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5.11.2023 417. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat unser Volk und Vaterland zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

beten wir in diesen Tagen neben dem Konflikt in der Ukraine auch besonders für die Situation in und um Israel. Die Lage erfordert differenzierte Wahrnehmung. Geistlich ist es keine Frage, wo das verheißene Land Israels liegt, an dem allein sich die Verheißung erfüllen kann. Es ist auch keine Frage, daß Israel ein Teil dieses Landes völkerrechtlich wohl korrekt zugesprochen wurde, ein Teil davon vorher schon von Angehörigen des Volkes gekauft worden war, soweit ich informiert bin. Dabei wurde Israel meines Wissens zur Staatsgründung 1948 deutlich weniger Land zuerkannt, als zuvor im Rahmen der Balfour-Erklärung in Aussicht gestellt. Hier dürfte schon im Vorfeld und bei der Entstehung des Staates Israel viel Lug und Trug am Werk gewesen sein, möglicherweise hüben wie drüben.

Es ist wohl auch kaum eine Frage, daß es die sogenannten Palästinenser als Volk in Wirklichkeit nie gab und bis heute nicht gibt (https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stinenser). Was man auch im Blick auf die häufig geforderte Zwei-Staaten-Lösung bedenken sollte. Vielmehr erscheint es mir so, daß diese sogenannten Palästinenser von ihren arabischen und muslimischen Stammes- und Glaubensgenossen in Geiselhaft Genommene sind, um sie im fortwährenden Vernichtungskrieg gegen Israel zu instrumentalisieren. Wer hat denn auf der Gegenseite Israels bis heute das Existenzrecht Israels anerkannt und wer verweigert dies bis heute und hat sich stattdessen die Vernichtung des Staates Israel und möglicherweise aller Juden auf die Fahnen geschrieben? Auch das muß mit Ernst bedacht sein!

Selbstverständlich hat Israel ein Existenzrecht und ein Recht auf Selbstverteidigung, wie das für jedes Volk und Land auf dieser Erde gilt!

Allerdings sind damit längst nicht alle Fragen beantwortet und alle Unklarheiten geklärt. Warum

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29.10.2023 416. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat unser Volk und Vaterland zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

zunächst vielen Dank für alles treue Mitbeten, viele vielleicht schon seit November 2015.

Die Not wird leider nicht weniger in diesen Tagen. Nach dem Konflikt in der Ukraine haben sich die düsteren Wolken über dem Nahen Osten zum furchtbaren Gewitter zusammengezogen, weitere dramatische Steigerungen nicht ausgeschlossen. Wie in der Ukraine, so herrscht auch hier großes Leid auf beiden Seiten der Fronten.

Dabei wird die Gesellschaft in großen Teilen der Welt mit immer mehr Konfliktthemen in immer kleinere Gruppen mit immer tieferen Gräben dazwischen gespalten. Seit Jahren werden differenzierende Zwischentöne von Politik und Medien in erschreckender Weise immer weniger gehört. Bei der Zuwanderung war man entweder teddybärenwerfender Flüchtlingsbegeisterter oder „Fremdenhasser“ und „Volksverhetzer“, gehörte damit zum „Pack, das eingesperrt werden muß“ (Zitat Sigmar Gabriel, https://www.focus.de/politik/videos/spd-chef-spricht-klartext-gabriel-attackiert-rechte-fluechtlingshetzer-pack-und-mob-das-eingesperrt-werden-muss_id_4899288.html. Bei Corona war man Coronagläubiger oder „Covidiot“. Im Blick auf die Ukraine ist man entweder Putinhasser oder Putinversteher und im Blick auf Israel verlaufen die Gräben ähnlich tief.

Beten wir, daß diese endlose Zerspaltung unserer Gesellschaft wieder zurückgedreht werden kann und differenzierte Wahrnehmungen gewünscht und politisch gefördert werden. Leider

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24.9.-22.10.2023 411.-415. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat unser Volk und Vaterland zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

dringend nötiger Urlaub mit hoffentlich etwas Erholungswert steht an. Deshalb sind 5 Sonntage in dieser Gebetsinitiative zusammengefaßt. Zu Beten gibt es mehr als genug!

