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Große Sorge breitet sich bei vielen Menschen aus im Blick auf die drohende Coronaimpfung. Die übers Knie gebrochene Notfallzulassung macht de facto Menschen zu Versuchskaninchen. Selbst ein Professor Kekulé stellte der „Welt“ gemäß offenbar fest, daß er nicht unter den ersten 100 000 Impfkandidaten sein möchte. Besonders tückisch ist, daß es sich um einen völlig neuartigen Impfstoff handelt, der nicht nur in unsere Genetik eingreift, sondern bei Versuchen in der Vergangenheit an Tieren teils katastrophale Folgen hatte.

Darüber hinaus ist laut FAZ offenbar sogar ungewiß, nicht nur wie lange der Impfstoff wirkt – ob er also geeignet ist, eine gesellschaftliche Immunität herzustellen -, sondern sogar, ob er gegen die Infektion überhaupt schützt (https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/karliczek-ueber-impfstoff-wir-haben-strenge-zulassungsstandards-17079586.html)! Welchen denkenden Menschen muß es nicht absurd anmuten, daß derart immense Gelder in einen Impfstoff gepumpt werden, den man dann außerdem überhaupt nicht schnell genug den Massen verabreichen kann, obwohl über Wirkung und Nebenwirkung dem Vernehmen nach kaum etwas bekannt ist, die Risiken den Nutzen möglicherweise weit übersteigen? Aber wer wagt in diesen Zeiten des entgrenzten Wahnsinns überhaupt noch zu denken?

Dabei erscheint vielen das Risiko der mit der Impfung anscheinend verbundenen Totalüberwachung noch höher zu wiegen als die schon immensen und wohl unverhältnismäßigen medizinischen Risiken und Unwägbarkeiten. So gibt es Gerüchte, wonach mit dem Impfstoff Nanopartikel verabreicht werden sollen, die möglicherweise nicht nur der Totalüberwachung, sondern auch der Beeinflussung der Geimpften dienen sollen. Was und wieviel an diesen Gerüchten dran ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Relativ sicher scheint dagegen zu sein, daß wenn nicht schon eine direkte, so zumindest eine indirekte Impfpflicht kommen wird. Längst zeichnen sich Entwicklungen ab, wonach Menschen, die keine Coronaimpfung nachweisen können, von großen Teilen des öffentlichen Lebens – eines Tages bis hin zum Einkaufen? – ausgeschlossen werden könnten.

Das stellt ohne Frage eine große Nähe zum Malzeichen des Tieres dar, wovon Offenbarung 13,16-18 sagt:

daß allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Bei aller Nähe der Impfung muß eine Identität mit dem Malzeichen des Tieres zumindest im Moment verneint werden. Der wichtigste Grund dafür ist, daß das Malzeichen des Tieres sich eindeutig auf die Person des Antichristen bezieht. Es ist sein Name bzw. die Zahl seines Namens. Der Antichrist muß also, damit Menschen dieses Malzeichen bekommen können, schon offenbar sein. Das Annehmen des Malzeichens dokumentiert eine Unterwerfung unter den Antichristen und seine gotteslästerliche Ideologie.

Da die Annahme dieses Malzeichens zugleich vom Heil in Christus ausschließt, muß seiner Annahme eine bewußte Entscheidung zugrunde liegen. Es kann nichts sein, was Menschen ohne deren Wissen untergejubelt wird.

Außerdem legt meines Erachtens das ganze Wesen dieses Malzeichens nahe, daß es sichtbar sein muß. Ähnlich dem Judenstern oder aktuell der Maske macht es weithin sichtbar, ob jemand unter der Anerkennung oder der Ächtung der Herrschenden steht. Ich kann mir gut vorstellen, daß das Malzeichen des Tieres eine Art interaktives Tattoo sein könnte, das zugleich die digitale Identität des Trägers mit allen persönlichen Daten enthält, wie es im Projekt ID 2020 geplant ist.


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