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Netzwerk bibeltreuer Christen - Jakob Tscharntke e.V.
Sehr geehrter Herr Tscharntke, bleiben Sie wachsam und mutig. Der Teufel stellt jeden Tag seine Weichen in die Unfreiheit und Unterdrückung auch wenn ihre hervorragenden Predigten gelöscht werden.
Mir kommt da der Bibelspruch in den Sinn Jeremia 7 Vers 24
Aber sie wollten nicht hören noch ihre Ohren zu mir kehren, sondern wandelten nach ihrem eigenen Rat und nach ihrem bösen verstockten Herzen und kehrten mir den Rücken zu und nicht das Antlitz.
Wenn ich diesen Vers so betrachte steht schon in der Bibel das der Mensch ohne die Führung unseres Herrn wehrtlos ist. I
ch bin ein Ev. Christ und habe die Kirche verloren, denn ich konnte die erbärmliche Heuchelei nicht mehr ertragen. Deshalb bin ich froh diese Predigten von ihne zuhören
Ich bin auf Ihre Webseite gestoßen und von der Wortverkündigung sehr angetan. Was mir aber in den Eintragungen auffällt, daß sehr viel geklagt wird. Die Schrift zeigt uns doch den Weg, den diese Menschheit gehen wird und sagt was auf uns zukommt und wo wir "hindurch" müssen. Im Übrigen heißt es, daß wir der Obrigkeit gehorchen sollen und daß alle Obrigkeit von Gott eingesetzt (wenn auch nicht wohlgefällig) ist, weil sie eine zeitlich begrenzte Aufgabe in diesem Äon zu leisten hat.
Meistens ja nun die Aufgabe, die Menschheit in die Gerichtsreife zu führen.
Auch sagt uns Jesus Christus, dass wir nicht über die Maßen gefordert werden.
So laßt uns denn die kommenden Ereignisse im Glauben und Vertrauen annehmen.
Seien wir ehrlich. Hier wird auf sehr hohem Niveau geklagt.
Hinweis von Jakob Tscharntke:
Zum Thema "Christ und Obrigkeit" habe ich eine Predigt gehalten, die in Orientierung Nr. 38 zu finden ist, und vor zu pauschaler Unterwürfigkeit unter vermeintliche Obrigkeit differenzierend warnt: https://nbc-jakob-tscharntke.de/images/pdf_dokumente/038-Duerfen-sich-Christen-wehren.pdf
Daß die Bibel uns bestimmte Gerichte und Ereignisse vorhersagt, heißt ja nicht, daß wir sie bejubeln müßten und nicht gegen menschenverachtende und mutmaßlich gesetzeswidrige Aktivitäten die Stimme erheben dürften. Ob hier auf "sehr hohem Niveau geklagt" wird, oder das Ausmaß des angebahnten Unrechts und Bösen jedes bisherige Niveau der Klage noch als viel zu mild verblassen läßt, wird die Zukunft zeigen.
Lieber Herr Pastor Tscharntke,
In 1 Korinther 3,16 und 17 heißt es: „Wisst ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wer den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn Gottes Tempel ist heilig, und der seid ihr.“
Oder in 1 Korinther 6,19: „Oder wisst ihr nicht , daß euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst ...“
Bei Daniel 9,27 heißt es: „… und auf dem Tempel wird ein Gräuel der Verwüstungen sein...“
Und wir werden von den Regierenden gezwungen, diese Masken vor dem Gesicht zu tragen, mit immer restriktiveren Maßnahmen und immer drakonischeren Strafen, wenn man sich nicht fügt und sich dagegen auflehnt. Diese Maske tragen zu müssen, ist einfach satanisch, das habe ich von Anfang an gespürt, sie ist ein Gräuel der Verwüstung.
Danke für den Mut und die Hoffnung, die Sie mir mit Ihren Predigten machen!
Ich möchte mich herzlich bedanken, durch yt predigt von dir habe ich den wahren weg zu Jesus Christus den heiligen Geist und unseren Vater im Himmel wiedergefunden.
Viele liebe grüsse aus Emden
Nancy
Ich bin durch Zufall auf die Predigten von Bruder Tscharntke und auf diese Seite gestoßen. Ich bin gläubig katholisch, aber von den Predigten des Bruder Tscharntke können sich die allermeisten Priester eine Scheibe abschneiden!! Wo ist heute die katholische und bekennende Kirche, die damals Hitler widerstanden haben!? Ja, sogar die Nazis hatten Aufstände gefürchtet, wenn sie gewisse Bischöfe verhaftet hätten! In stark katholisch geprägten Gebieten hatte die NSDAP am wenigsten Fuß fassen können. Heute wäre ein Hirtenbrief wie der von 1937 "mit brennender Sorge" so nötig!
Wo ist der Aufschrei der Kirche und vieler sonst lauthals Jesus verkündender Freikirchen zum Gottesdienstverbot im März und April und die angeordnete Überwachung mittels Stasi-Listen? Warum das noch, wenn doch laut RKI die Ansteckungsgefahr gering ist, wenn Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden?! Die Amtsträger sind zu Bütteln des Staates geworden, mit wenigen Ausnahmen. In Österreich und vereinzelt in Italien hatten sich immer wieder "zufällig" Gläubige zum Gebet eingefunden, wenn der Priester privat die Hl. Messe gefeiert hat.
Gottes Segen allen