5.-19.6.2022 – 343.-345. Abend der Gebetsinitiative
Liebe Mitbeter,
brutale und willkürliche Hausdurchsuchungen sowie haarsträubende „Rechtssprechungen“ mehren sich. Typische Verhaltensweisen von Mächten, denen die Argumente fehlen. Die deshalb das von ihnen gewünschte Unrecht nur mit brutaler Gewalt und Rechtsbeugung durchsetzen können.
Beten wir für alle davon Betroffenen und für die Handelnden, daß sie von ihrem bösen Tun lassen, zum lebendigen Gott umkehren und so Gnade finden anstatt Opfer seines Zorns zu werden.
Dieser Tage habe ich den Link zugeschickt bekommen zu einem Urteil der 15. Kammer des niedersächsischen Landesverwaltungsgerichts in Hannover (http://www.dbovg.niedersachsen.de/jportal/?quelle=jlink&docid=MWRE220005934&psml=bsndprod.psml&max=true). Nach meiner laienhaften Einschätzung scheint das Urteil allerdings bei weitem nicht so begeisternd, wie es zum Teil in den alternativen Netzwerken bewertet wird. Es bleibt meines Erachtens völlig im Rahmen des Üblichen.
Keineswegs wurde die Verhängung eines Zwangsgelds für Nicht-Geimpfte generell für rechtswidrig erklärt. Es ging ausschließlich um zwei Punkte, soweit ich verstanden habe. Erstens, daß das beklagte Gesundheitsamt einen Verwaltungsakt erlassen hat, zu welchem es nach Einschätzung des Gerichts auf der Grundlage von § 20a Abs.5 Satz1 IfSG nicht befugt war.
Zweitens, daß es die Nichtvorlage eines Immunitätsnachweises mit Verhängung eines Zwangsgeldes bedroht hat, während nach Ansicht des Gerichts dafür ein Betretens- oder Tätigkeitsverbot als mögliche Reaktion im IfSG vorgesehen ist, nicht aber die Verhängung eines Zwangsgeldes. Siehe auch der kurze Bericht einer Anwaltskanzlei hier: https://www.anwalt.de/rechtstipps/gesundheitsaemter-duerfen-keine-zwangsgelder-anordnen-um-immunitaetsnachweise-zu-erhalten-201184.html#:~:text=Gesundheits%C3%A4mter%20d%C3%BCrfen%20keine%20Zwangsgelder%20anordnen%2C%20um%20Immunit%C3%A4tsnachweise%20zu%20erhalten,-28.05.2022&text=Nach%20einer%20Entscheidung%20des%20Verwaltungsgerichts,15%20B%201609%2F22
Wir sehen, daß zum Teil im verbreitet ausgebrochenen Wahnsinn extreme Willkür herrscht. Sei es aus mangelnder Kenntnis der zum Teil wohl recht komplexen Lage oder als bewußter Akt der Anmaßung. Teilweise wird dieser Willkür durch Gerichte noch Grenzen gesetzt. Dafür wollen wir dankbar sein. Insgesamt wird eine nachhaltige Besserung der Lage allerdings nur zu erreichen sein durch eine breite Abkehr unseres Volkes vom Bösen und Hinwendung zum Herrn und Heiland Jesus Christus. Dafür laßt uns im Gebet dranbleiben.
Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
wohlauf und hilf uns streiten.
Noch hilfst du deinem Volke gern,
wie du getan vorzeiten.
Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
o Herr, nimm gnädig uns in acht
und steh uns an der Seiten.
2. Mit dir, du starker Heiland du,
muß uns der Sieg gelingen;
wohl gilt's zu streiten immerzu,
bis einst wir dir lobsingen.
Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
da wir nach allem Kampf und Streit
die Lebenskron erringen.
Lesen von Psalm 2
1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 "Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!" 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 "Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion." 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen." 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Gebet
Wir wollen heute ganz besonders beten,
- Für die Situation in und um die Ukraine.
- Daß eine Impfpflicht nicht zustande kommt und wo doch, die Gerichte klar Recht sprechen!
- Daß der allmächtige Gott uns allen durch seinen Heiligen Geist Erkenntnis, Mut und Kraft zum Aufbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Dummheit schenken und die Wiederkunft unseres Herrn Jesus und die Entrückung seiner Gemeinde mächtig beschleunigen möge!
- Daß sich zunehmend die Verantwortlichen wie auch die Geplagten dem Coronaterror in friedlicher Form widersetzen. Die Menschen müssen einfach nur aufhören, beim menschenverachtenden Bösen mitzumachen!
- Daß möglichst viele den Rechtsweg beschreiten gegen diesen menschenverachtenden Wahnsinn.
- Beten wir, daß immer mehr Menschen bewußt wird: Wer mitmacht, macht sich mit schuldig!
- Daß die Spaltung unserer Gesellschaft bis in Ehen, Familien und engste Freundeskreise hinein nicht weitergehen darf, sondern in der Liebe Christi überwunden werden kann
- Für die jungen Menschen, die jetzt schon aufgrund des Coronaterrors um ihre berufliche Ausbildung und Existenz kämpfen und bangen müssen.
- Für die massenhaften Opfer der Coronamaßnahmen und die mutmaßlichen Opfer der C-Spritze und ihre Angehörigen
- Für die tatsächlich an Corona Erkrankten und ihre Angehörigen
- Daß die Spaltung unserer Gemeinden und der ganzen Gesellschaft durch die Lügen rund um Corona, Klima etc. nicht weiter voranschreitet
- Für die Verantwortlichen in Politik, Kirchen, Medien, Sicherheitsdiensten, Polizei, Militär, Behörden, Bürgermeisterämtern etc., daß sie Recht und Gerechtigkeit zu tun wagen im Vertrauen auf den lebendigen Gott und tun, was getan werden muß! Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut! Insbesondere auch den Gerichten zu echter Rechtsprechung statt Rechtsbeugung und Rechtsbruch.
- Für die Spaziergänger, daß sie friedlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
- Daß der Herr den Mächten des Bösen so wenig wie möglich gelingen läßt und sie an ihrem Treiben hindert, soweit seine Pläne das noch zulassen!
- Wir beten, daß der Herr uns Politiker gibt, die zum Wohl des deutschen Volkes regieren.
- Daß alle Schuldigen an den verschiedenen Formen des Unrechts auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
- Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
- Daß bei aller verständlichen Empörung über die seit Jahren andauernde Politik keine Fremdenfeindlichkeit in unserem Volk aufkommt.
- Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
- Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich Jesus Christus zuwenden.
- Wir wollen beten für die vielen Esoteriker und Neuheiden verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
- Für unsere christlichen Gemeinden, Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
- Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!
Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:
O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.
Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.
Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?
Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.
Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …
Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!
So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!
Deinem Namen sei Ehre! Amen.
Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
3. Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen.
4. Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.