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Netzwerk bibeltreuer Christen - Jakob Tscharntke e.V.
Danke für Ihre Botschaften, ich wohne hier in Ungarn, auch hier gab es den Covid-Zirkus - nicht so schlimm wie in Deutschland. Heute dachte ich, den Gottesdienst der 7-Tage-Adventisten zu besuchen, da ich weiß, daß sie eine gesunde Lebensweise bevorzugen, las auf der Internetseite mit Schrecken, daß sie Partner der WHO sind, so sind sie für mich gestorben. Gestern hörte ich mir auf Odysee eine Predigt - Schon etwas älter - Erntedank 2021 (oder 2022?) an, erfuhr heute daß Sie nicht mehr in der Gemeinde Riedlingen predigen und kam auf diese Seite, danke, daß sie weitermachen.
Ich bitte um Wahrheit, ohne Lüge, ohne sogenanntes englisches Recht, Christen in Ungarn, die wie ich denken.
Viele Grüße
Rainer
Lieber Pastor Tscharntke,
gerade habe ich im Bibel TV-Newsletter in einem Artikel aus evangelisch.de folgende Zeilen gelesen und konnte nicht glauben was ich da las: ".....Allerdings haben sich Freikirche und Prediger offenbar vor wenigen Wochen nach einem Machtkampf mit einem zweiten Prediger in der Gemeinde getrennt....". Habe ich nicht diese Woche erst die letzte Sonntagspredigt von Ihnen gehört? evangelisch.de ist für mich ein weltliches Informationsmedium, dem ich nichts glaube, was ich nicht nachgeprüft und als wahr ermittelt habe. Aber schon allein diese Worte haben mich etwas fassungslos gemacht. Also auch in Ihrer Gemeinde!? Dachte die sei ein Hort gegen den Vater der Lüge und und ein Schutzraum für bibeltreue Christen. Ich habe also beim Netzwerk bibeltreuer Christen nachgeschaut um weitere Informationen zu erhalten und war entsetzt und traurig, dass es tatsächlich einen wahren Kern für die Behauptung von evangelisch.de gibt. Für die wohl eine gute Nachricht. Wie dem auch sei, ich wünsche Ihnen Herr Tscharntke Gottes reichen Segen, sein Tragen und Halten und eine tiefe innere Freude am Herrn. Lassen Sie sich nicht entmutigen und machen Sie weiter so wie bisher. Ihre Predigten sind eine Wohltat für bibeltreue Christen! Vielen Dank dafür, Mathias Hirschbichler
Lieber Pastor Tscharntke,
ich bin so froh das Sie den Hausgottesdienst machen. Wir beten das Sie uns erhalten bleiben solange wir noch auf dieser Erde weilen müssen.
Ich bin Ihrer Gemeinde als Fernmitglied beigetreten weil Sie einer der wenigen sind die 1. Sehr gut und verständlich Predigen. 2. Weil Sie heiße Eisen ( sprich: Politik anfassen ) und sich wirklich informieren. Wir werden von Politik und Medien genug belogen, das brauche ich nicht auch noch in einer Gemeinde. Ich denke es ist wichtig das auch Prediger über die aktuelle Weltlage informieren müssen.
Wir sind so froh das es Sie gibt und das Sie weitermachen und sich nicht einschüchtern lassen.
Der Herr beschütze Sie und Ihre Familie.
Gott Segne Sie!
Vera
Lieber Pastor Tscharntke,
wieder einmal eine wunderbare Predigt, die mich tief bewegt.
Sie erinnerte mich an ein Philosophieseminar vor vielen Jahren an der Uni, in dem über DIE LÜGE philosophiert worden ist und man diskutierte darüber, wann eine Lüge erlaubt sei und wann nicht, ob man nur Lügen vermeiden sollte, die gesetzlich verfolgt werden könnten und ob Notlügen legitim seien udgl., und ich fragte mich: Woran erkenne ich eine Notlage, die eine Not-Lüge rechtfertigt? Auch diese Frage wurde unterschiedlich diskutiert, aber ich fühlte mich dabei wie auf einem schwankenden Schiff. Nichts gab mir Orientierung und Klarheit. Und so vertrat ich mit Bezug auf die 10 Gebote die Position, dass man überhaupt nicht lügen sollte.
Ich fand mit dieser Position keine große Zustimmung, aber im weiteren Verlauf des Seminars kam ich an einen Punkt, an dem ich mir vorgenommen habe, selbst nicht mehr zu lügen, auch nicht, um mich aus einer unangenehmen Situation herauszuwinden. Ich entschloss mich generell auf jedwede Art von Lüge zu verzichten und mit dem achten Gebot ernst zu machen. Danach bin ich dann ständig mit Situationen konfrontiert worden, in denen ich vorher gelogen hätte ....
Und noch während ich schreibe, fallen mir auch die hinterlistigen Schleichwege auf, die die Lüge sich bahnt, und in denen sich vielerlei Unaufrichtigkeiten tarnen, die man gar nicht mehr als Lüge erkennt, weil man durch Medien und Werbung schon so korrumpiert worden ist, dass man das gar nicht mehr bemerkt.
Lieber Herr Pastor Tscharntke,
habe gerade gelesen, dass man Sie angreift und "weghaben" möchte. Sie als helles Licht sind der Dunkelseite natürlich ein Dorn im Auge. Deshalb ist es mir wichtig, Ihnen mitzuteilen, dass ich Sie aus der Ferne geistig unterstütze und fest zu Ihnen halte. Und da bin ich sicher nicht die einzige !
Vielen Dank für Ihr Dasein, Ihren Mut, Ihre erbauenden Predigten !
Und Kraft für Sie und Ihre Familie !
Herzliche Grüße aus dem Süden Frankreichs
Cathleen Ahrens