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Keine Gewalt gegen Migranten - außer im Falle der Notwehr!

In Mecklenburg-Vorpommern soll es einen fremdenfeindlichen Übergriff gegen einen 20-jährigen Migranten gegeben haben. Drei Deutsch sprechende Tatverdächtige sollen ihn auf dem Heimweg am Mittwochabend angehalten und ausländerfeindlich beschimpft haben. Dann schlugen ihm dem Bericht zufolge zwei Angreifer ins Gesicht. Der Dritte schlug ihm mit einer Eisenkette gegen Schulter und Rippen, so daß er zu Boden ging. Dort traten sie noch auf ihn ein, bevor sie sich aus dem Staub machten (https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_84362614/wismar-migrant-mit-eisenkette-zusammengeschlagen.html).

Nun können wir bei unseren Qualitätsmedien leider nicht ohne Weiteres davon ausgehen, daß hier neutral und sachlich korrekt berichtet wurde, oder ob der Vorfall einen wesentlich anderen Verlauf hatte. Sollte es aber so gewesen sein wie dargestellt, dann darf so etwas in unserem Land nicht geschehen. Und wenn es geschieht, müssen wir auch dagegen energisch unsere Stimme erheben. Jeder Mensch, auch der Migrant, der im Zweifelsfalle illegal von Merkel und Co. ins Land geschleust wurde, ist ein Geschöpf Gottes!

Solche Übergriffe sind menschenverachtend und zu verurteilen, ganz egal, ob sie von links oder rechts, Migranten oder Deutschen, begangen werden!

Abgesehen davon sind solche Taten nicht nur Wasser, sondern ganze Sturzbäche auf die Mühlen derer, die bei jeder Kritik am merkelschen Zuwanderungswahnsinn sofort „Nazi“ und „Fremdenhasser“ brüllen.

Deshalb: Keine Gewalt gegen Migranten – außer im Falle der Notwehr! Beten wir, daß am Samstag viele friedliche Demonstranten nach Chemnitz kommen und sich nicht zu Gewalt und fremdenfeindlichen Äußerungen provozieren lassen!

Von Pseudo-„Christen“ und Pseudo- „Flüchtlingen in elementarer Not“

Die trockene Hitze der vergangenen Wochen und Monate scheint nach meiner persönlichen Einschätzung auch einige Hirne ausgedörrt und hinsichtlich ihrer intellektuellen Leistungs- und Wahrnehmungsfähigkeit maßgeblich beeinträchtigt zu haben.

So versteigt sich VEF-Präsident Christoph Stiba zu der Aussage: „Die Abschottung gegen Flüchtlinge in elementarer Not sei menschenverachtend. Europa ist dabei, seine Seele zu verkaufen“ (idea-spektrum 4.7.2018, Seite 6). Und obwohl bei uns im Süden die Trockenheit nicht so extrem wie andernorts war, scheint sie auch hier manch geistige Wüste hinterlassen zu haben. Die Synodale der Lebendigen Gemeinde, Franziska Stocker-Schwarz „forderte mehr Respekt gegenüber Hilfsorganistionen, die im Mittelmeer tätig seien. Sie dürften nicht als Schleppergehilfen diffamiert werden: „Einen Menschen aufzunehmen und zu retten, ist ein göttliches Gebot“ (idea-spektrum 11.7.2018, Seite 33). Es ist erschreckend, so ungeistliches und dümmliches Geschwafel aus dem Munde einer Person zu hören, die immerhin in der Ludwig-Hofacker-Gemeinde in Stuttgart Nachfolgerin von Pfarrer Winrich Scheffbuch war. Welch geistlicher Niedergang!

Versuchen wir deshalb schnellstmöglich, die Regionen geistiger und geistlicher Dürre- und Hitzeschäden zu verlassen, und ganz nüchtern und biblisch nachzufragen: Was sagt Gottes Wort wirklich? Was entspricht Gottes Wesen und Handeln in dieser Situation?

