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9.4.2023 387. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat unser Volk und Vaterland zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

Christus spricht: „Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Totenwelt“ (Offenbarung 1,18).

Ostern ist der Tag des ultimativen Siegs!

Seit dem Sündenfall war die Schöpfung unter die Macht Satans und des Todes geraten. Sie sind die ultimativen Feinde Gottes und der Menschheit. Wir sehen das heute ganz extrem deutlich. Eine zunehmende Gottlosigkeit offenbart eine zunehmende Menschenverachtung. Denken wir dabei nur an jene, die heute von „nutzlosen Essern“ reden, mit Klimamärchen die weltweite Menschheit, insbesondere in Europa, in Armut treiben, Kriegstreiber sind etc. etc. etc.. Selten zuvor in der Menschheitsgeschichte trat eine derartige Menschenverachtung so offen zu Tage. Kein Wunder. Satan ist derjenige, der das Werk Gottes, allen voran die Menschen, die zum Ebenbild Gottes geschaffen wurden, vernichten will. Der „Tod“ und der „Hades“ = „Totenwelt“ sind dabei die rechte und linke Hand des Teufels. Nach Offenbarung 20 sind sie die letzten großen Feinde Gottes und der Menschheit, die dem Feuer- und Schwefelsee überantwortet werden (Offenbarung 20,10+14).

Überwunden wurden sie schon vor 2000 Jahren

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26.3.+2.4.2023 385.+386. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat unser Volk und Vaterland zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

wenn ich höre, daß der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin ausgestellt hat, dann will ich diesen Vorgang nicht weiter bewerten.

Ich stelle mir allerdings die Frage: gegen wie viele Kriegstreiber der vergangenen Jahre, von denen wohl nicht wenige Greueltaten begangen haben bzw. für diese verantwortlich waren, wie sie Wladimir Putin vorgeworfen werden, hat der Internationale Strafgerichtshof ebenfalls Haftbefehle ausgestellt?

Da freuen wir uns über die rhetorische Frage in 4.Mose 11,23: „Ist denn die Hand des Herrn zu kurz?“ Eine rhetorische Frage ist ja eine besonders verstärkte Aussage. Hier also mit dem Sinn: Nein, die Hand des Herrn ist definitiv nicht zu kurz!!!

Damals beklagten sich die Israeliten, daß sie nichts zu essen bekamen, als Manna, also Himmelsbrot. Der Allmächtige ließ es täglich für sie vom Himmel fallen, 40 Jahre lang. Und das mit der Zuverlässigkeit eines berühmten Schweizer Uhrwerks. Aber das Volk wollte nun Fleisch und lehnte sich gegen den Herrn auf. Daraufhin ließ der Herr dem Volk ausrichten: Ihr sollt nicht nur einen Tag lang Fleisch essen, auch nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht 20 Tage lang. Einen ganzen Monat lang sollt ihr Fleisch essen, bis es euch zur Nase rauskommt und euch zum Ekel wird.

Mose konnte sich das nicht vorstellen und fragt skeptisch zurück: „600 000 Mann Fußvolk sind es,

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19.3.2023 384. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat unser Volk und Vaterland zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

Eines ist in diesen Tagen ganz besonders wichtig, nämlich daß wir uns nicht in Panik und Depression treiben lassen. Es wird derzeit ja jede Woche mindestens eine neue Sau des total entgrenzten Wahnsinns durchs Dorf getrieben. Bei der Absurdität vieler Vorschläge und angeblicher oder tatsächlicher Gesetzesvorlagen weiß man gar nicht mehr, was ist davon überhaupt noch halbwegs ernstgemeint oder was dient vor allem der Zerrüttung der Nerven und der Gesundheit der Menschen.

Ruhe bewahren können wir im Vertrauen auf unseren Herrn und Heiland Jesus Christus. Die Bibel sagt uns: „All eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch“ (1.Petrus 5,7).

