22.11.2015 - Zweiter Abend der Gebetsinitiative
Heute haben wir um 19:00 Uhr den 2. Abend unsere Gebetsinitiative. Hier nochmal der Link zu den Grundsatzinformationen: http://www.efk-riedlingen.de/wordpress/?p=994
Nochmal in Kürze zwei Hinweise: Ladet möglichst viele ein, mitzumachen.
Der organisatorische Aufwand drumrum soll möglichst gering sein, damit möglichst viele möglichst unkompliziert mitmachen können. Jeder kann alleine zuhause beten oder in der Familie oder sich auch mit Nachbarn oder Freunden dazu treffen.
Für heute Abend schlage ich folgenden Ablauf vor, Lied und Lesung bleiben gleich, die sollen sich ja als roter Faden durch die Gebetsinitiative ziehen:
Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
wohlauf und hilf uns streiten.
Noch hilfst du deinem Volke gern,
wie du getan vorzeiten.
Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
o Herr, nimm gnädig uns in acht
und steh uns an der Seiten.
2. Mit dir, du starker Heiland du,
muß uns der Sieg gelingen;
wohl gilt’s zu streiten immerzu,
bis einst wir dir lobsingen.
Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
da wir nach allem Kampf und Streit
die Lebenskron erringen.
Kurze Gedanken zum Gebet:
Wir wollen heute ganz besonders für die vielfältigen Opfer des Zuwanderungswahnsinns beten. Das sind die Verfolgten und Vergewaltigten in den Zuwandererunterkünften und deren unmittelbarer Umgebung. Das ist aber auch etwa das Krankenhauspersonal in Krankenhäusern mit viel Zuwandererkontakt. Bei uns in der Nähe, im Sigmaringer Krankenhaus, kann der Nachtdienst nur noch aufrecht erhalten werden durch den Einsatz von Sicherheitskräften, da es zu massiven Übergriffen gegen das Krankenhauspersonal von Seiten der Zuwanderer kam und weiter kommt!
Hier einige Auszüge aus dem Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 18.11.2015:
„Das SRH-Krankenhaus Sigmaringen hat nach massiven Bedrohungen durch Flüchtlinge die Notbremse gezogen. Seit einigen Tagen wird die Notaufnahme nachts durch Sicherheitskräfte bewacht. Da es sich nicht mehr sicher fühlte, drohte das Pflegepersonal zwischenzeitlich damit, dass es für den Nachtdienst nicht mehr zur Verfügung steht. „Unser Pflegepersonal war total beunruhigt“, sagte Pflegedienstleiterin Silvia Stärk im Gespräch mit der SZ.
Die Zahl der Übergriffe auf Krankenschwestern gibt das SRH-Krankenhaus mit 40 im Monat September an. Asylbewerber beschimpfen Krankenschwestern verbal und regelmäßig kommt es auch zu tätlichen Übergriffen, berichtet die Pflegedienstleiterin. Zwei Mal pro Woche würden Mitarbeiter von Flüchtlingen, die sich in der psychischen Ausnahmesituation befinden, angespuckt oder gebissen. Außerdem: „Die Männer kommen einem sehr nahe, sie halten die bei uns übliche natürliche Distanz nicht ein“, sagt Silvia Stärk.
Im alkoholisierten Zustand verhielten sich die Flüchtlinge besonders aggressiv. Nach Angaben der Krankenhausleitung kommen Flüchtlinge in 80 Prozent der Fälle betrunken in die Notaufnahme. Wenn Frauen im Nachtdienst arbeiten, ist es besonders schwierig. Die Flüchtlinge aus dem arabischen Raum ließen sich von Frauen so gut wie nichts sagen. … Geschäftsführer Willi Römpp zieht nach einigen Tagen eine positive Zwischenbilanz: „Unsere Mitarbeiter haben nun ein besseres Sicherheitsgefühl.“ Die Anwesenheit des Sicherheitsdiensts wirke deeskalierend, allerdings ist die Zahl der Übergriffe nicht weniger geworden.
In der Bilanz des Krankenhauses wird sich der Sicherheitsdienst negativ auswirken, denn die Kosten muss zu 100 Prozent das Krankenhaus tragen.“
Quelle
http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Sicherheitskraefte-schuetzen-Krankenschwestern-_arid,10344380_toid,623.html
Man höre und staune über die offensichtliche Impertinenz der Zuwanderer. Obwohl der Geschäftsführer des Krankenhauses versucht, ein möglichst positives Bild zu zeichnen und den Eindruck erweckt: „Die Anwesenheit des Sicherheitsdienstes wirke deeskalierend“ ist trotz Sicherheitsdienst die Zahl der Übergriffe nicht weniger geworden! Man fragt sich: warum werden diese Leute nicht sofort wieder abgeschoben? Wie sieht die Nächstenliebe der „Refugees welcome“-
Aktivisten und der „Flüchtlingshelfer“ diesem Pflegepersonal gegenüber aus?