Daß die „Seenotretter“ im Mittelmeer tatsächlich weithin Schleppergehilfen sind, liegt auf der Hand. Ohne diese Schlepper- und Schleuserschiffe gäbe es so weder die Schleuser in Afrika noch diejenigen, die sich selbst in Seenot bringen. Denn beide handeln wohl einzig und allein im Vertrauen darauf, daß die Schlepper- und Schleuserschiffe der sogenannten „Seenotretter“ zur Stelle sind und die Erpresser und Nötiger von ihren seeuntauglichen Luftmatratzen aufnehmen und nach Europa bringen. Der Zusammenhang liegt so eindeutig auf der Hand und ist meines Wissens auch so umfassend erwiesen, daß es hier wohl keiner Diskussion bedarf.

Ist es nun „göttliches Gebot“ und damit christliche Pflicht, wie Frau Stocker-Schwarz behauptet, jemanden „aufzunehmen“, der sich selbst absichtlich in Seenot und Lebensgefahr gebracht hat? Ich habe hier ganz große Zweifel. Sachlich befinden wir uns mit solchem Verhalten in der Nähe von Nötigung und Erpressung gemäß § 240 und 253 StGB. Denn diese Menschen versuchen andere zur Rettung ihres Lebens aus Seenot zu zwingen. Sie versuchen damit zugleich, Zugang zu den Sozialleistungen und zur Gesundheitsfürsorge in Europa und insbesondere in Deutschland zu erpressen zum eindeutigen finanziellen Nachteil des deutschen Volkes. Ob hier der juristische Tatbestand von Nötigung und Erpressung gegeben ist, vermag ich als Nicht-Jurist nicht festzustellen, rein sachlich dürfte dies weitgehend der Fall sein.

Mir ist kein christliches Gebot bekannt, das uns zum Eingehen auf Nötigung oder Erpressung verpflichtet. Im Gegenteil! Es ist vor allem ganz und gar unbiblisch und damit unchristlich, in solchen Fällen einzig auf den Einzelnen zu schauen. Das tut Gott ganz selten. Er hat vielmehr das Ganze im Blick! Sein Handeln am Einzelnen ist in der Regel eingebunden in die Gesamtseelsorge am ganzen Volk und Geschehen. Im Sinne der Gesamtseelsorge statuiert Gott im Einzelfall gelegentlich drakonische Exempel, um Nachahmer abzuschrecken. Denken wir an Achan oder Ananias und Saphira. Göttlichen Prinzipien und Grundsätzen würde es daher durchaus entsprechen, etliche der Nötiger und Erpresser im Mittelmeer untergehen zu lassen, um weitere Nachahmer abzuschrecken. Wobei derart robuste Gesamtseelsorge gar nicht nötig sein dürfte, um das Ziel zu erreichen. Würden die „Seenotretter“ tatsächlich nur aus Seenot retten, die Boote der Nötiger unbrauchbar machen und die Geretteten unverzüglich an die libysche Küste zurückbringen, wo diese inhaftiert, gegebenenfalls der Nötigung und Erpressung halber vor Gericht gestellt werden und die Kosten des Rettungseinsatzes abarbeiten dürfen, wäre der ganze Spuk mit wohl 100%iger Gewißheit ziemlich schnell vorbei.

Wer sich gegen Invasoren abschottet, verkauft auch definitiv nicht seine christliche Seele, wie Christoph Stiba behauptet. Der handelt vielmehr exakt gemäß Römer 13. Denn nach Römer 13 hat die Obrigkeit das Schwert, um das Böse in Grenzen zu halten. Und ein Staat definiert sich nun einmal ganz wesentlich über ein Staatsgebiet, dessen Grenzen und des Schutzes dieser Grenzen. Eine Regierung, die behauptet, sie könne die Grenzen nicht schützen und deutlich macht, daß sie das auch gar nicht will, hat de facto als Regierung meines Erachtens bereits weitgehend oder vollständig abgedankt. Denn sie verweigert die Ausübung ihrer wesentlichsten Pflicht, nämlich den Schutz des Staatsgebietes und des eigenen Volkes. Es mag nun Sache von Staatsrechtlern sein, darüber zu befinden, ob eine solche Regierung als de facto zurückgetreten, als im Staatsstreich und Putsch gegen das eigene Volk befindlich oder sonstwie wahrzunehmen ist.