Gewiß sollen wir das unsere Tun, um zu sehen, was um uns her geschieht und worauf wir uns einstellen müssen. Gewiß liegt es auch an uns, soweit wir können, Vorkehrungen zu treffen für uns und andere. Aber gerade in diesem allgegenwärtigen entgrenzten Wahnsinn und unsagbar Bösen merken wir täglich, wie wir mit unserem Möglichkeiten an den Grenzen sind. Wie tröstlich ist es da, zu wissen, daß es für unseren allmächtigen Vater im Himmel keine Grenzen gibt. Er weiß, was kommt. Er ist der Herr des Geschehens, auch wenn finstere Mächte bis zur Wiederkunft unseres Herrn hier noch mancherlei Unheil anrichten können.

Aber er sorgt für uns!

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12.3.2023 383. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat unser Volk und Vaterland zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“ (Jeremia 22,29).

Das Kapitel 29 im Propheten Jeremia zeigt uns beispielhaft den Zusammenhang zwischen dem Wohlergehen eines Volkes und seiner Beziehung zu Gott. Der Prophet Jeremia wird zum König von Juda geschickt mit der Mahnung: „So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit!“. Und es folgt die Verheißung: „Denn wenn ihr dieses Wort wirklich befolgt, so sollen durch die Tore dieses Hauses Könige einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen…“. Wenn Gottes Wort befolgt wird und infolgedessen Recht und Gerechtigkeit geübt werden, dann also will der Herr das Königshaus und mit ihm das Volk reich segnen.

Aber auch an der Warnung fehlt es nicht: „Wenn ihr aber diesen Worten nicht gehorcht, so schwöre ich bei mir selbst, spricht der HERR, daß dieses Haus zur Ruine werden soll“ (Vers 5). Ob ein Volk also eine Regierung hat, unter der es blüht und gedeiht, oder eine Regierung, die das ihr anvertraute Volk und Land ruiniert, hängt von der Beziehung zum lebendigen Gott ab. Ein Volk hat die Regierung, die es verdient!

Die Verwüstung unseres Staates hat also weniger mit Unfähigkeit oder Bosheit zu tun, auch wenn menschlich betrachtet beides im Übermaß gegeben sein sollte.

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5.3.2023 382. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat unser Volk und Vaterland zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

im Dezember 2022 lag die Übersterblichkeit in Deutschland nach Eurostat bei 37%. Auffällig ist, daß Focus unter Berufung auf de.statista die Übersterblichkeit für Dezember 2022 „nur“ mit 19% angibt (https://praxistipps.focus.de/uebersterblichkeit-in-deutschland-die-aktuelle-offizielle-statistik_128473). Man fragt sich: wie kommen so verschiedene Zahlen zustande? Offenbar lohnt es sich eher, die absoluten Zahlen selbst zu vergleichen, als wie auch immer motivierten Rechenkünsten zu vertrauen.

Im Januar scheint die Übersterblichkeit etwas gesunken zu sein und lag bei 13%. Allerdings muß dabei berücksichtigt werden, daß sich der Vergleichszeitraum im Januar geändert hat. Denn als Vergleichsjahre zählen nun die Jahre 2019-2022. Die deutliche Übersterblichkeit der Jahre 2020-2022 wirkt sich statistisch mildernd auf die Werte ab 2023 aus. Auch hier gilt: Besser die absoluten Zahlen vergleichen und selber rechnen.

Für 2022 komme ich anhand der Angaben von de.statista auf eine Gesamtsterblichkeit von 1 063 560.

Die plötzliche und „rätselhafte“ Übersterblichkeit wird auch in den Qualitätsmedien zunehmend thematisiert.

Ein dramatisches Zeichen für den geistlichen Zerfall unseres Landes dürfte die Wahl der Vertreter Deutschland beim Eurovision-song-contest sein.

Wir können auch hier nur zum Gebet rufen und den Herrn um Gnade anflehen für unser Volk. Ich denke, es ist ähnlich wie zu Zeiten Elias. Das Böse triumphiert. Aber es sind immer noch etliche, die ihre Knie nicht gebeugt haben. Beten wir, daß ihre Zahl wächst. Laßt uns auch anhalten am Gebet für alle, die in unserem Land in Regierung, Behörden, Verfassungsschutz, Polizei, Justiz etc. Verantwortung tragen. Der Herr möge sie auf dem Weg der Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit führen und insbesondere in die persönliche Beziehung zu ihm.

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