Als Zweites wollen wir deshalb heute ganz besonders dafür beten, daß den wohl zumeist gutmeinenden aber verblendeten freiwilligen Helfern in den Zuwandererunterkünften die Augen für die Konsequenzen ihres Tuns geöffnet werden. Die meisten dürften wohl echt der Überzeugung sein, sie würden ein gutes Werk tun und Not lindern. Beten wir, daß Gott ihnen die Augen öffnet für das, was sie wirklich tun. Mir fiel dazu eine Begegnung ein mit der Leiterin einer Obdachlosenhilfe vor vielen Jahren. Diese war in die Pfarrerschaft eingeladen worden, um dort über ihre Arbeit zu berichten. Schließlich stellte sie die Frage: Was können Sie als Pfarrer tun, um diesen Obdachlosen und Nichtseßhaften zu helfen? Auf diese Frage meinte Sie: Jetzt mute ich Ihnen als Pfarrer Einiges zu. Sie sind als Pfarrer ja aufs Helfen programmiert. Was ich jetzt sage, wird zumindest bei einigen von Ihnen Entrüstung hervorrufen. Am Besten helfen Sie, indem Sie gar nicht helfen, nicht mal mit einem Teller warme Suppe oder einer Butterstulle. Denn Ihre noch so gut gemeinte Hilfe ermöglicht diesen Menschen ja überhaupt erst die Fortsetzung ihres nichtseßhaften Lebensstils. Würde ihnen diese gutgemeinte Hilfe ihrer Mitmenschen entzogen, dann könnten sie in der Regel ihren Lebensstil als Nichtseßhafte gar nicht fortsetzen. Sie wären gezwungen, sich wieder in das gesellschaftliche Leben zu integrieren. Damit würden Sie ihnen am meisten helfen!
Dieser Grundgedanke gilt auch für die gutmeinenden „Flüchtlingshelfer“. Mit ihrer Hilfe sind sie Rädchem im Getriebe des Unternehmens, das unser Volk ins Chaos führen wird und die Sicherheitslage in unserem Land schon längst massiv bedroht. Würden alle sogenannten „Flüchtlingshelfer“ ihre Arbeit niederlegen, ließe sich dieser ganze Wahnsinn so wohl gar nicht mehr fortsetzen. Wer hier mithilft, muß sich fragen lassen, bei aller edlen persönlichen Motivation, ob er sich bewußt ist, daß er aktiv Hand anlegt an der Vernichtung unseres Volkes, an der Zerstörung unseres christlichen Abendlandes, an der massiven Gefährdung der Sicherheitslage in Deutschalnd, an der Zerstörung des sozialen Friedens etc..?!
Die freiwilligen „Flüchtlingshelfer“ sollten dringend und umgehend ihre Mitarbeit einstellen. Beten wir dafür, daß sie das erkennen.
Ein Anrufer meinte mir gegenüber schon vor Wochen: Diese Menschen werden den härtesten Aufprall erleben, wenn ihnen eines Tages bewußt wird, was sie mit ihrer gut gemeinten Hilfe angerichtet haben, nicht nur für unser ganzes Volk und Vaterland, sondern auch für ihre eigenen Familien, ihre Frauen und Kinder, ihre Freunde, Bekannten und für sich selbst!
Beten wir, daß sie darüber heute nachdenken und ihnen heute die Augen geöffnet werden und nicht erst morgen! Dann könnte es schon zu spät sein!
Lesen von Psalm 2
1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Gebet
– Daß viele in unserem Volk umkehren in die offenen Liebesarme Gottes
– Daß Gott unserem Volk bald wieder eine Regierung schenkt, die den Nutzen des Volkes mehrt und Schaden von ihm abwendet.
– Daß Gott unserem Volk noch eine Zeit der Gnade und des Segens schenkt und wir zu seiner Ehre leben.
– Wir beten um besonderen Schutz der gefährdeten Minderheiten in den Zuwandererunterkünften
– Und wir beten um besonderen Schutz für das Hilfspersonal in den Zuwandererunterkünften und in den Krankenhäusern und für die Sicherheitsdienste, die nach verschiedenen Meldungen ebenfalls immer wieder Übergriffen ausgesetzt sind.
– Ganz besonders beten wir heute auch für die freiwilligen „Flüchtlingshelfer“, daß ihnen die Augen geöffnet werden dafür, was sie mit ihrem gutgemeinten Tun für katastrophale Folgen für unser Land und die Menschen in unserem Land einschließlich ihrer sich selbst helfen herbeizuführen.
– Gott möge diesen freiwilligen „Flüchtlingshelfern“ die Augen öffnen, daß sie möglichst umgehend samt und sonders die Mithilfe an diesem Treiben beenden
– Und daß auch die nichtchristlichen Zuwanderer ihre Herzen für Jesus öffnen.
Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
3. Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen.
4. Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.
Gebetsaufruf für die St. Martini Gemeinde und ihren Pastor Olaf Latzel
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