereits 2016 die Manifestation antichristlicher Strukturen; der Westen bestätige durch staatliche Gesetze „die Sünde“, mißachte die Schöpfungsordnung und wolle sich „die ganze Welt untertan machen“. — Womit er leider Recht hat. Wir können nur um Gnade bitten… dass der HERR doch noch einige Gerechte finde im Westen und deshalb das Gericht nochmals abwende und sich den Kriegstreibern entgegen stellt .

  6. Jutta Lang
    Februar 04, 2023, 8:10 am

    Hallo Pastor Jakob seit längerer Zeit höre ich regelmäßig deine Predigten an und ich kann Gott gar nicht so viel danken,dass Er dich gesetzt hat mir die Augen zu öffnen wie wunderbar unser Herr Jesus Christus ist. Ich hätte eine Bitte an dich. Bei uns in der Gemeinde ist jetzt öfters das Thema behandelt worden das wir Sklaven von Jesus sind. Damit geht’s meiner Familie und mir nicht gut. Könntest du das Thema vielleicht mal aufgreifen?
    Würde mich interessieren was Gott dir da aufzeigt.
    Sei gesegnet.
    Jutta

    Direkte Antwort von Jakob Tscharntke
    Ich werde am Sonntag, 5.2.2023, ein paar Sätze dazu sagen. Ebenfalls des Herrn Segen und Bewahrung.

  7. Arno
    Februar 04, 2023, 8:10 am

    Prof. Dr. Stefan Hockertz – Die wahren Hintergründe der Gentherapie

    https://www.youtube.com/watch?v=7NRHAfyLoTo

    L,G.

  8. Arno
    Februar 13, 2023, 9:07 am

    Wenn plötzlich die Erde bebt – Erdbeben in der Bibel, in der Endzeit und in der Drangsalszeit

    https://www.youtube.com/watch?v=37pfkzcQxAo

    L.G.

  9. Arno
    Februar 13, 2023, 9:07 am

    Andacht Nr. 285 – Erdbeben und totale Kontrolle!

    https://www.youtube.com/watch?v=RMMrLbkme4Y

    Liebe Grüße

  10. Arno
    Februar 18, 2023, 9:45 am

    ELON MUSK ? Klaus Schwab beim World Government Summit

    https://www.youtube.com/watch?v=reA1oPwnjYw

    Liebe Grüße

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