Man sollte denken, bevor man nicht nur saudumm, sondern auch absolut verantwortungslos drauflosquatscht! Hoffen wir, daß bei der taz-Kolumnistin diese Erkenntnis in Folge ihres eigenen menschenverachtenden Geschwätzes angekommen ist.
In einer taz-Kolumne vom 15.6.2020 dachte diese Dame über die Abschaffung der Polizei nach. Für sie ein offenbar sympathischer Gedanke. Denn mit Polizisten weiß sie bisher wenig Positives zu verbinden. Das zeigt sie deutlich, wenn sie anfängt öffentlich darüber nachzudenken, was mit den Ex-Cops nach Auflösung der Polizei auf dem Arbeitsmarkt anzufangen wäre.
Eigentlich gar nichts, meint die Dame. Die könnten letztlich nur auf der Müllhalde entsorgt werden. Aber, so stellt die Dame in kaum zu überbietender Menschenverachtung und Haßmanier fest: „Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“
Zur Begründung liefert die Dame pauschale Diffamierungen der allerübelsten Sorte ab. Wer sich diesen Geistesschrott aus der alleruntersten intellektuellen und ethischen Schublade antun will, kann hier im Original nachlesen: https://taz.de/Abschaffung-der-Polizei/!5689584/
Nun begab es sich aber, daß nicht alle mit dieser pauschalen Diffamierung unserer Polizei und den haßerfüllten und menschenverachtenden Ergüssen dieser Dame einverstanden waren. Es hagelte Proteste und dem Vernehmen nach auch massive Drohungen.
Was tat nun die gute Dame, als sie um ihr eigenes, im Gegensatz zu dem der Polizisten doch so edles und wertvolles Leben zu bangen begann? Sie suchte die Hilfe der von ihr so gehaßten und diffamierten Polizei auf? Sie suchte die Hilfe der von ihr so gehaßten und diffamierten Polizei auf!
4.4.2021 – 282. Abend der Gebetsinitiative
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