7.2.2021 – 274. Abend der Gebetsinitiative
Liebe Mitbeter,
es wäre angesichts der längst und mehr oder weniger allseits bekannten Fakten an der Zeit, die Coronamaßnahmen auf ein sinnvolles und zielführendes Maß zurückzufahren.
Führen wir uns die wesentlichen Fakten in Kürze vor Augen:
Die globale Menschheit wird mit den Ergebnissen eines PCR-Tests terrorisiert, der zur Diagnose weder geeignet noch zugelassen ist. Und von dem jeder weiß oder zumindest wissen kann, daß er zur Feststellung einer Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes untauglich ist. Der Test kann es ganz einfach nicht! Dennoch werden Menschen, die mit diesem Test völlig untauglich als „corona-positiv“ getestet wurden, wie Schwerkranke behandelt und weggesperrt, auch wenn sie zu 80 und sogar teils weit über 90% völlig frei von Symptomen, also schlicht als Gesunde zu betrachten, sind!
Der Terror findet weiter auf der Grundlage statt, daß wesentliche medizinische Unterscheidungen konsequent verweigert werden. Selbst wenn ein Positiv-Getesteter tatsächlich infiziert wäre, heißt das noch nicht, daß er krank oder infektiös ist. Herr Dorsten, der große Zampano des PCR-Tests, wies vor Jahren selbst darauf hin, daß eine Krankenschwester, über deren Schleimhaut ein Virus kriecht, weder krank noch infektiös sein muß. Denn eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und ein Virus keine Pandemie. Es kommt auf die Virenlast an, ob und in welchem Maße eine Infektion zu einer tatsächlichen Erkrankung und Infektiosität führt, nebst der Frage einer möglicherweise vorhandenen Immunität. Und verschiedene Untersuchungen deuten darauf hin, daß schon vor Covid-19 eine 30-60%ige Immunität in der Bevölkerung aufgrund früherer Kontakte mit Coronaviren vorhanden gewesen sein dürfte. Bis zur Herdenimmunität, die etwa ab 60% beginnt, kein großer Sprung. Außerdem hängt als nächstes die Infektiosität, wie ansteckend ein tatsächlich Infizierter und Erkrankter ist, davon ab, wie groß die Virenlast ist und wo der Virenherd sitzt. Wieviel Viren aufgrund von vorhandener Menge und Lage durch Atem, Husten etc. in die Umgebung abgegeben werden.
Zur konsequenten Verweigerung medizinisch notwendiger und wohl im Wesentlichen auch möglicher Unterscheidung gehört die Verweigerung, zu unterscheiden, ob jemand „an oder mit Corona“ gestorben ist. Bei der Impfung scheint sich diese konsequente Verweigerung medizinisch notwendiger und wohl im Wesentlichen auch möglicher Unterscheidung unter umgekehrten Vorzeichen fortzusetzen: Während bei „Coronatoten“ angeblich
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