24.1.2021 – 272. Abend der Gebetsinitiative
Liebe Mitbeter,
zwei Dinge bewegen mich für dieses Wochenende ganz besonders.
Das ist zum Einen die Geschichte mit den mutmaßlichen Impftoten. Der jüngste mir bekannte Fall hat hohe Wellen geschlagen. Im Landkreis Ülzen starb eine 42-jährige Pflegekraft ohne vorausgehende Erkrankung kurz nach der Corona-Impfung. Die politisch Verantwortlichen, unterstützt von den Lücken- und Lügenmedien, versuchen natürlich zu beschwichtigen. Selbstverständlich ist offiziell ein Zusammenhang mit der Impfung zweifelhaft.
Aber wie kommen die Verantwortlichen zu dieser Schlußfolgerung? Die Frau ist tot! „Über vorherige Symptome ist nichts bekannt“ (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89330198/uelzen-behoerden-untersuchen-tod-von-pflegekraft-nach-corona-impfung-.html ). Woran soll die Frau sonst gestorben sein? Es liegt doch für den unvoreingenommenen Menschen nichts näher, als bis zum Erweis des Gegenteils von einem unmittelbaren Zusammenhang des Todes mit der Impfung auszugehen!
Und das ist ja definitiv kein Einzelfall! In einem Altenheim im Kreis Miesbach sind 41 Bewohner positiv auf Corona getestet worden. 34 waren geimpft. 7 waren nicht geimpft. Von den 7 Nichtgeimpften ist Einer gestorben, das sind 14 %. Von den 34 Geimpften sind 7 gestorben, das sind 21 %. Hier kam die Impfung angeblich „zu spät“. Daß die Impfung ihre Schutzwirkung angeblich noch nicht entfaltet hat, erklärt aber nicht, warum die Todesquote bei den Geimpften um 50% höher war als bei den Nichtgeimpften!
Außerdem erreichte mich die Nachricht von einem anderen Altenheim in Deutschland. Dort starben dem persönlichen Bericht zufolge innerhalb von maximal 48 Stunden nach der Corona-Impfung 3 Bewohner und 4 weitere mußten ins Klinikum gebracht werden.
Vermutlich dürften diese Berichte noch nicht einmal die Spitze des Eisbergs sein!
Auffällig ist die Argumentation von Politik und Medien. Herr Wieler hatte ja, wohl wissend, daß es zu reichlich Sterbefällen nach der Corona-Impfung kommen wird, darauf hingewiesen, daß Menschen auch sonst sterben und ein Tod zeitnah zur Impfung deshalb keineswegs ursächlich mit der Impfung im Zusammenhang stehen muß.
Alle Maßstäbe, die für die Feststellung, ob jemand „an oder mit Corona“ – oder in Kurzform dann „coronabedingt“ – gestorben ist, finden nach meiner Wahrnehmung bei der Feststellung, ob jemand an der Corona-Impfung gestorben sein könnte, keine Anwendung! Ich fordere deshalb mit Nachdruck, daß bei der Feststellung von Toten nach einer Impfung dieselben Kriterien anzuwenden sind, wie bei angeblichen Coronatoten auch. So muß z.B. jeder, der innerhalb von mindestens 28 Tagen nach einer Corona-Impfung stirbt, als Impftoter gezählt werden!
Wenn Ärzte offensichtlich im Jahr 2020 und 2021 nicht mehr in der Lage sind, zu erkennen, ob ein Mensch „an oder mit Corona gestorben ist“, wie sollen dieselben Ärzte in der Lage sein, zu erkennen, ob ein Mensch „an oder mit der Spritze gestorben ist“?
Zweitens erreichte mich dieser Tage aus dem Kreis von Glaubensbrüdern folgende Nachricht bezüglich der Notwendigkeit von Krisenvorsorge:
Gebetsaufruf für die St. Martini Gemeinde und ihren Pastor Olaf Latzel
Ist die Covid-Impfung das Malzeichen des Tieres?
Ist die Covid-Impfung das Malzeichen des Tieres?
11 von 40 Corona-Geimpften nach kurzer Zeit tot!
Gebetsaufruf für die St. Martini Gemeinde und ihren Pastor Olaf Latzel