Und der Herr gibt uns dazu ein wunderbares Wort. Vor einiger Zeit, zu Beginn des Kampfes um die Riedlinger Gemeinde, gab mir, soweit ich mich erinnere eine Glaubensschwester, den Psalm 35 als Zuspruch. Ein großartiger Psalm, der Vers für Vers exakt die Situation im Kampf um die Riedlinger Gemeinde wiedergibt und sicher ähnlich auf andere aktuelle Herausforderungen anwendbar ist.

Er beginnt mit einem dringlichen Ruf zum Herrn: „HERR, führe meine Sache wider meine Widersacher, bekämpfe, die mich bekämpfen! Ergreife Schild und Waffen und mache dich auf, mir zu helfen!“ (Verse 1+2). Was für ein Bild, was für eine Zusage: Der allmächtige Gott selbst greift zu den Waffen, um uns zu schützen und für uns gegen unsere Feinde anzutreten!

Der nächste Vers ist aufgrund der Vokalisation im Hebräischen zweifach lesbar. Das Hebräische ist ja eine Konsonantenschrift, die ursprünglich keine Vokale enthält. Diese wurden erst später hinzugefügt. Zu Vers 3 gibt es nun zwei Varianten. Üblicherweise wird dieser Vers wiedergegeben: „Zücke den Speer und tritt meinen Verfolgern entgegen / versperre ihnen den Weg“. Der anderen möglichen Vokalisation folgend übersetzt die Luther 1984: „Zücke Speer und Streitaxt wider meine Verfolger!“. Der allmächtige Gott beidhändig bewaffnet gegen unsere Verfolger und Feinde, in der einen Hand den Speer, in der anderen die mächtige Streitaxt!

Welcher Variante wir auch folgen, die Zusage ist gewaltig: Der allmächtige Gott stellt sich bewaffnet zwischen uns und unsere Feinde, so wie er

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10.+17.9.2023 409.+410. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat unser Volk und Vaterland zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

aufgrund verschiedener hoher Belastungen muß ich den 10. und 17.9. in der Gebetsinitiative zusammenfassen. Haltet bitte weiter kräftig an am Gebet. Das Böse rumort und tobt an mehr oder weniger allen Ecken und Enden.

In alledem halten wir uns an die Tatsache von Psalm 147,6: „Der HERR richtet die Elenden wieder auf; Er erniedrigt die Gottlosen bis zur Erde“. Auf ihn, den allmächtigen Gott, setzen wir weiter unsere Hoffnung.

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20.8.-3.9.2023 406.-408. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat unser Volk und Vaterland zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

das menschenverachtende Treiben mancher Kräfte wird immer verheerender. Mittlerweile wird gefordert, an die Ukraine Raketen mit Streumunition zu liefern (https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100227126/ukraine-koennten-kurzstreckenraketen-mit-streumunition-den-krieg-verkuerzen-.html).

Im Bericht wird erwähnt, daß von solchen Raketen auch in Deutschland Tausende gelagert sind.

Da frage ich mich: Wenn diese Munition laut Bericht auch von Deutschland geächtet ist, wie kann es sein, daß Tausende Raketen mit dieser Munition in Deutschland gelagert sind? Und wie kann es sein, daß immer brutalere Methoden, die ja aus gutem Grund geächtet sind, auf einmal herbeigeredet und hoffähig gemacht werden? Gibt es gar keine Grenzen des Anstands und der Menschlichkeit mehr oder erleben wir gerade, wie der grenzenlosen Unmenschlichkeit und Barbarei das Wort geredet und die Bahn geebnet wird?

Halten wir an am Gebet, daß in der Ukraine möglichst bald die Waffen schweigen und Friedensgespräche in Gang kommen. Oder betreibt man jetzt schon „russische Propaganda“, wenn man für Frieden in der Ukraine betet?

Selbst wenn das von manchen so gedeutet würde, dürfen wir uns als Christen nicht davon abhalten lassen, für die Einkehr von Frieden und Vernunft zu beten.

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