Im Blick auf diese übers Meer „geretteten“ Invasoren ist zu bedenken: wer sich derart mit Nötigung, Erpressung, Gewalt und krimineller Energie Zugang nach Europa und Deutschland verschafft, bei dem ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, daß er auch nachdem er seinen Fuß auf deutschen Boden gesetzt hat, mit ähnlicher Nötigung, Erpressung, Gewalt und krimineller Energie sich nehmen wird, was er will. Beispiele gibt es leider längst mehr als genug. Hier nur eines von nahezu unzähligen: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/asylbewerber-terrorisiert-autohaus-filialleiter-unbegreiflich-dass-so-ein-mann-frei-herumlaufen-kann-a2597351.html?text=1.

Ich vermag beim besten Willen nicht zu begreifen, was daran christlich sein soll, derartige Gestalten unkontrolliert und massenhaft in unser Land eindringen zu lassen oder sie gar noch selbst zu holen? Klare Worte gegen diesen Unsinn hat der Neutestamentler Professor Udo Schnelle in derselben idea-spektrum-Ausgabe gefunden, in der leider auch der Unsinn von Frau Stocker-Schwarz zu lesen war. Udo Schnelle stellt zum dümmlichen „christlichen“ Geschwafel a la Stiba und Stocker-Schwarz fest: „jedes ethische Handeln ist im privaten wie im öffentlichen Bereich notwendigerweise begrenzt. Es gibt kein unbegrenztes Helfen! Sowohl in individual- als auch in universalethischer Hinsicht sind Grenzen unerlässlich und Voraussetzung für Frieden und Recht. … Helfen ist die Pflicht von Christen; aber wie und in welchem Umfang man hilft, ist eine Frage der Vernunft.“ Danke, sehr geehrter Herr Professor Schnelle, für diese vernünftigen Worte!

Leider scheint Vernunft im Zusammenhang mit dem merkelschen Zuwanderungswahnsinn ausgesprochene Mangelware geworden zu sein. In "christlichen" Kreisen offenbar ganz besonders!

Beten wir hoffnungslos?

Leider kann ich mich immer wieder nicht des Eindrucks erwehren, daß in diesen Tagen tatsächlich nicht wenige Christen weitgehend ohne Hoffnung beten – wenn sie überhaupt beten. Mir fiel das aktuell wieder auf an den Kommentaren zur derzeitigen Auseinandersetzung zwischen Merkel und Seehofer. Gewiß dürfte hier vieles, wenn nicht alles inszeniert, sein. Wenn nicht von den unmittelbaren Kontrahenten selbst, dann wohl zumindest von den Hintergrundmächten, an deren Strippen sie hängen.

Besteht deshalb keine Hoffnung auf Besserung für unser Land? Müssen wir deshalb die Möglichkeit ausschließen und das Gebet einstellen, daß Gott uns von dieser rechtsbrecherischen Regierung befreit und uns Regierungen in Bund und Ländern schenkt, die vorrangig das Wohl des eigenen Volkes im Auge haben, wie das ihr Auftrag ist und wie sie es in ihrem Amtseid geschworen haben?

