Erlaubt WHO Herdenimmunität nur noch durch Spritzen?
In alternativen Medien wurde in letzter Zeit gemeldet, daß die WHO ihre Definition ohne großes Aufsehen und Berichterstatten in den Medien im Jahr 2020 dahingehend geändert hätte, daß die Herdenimmunität nur noch durch „Impfungen“, nicht aber durch Genesung erreicht werden könne.
Die berüchtigten Faktenchecker, wohl eher als bezahlte Faktenverdreher im Auftrag von Lügenbaronen, angesichts derer selbst Münchhausen vor Neid erblassen müßte, weisen diese Meldung als fake-news zurück.
Sie bestätigen zwar, daß es eine entsprechende Veränderung der Definition von „Herdenimmunität“ von Seiten der WHO gab, wonach Herdenimmunität nur noch per Impfung vorgesehen ist. Diese Veränderung geschah wohl im Oktober 2020. Dann verweisen die „Faktenchecker“ aber auf einen Beitrag der WHO vom 31. Dezember 2020, wonach diese zur alten Definition zurückgekehrt sei (https://www.who.int/news-room/questions-and-answers/item/herd-immunity-lockdowns-and-covid-19).
Was gilt denn nun für die WHO bezüglich „Herdenimmunität“?
Wenn man das von Faktencheckern zitierte Papier (siehe obiger Link) genau anschaut, dann haben die „Faktenchecker“ formal zunächst recht. So lautet gleich der erste Satz dieses Papiers: „`Herdenimmunität … ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der auftritt, wenn eine Bevölkerung entweder durch Impfung oder durch eine durch eine frühere Infektion entwickelte Immunität immun ist“.
So weit, so wunderbar! Die WHO vertritt also weiterhin eine Herdenimmunität auch durch Genesung!?
Fast! Aber eben nur fast!
Denn schon der nächste Satz lautet: „Die WHO unterstützt das Erreichen einer `Herdenimmunität´ durch Impfung und nicht durch die Ausbreitung einer Krankheit … da dies zu unnötigen Fällen und Todesfällen führen würde“.
Die WHO läßt also keinen Zweifel daran, daß sie Herdenimmunität ausschließlich durch Impfung erreichen will und nicht durch Genesung.
Die Begründung für diese Sicht ist durch die Fakten allerdings längst überholt. Denn zu „unnötigen Fällen und Todesfällen“ führt den Beobachtungen von 1 ½ Jahren Coronaspritzungen zufolge vor allem die Spritze, deutlich weniger aber die Infektion!
Als Hohn und Spott muß heute in den Ohren unzähliger Geschädigter und Angehöriger von Verstorbenen durch die Coronaspritzen die weitere Behauptung klingen: „Impfstoffe wirken, ohne uns krank zu machen“. Weitere Kommentare dazu sind durch die Fakten erübrigt! Ungeheuerlich nur, daß die WHO ein solches Pamphlet noch auf ihrer Seite stehen hat.
Aber es kommt noch viel schlimmer. Im weiteren behauptet die WHO: „Versuche, eine `Herdenimmunität´zu erreichen, indem Menschen einem Virus ausgesetzt werden, sind wissenschaftlich problematisch und unethisch“. Und im Blick auf Covid-19: „Diese Herausforderungen sollten alle Pläne ausschließen, die versuchen, die Immunität innerhalb einer Bevölkerung zu erhöhen, indem sie Menschen erlauben, sich zu infizieren“.
Menschen soll also nicht mehr erlaubt werden, sich zu infizieren. Umgekehrt schließt das dann wohl die Pflicht ein, sich gegen alle und jede erdenkliche Erkrankung eine Spritze verabreichen zu lassen. Wer anders handelt, handelt „unethisch“ – so die WHO!
Und wie mit „unethisch“ handelnden Personen umgegangen wird, das erleben wir seit gut 2 Jahren auf hochdramatische Weise.