Mitnichten!!! Das betone ich mit drei Ausrufezeichen, wiewohl ich die Macht der Mächtigen im Hintergrund zumindest erahne, vermutlich nicht weniger als wir alle das tun. Wir müssen uns aber vor Augen halten, daß ein vermeintlicher "Realismus" in sich eine gefährliche Nähe zum "Pessimismus" enthält. Gerade als Christen haben wir überhaupt keinen Grund, bei aller realistischen Wahrnehmung der Lage, in Pessimismus abzugleiten. Als Christen wissen wir nämlich, daß die entscheidende Realität nicht die irdische, sondern die göttliche ist! Christlicher Realismus läßt sich deshalb niemals allzusehr beeindrucken von den irdischen Gegebenheiten. Denn er vertraut auf die Macht des himmlischen Vaters als oberster und letztlich alleiniger echter Realität.

Ganz so, wie ich es in meiner Predigt am diesjährigen Himmelfahrtsfest unter dem Thema „Der Thron der Macht“ (http://www.nbc-jakob-tscharntke.de/Predigtarchiv-2018) betont habe: „Die da oben“ – und das gilt auch für deren Strippenzieher im Hintergrund, sind nicht oben! Sie sitzen nicht auf dem Thron der Macht. Auf diesem sitzt allein der Allmächtige. Die Hintergrundeliten mögen so mächtig sein, wie sie wollen, und sie sind gewiß mächtig, aber allmächtig sind sie nicht! Und allwissend sind sie auch nicht. Sie müssen deshalb in all ihren Plänen mit sehr vielen Unbekannten rechnen. Das läßt ihre Pläne immer wieder zumindest in Teilen und zeitweise zunichte werden.

Ich bin mir zum Beispiel sicher, daß sie die Macht des Internets gewaltig unterschätzt haben. Deshalb versuchen sie seit 3 Jahren, mit Gott sei Lob und Dank noch sehr begrenztem Erfolg, das Internet komplett unter ihre Kontrolle zu bringen. Und obwohl sie alle rechtsstaatlichen Grundsätze dabei über Bord werfen, z.B. durch Übertragung staatlicher Kompetenzen an private Einrichtungen und das totalitäre Netzwerkdurchsetzungsgesetz, gelingt ihnen die Kontrolle über das Internet derzeit noch keineswegs!

Wir sehen das auch an der AfD. Sie war mit Lucke und Henkel meinen Informationen nach inszeniert, um die Regierungskritischen in einer Partei zu sammeln, die man unter 5% hält. Also an einem Ort, wo sie ohne jede Wirkung Dampf ablassen können. Aber auch die Hintergrundeliten sind eben weder allwissend noch allmächtig. Die Sache mit der AfD entwickelte sich komplett anders, als sie es geplant hatten. Auch die Spaltung der AfD ging total in die Hose. Ebenso der Versuch, über Frauke Petry der AfD fundamentalen Schaden zuzufügen. Natürlich haben die Eliten und ihr System noch etliche Finger in der AfD drin und werden auch weiterhin nichts unversucht lassen, die AfD unter ihre Kontrolle zu bringen oder sie, etwa durch eine deutschlandweit auftretende CSU, wieder unter die gewünschten 5% zu drängen.

Ich verweise des weiteren auf die doch im Grundsatz relativ erfolgreiche Schließung der Balkanroute. Ja, auch ich weiß, daß da immer noch einiges durchsickert. Aber das steht doch in keinem Verhältnis mehr zu dem, was wir bis Anfang 2016 hatten! Ich verweise auf die Entwicklungen in Ungarn, Österreich und Italien. Da war zumindest im Detail vieles von den Hintergrundmächten nicht so geplant, wie es gekommen ist! Nicht einmal der gottlose deutsche Michel muß deshalb völlig ohne jede Hoffnung sein, ganz egal wie gleichgeschaltet, manipuliert und obrigkeitshörig er auch sein mag. Wenn er sich dem allmächtigen und allwissenden Gott wieder zuwendet, darf er voller Hoffnung zu seinem himmlischen Vater rufen. Ich jedenfalls habe die Hoffnung für unser Volk und Vaterland noch lange nicht aufgegeben, auch wenn die Lage im Moment hoffnungslos erscheinen mag.

Denken wir daran: „Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist“!

BAMF trifft mit Kirchen Vereinbarung zum Rechtsbruch?

So verstehe ich einen Beitrag in idea-spektrum vom 9.5.2018 unter dem Titel: „Kirchenasyl schützt nicht grundsätzlich vor Abschiebung“. Daß Kirchen und Freikirchen mit der Gewährung von Kirchenasyl rechtskräftige Abschiebeurteile unterlaufen und damit doch wohl rechtswidrig handeln, ist mittlerweile anscheinend amtlich geregelt. So ist im Beitrag zu lesen: „Nur wenn das Amt (gemeint das BAMF) aufgrund des Kirchenasyls eine erneute Überprüfung der Abschiebung anordne, könne die Strafbarkeit (bezüglich des illegalen Aufenthalts) entfallen. Durch das Kirchenasyl versuchen Gemeinden, ausreisepflichtigen Flüchtlingen befristet Schutz zu gewähren. Das wurde bereits 2015 zwischen den beiden großen Kirchen und dem Amt in einer Vereinbarung geregelt.“

Wichtig dürften hier mehrere Details sein. So zunächst das Stichwort „ausreisepflichtig“. Es handelt sich also um sogenannte „Flüchtlinge“, die eine rechtsgültige Pflicht zur Ausreise haben. Deren Aufenthalt in Deutschland über den gesetzten Termin hinaus stellt eine Straftat gemäß § 95 des Aufenthaltsgesetzes dar! Grundsätzlich ist sogenanntes „Kirchenasyl“ also wohl als Straftat der rechtswidrigen Beihilfe zum illegalen Aufenthalt zu bewerten!

Bemerkenswert, daß ausgerechnet das BAMF eine Vereinbarung zum Rechtsbruch mit Kirchen und Freikirchen geschlossen hat (https://www.bamf.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2015/20151217-0030-pressemitteilung-kirchenasyl.html), welche diese Straftat durch die Hintertür weitgehend legitimieren soll. Der Vorgang sollte auch im Licht des aktuellen BAMF-Skandals bewertet werden!

Sehr verräterisch dürfte der Zeitpunkt dieser Vereinbarung sein. Gemäß Verlautbarung des BAMF, siehe obiger Link, war dies der Februar 2015. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Der Zeitpunkt läßt erahnen, wie die rechtswidrige Flutung Deutschlands mit illegalen Invasoren frühzeitig auf allen nur erdenklichen Schienen vorbereitet wurde.

Johannes Hartl katholisch-charismatischer Verführer der Endzeit

Schon vor gut 20 Jahren habe ich davor gewarnt, daß die charismatische Bewegung der Katalysator nicht nur für die Ökumene, sondern letztlich auch für die antichristliche Welteinheitsreligion sein wird. Das liegt daran, daß die charismatische Bewegung von Anfang an überdenominationell sein will. Lehrfragen, die ja die denominationellen Unterschiede aufzeigen und damit „trennend“ wirken würden, wurden deshalb von Anfang an weitestgehend gemieden. Was zwangsläufig dazu führte, daß die charismatische Bewegung sich selbst von schwerwiegenden Irrlehren kaum zu distanzieren wußte und weiß.

Die religionsvermengende Neigung der Charismatik läßt sich schon bei Arnold Bittlinger, einem deutschen Urvater der zweiten Welle der Pfingstbewegung in Deutschland, höchst dramatisch nachweisen. Mit Johannes Hartl haben wir einen aktuellen Vertreter dieser Linie, die religionsvermengend römisch-katholisch heidnische Lehren in die evangelikal-bibeltreue Szene transportiert und diese damit vom Evangelium weg verführt.

Der nachfolgende Link verweist auf eine Ausarbeitung von Rudolf Ebertshäuser zu Johannes Hartls Verführung: https://das-wort-der-wahrheit.de/2018/02/johannes-hartl-ein-katholischer-charismatiker-verzaubert-die-evangelikalen/

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